Digitales Bestandsmanagement Modul 2.1

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Questions and Answers

Welches Modell hat die wissenschaftliche Publikationslandschaft revolutioniert?

  • Restriktive Lizenzen
  • Printpublikationen
  • Privater Zugang
  • Open Access (correct)

Freier Zugang zu wissenschaftlicher Information fördert keine Zusammenarbeit.

False (B)

Nennen Sie eine Herausforderung, die Bibliotheken im Zusammenhang mit Open Access und Lizenzmanagement begegnen müssen.

Vielfalt der Lizenz- und Publikationsmodelle

Bibliothekar*innen benötigen neue ______, um Herausforderungen im Lizenzmanagement zu meistern.

<p>Kompetenzen</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Schriftsteller/Artikel den entsprechenden Themen zu:

<p>Bernhard Mittermaier und Werner Reinhardt = Lizenzierung elektronischer Medien Volker Schallehn/Ralf Schimmer = Open Access</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Ziel des DEAL-Projekts?

<p>Abschluss von Lizenzverträgen mit großen Wissenschaftsverlagen (C)</p> Signup and view all the answers

Das OA-Gold-Modell bezieht sich auf den Zugang zu kostenpflichtigen Einzelartikeln.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie zwei Akteure des DEAL-Projekts.

<p>Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Max-Planck-Gesellschaft (MPG)</p> Signup and view all the answers

Im Jahr 2020 wurden die ersten ___ zur Unterstützung von Open Access in Deutschland etabliert.

<p>Transformationsverträge</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Open Access Modelle ihren Beschreibungen zu:

<p>OA-Gold = Einzelartikel Transformationsverträge = Lizenzverträge mit Verlagen Paper Charge Model = Hybrides OA</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Lizenzmodelle ist ab 2024 neu eingeführt?

<p>Paper Charge Model (A)</p> Signup and view all the answers

Die Bibliothek übernimmt bei Transformationsverträgen die Bezahlung der APCs.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Wann fand die Budapest Open Access Initiative statt?

<p>2001</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Konsequenz von Open Access auf die Erwerbung?

<p>Die Kosten für Publikationen steigen erheblich. (C)</p> Signup and view all the answers

Bibliotheken verwalten keine Publikationskosten im Open Access Modell.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet 'Affiliationsprüfung' im Kontext von Open Access?

<p>Überprüfung der Berechtigung von Autor*innen im jeweiligen Vertragswerk zu publizieren.</p> Signup and view all the answers

In der Bibliothek umfasst das __________ sämtliche Ausgaben für Informationsversorgung und Publikationsdienste.

<p>Informationsbudget</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Ressourcen wird nicht als lizenzpflichtig betrachtet?

<p>Blogs (A)</p> Signup and view all the answers

Das Geschäft der Bibliotheken wird im Rahmen von Open Access komplexer.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie eine Herausforderung, die Open Access für forschungsintensive Einrichtungen darstellen kann.

<p>Finanzielle Herausforderungen oder hohe Publikationskosten.</p> Signup and view all the answers

Das __________ der Bibliothek überprüft die Berechtigung von Autor*innen.

<p>Transformationsverträge</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Lizenztypen den entsprechenden Ressourcentypen zu:

<p>E-Journals = Lizenzpflichtige Ressourcen E-Books = Lizenzpflichtige Ressourcen Datenbanken = Lizenzpflichtige Ressourcen Open Access = Kostenlose Ressourcen</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle spielen Bibliotheken in Bezug auf Open Access Publikationsservices?

<p>Sie sind zentrale Ansprechpartnerinnen für Publikationsservices. (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Was sind die Vorteile von Open Access?

Open Access ermöglicht den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen und beschleunigt die Verbreitung von Wissen. Damit wird die Transparenz gefördert und die Zusammenarbeit in der Forschung erleichtert.

Welche Herausforderungen bringen Open Access für Bibliotheken?

Die wachsende Anzahl an Open Access-Publikationen und Lizenzen stellt Bibliotheken vor neue Herausforderungen. Sie benötigen neue Kompetenzen, um diese Entwicklungen zu bewältigen.

Was ist eine Lizenzierung von elektronischen Medien?

Eine Lizenzierung von elektronischen Medien umfasst die Nutzung und die Verbreitung von digitalen Ressourcen innerhalb einer Bibliothek. Sie umfasst Regelungen für die Zugangsrechte, das Kopieren und die Weitergabe von Inhalten.

Welche Werke bieten detaillierte Informationen zur Lizenzierung elektronischer Medien und Open Access?

Das Praxishandbuch Bibliotheksmanagement bietet einen Überblick zu den Themen Lizenzierung elektronischer Medien und Open Access. Diese Werke sind wichtige Ressourcen für Bibliothekarinnen und Bibliothekare.

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Wie verändert Open Access die wissenschaftliche Publikationslandschaft?

Die Publikationslandschaft verändert sich durch Open Access. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines offenen und zugänglichen Wissenschaftssystems.

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Open Access (OA)

Ein Publikationsmodell, bei dem Forschungsartikel kostenlos und ohne Einschränkungen zugänglich sind.

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Open Access Gold

Ein Publikationsmodell, in dem die Publikationskosten vom Autor getragen werden.

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Transformationsverträge

Ein Publikationsmodell, bei dem Hochschulen eine Pauschale an einen Verlag zahlen, die sowohl den Zugang zu Publikationen als auch die Möglichkeit beinhaltet, Artikel in Open Access zu veröffentlichen.

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DEAL (Deal for Access to Research)

Eine Initiative, die den Abschluss von Lizenzverträgen mit großen Wissenschaftsverlagen zum Ziel hat, um den Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen zu verbessern und Open Access zu fördern.

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Publish & Read-Modell

Ein Publikationsmodell, das in Transformationsverträgen verwendet wird. Die Kosten für die Veröffentlichung von Artikeln werden durch einen Pauschalbetrag für die Institution gedeckt.

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Article Processing Charges (APC)

Die Kosten, die ein Autor für die Veröffentlichung eines Artikels in Open Access zahlen muss.

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Budapest Open Access Initiative

Eine Initiative, die den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen fördern soll.

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Hybrides Open Access

Ein Publikationsmodell, bei dem die Kosten für die Veröffentlichung von Artikeln von den Autoren getragen werden, obwohl das Abonnement in Open Access-Zeitschriften enthalten ist.

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Was ist Open Access?

Open Access (OA) ist eine Bewegung, die sich für den freien und uneingeschränkten Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen einsetzt.

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Was sind Open-Access-Publikationsmodelle?

Open-Access-Publikationsmodelle beschreiben verschiedene Möglichkeiten, wissenschaftliche Arbeiten frei zugänglich zu machen.

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Welche Auswirkungen hat Open Access auf die Erwerbung von Publikationen?

Die Einführung von Open Access hat erhebliche Auswirkungen auf die Erwerbung von wissenschaftlichen Publikationen in Bibliotheken. Bibliotheken übernehmen eine zentrale Rolle bei der Unterstützung von Open-Access-Publikationen.

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Welche Rolle spielen Bibliotheken im Open-Access-Kontext?

Im Open-Access-Kontext spielt die Bibliothek eine wichtige Rolle als zentrale Anlaufstelle für OA-Publikationsdienstleistungen.

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Welche finanziellen Herausforderungen bringt Open Access mit sich?

Die finanziellen Herausforderungen durch Open Access betreffen insbesondere forschungsintensive Einrichtungen.

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Was sind E-Ressourcen?

E-Ressourcen sind elektronische Quellen wie E-Journals, E-Books und Datenbanken, die über Lizenzen genutzt werden können.

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Was sind Lizenztypen?

Lizenztypen regeln die Bedingungen für die Nutzung von E-Ressourcen. Diese können von verschiedenen Institutionen wie dem Bayern-Konsortium, FAK, Hebis, hbz usw. erworben werden.

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Was beinhaltet das digitale Bestandsmanagement?

Das digitale Bestandsmanagement umfasst verschiedene Bereiche wie Open Access, Lizenzmanagement für E-Ressourcen, Werkzeuge des Electronic Resource Management, digitales Publizieren und Ausbau digitalisierter Sammlungen.

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Was ist digitales Publizieren (born digital)?

Das digitale Publizieren (born digital) beschreibt die Erstellung und Veröffentlichung von digitalen Inhalten von Beginn an.

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Was ist Kulturgutdigitalisierung?

Die Kulturgutdigitalisierung umfasst die Digitalisierung von historischen und kulturellen Objekten, um diese einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

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Study Notes

Digitales Bestandsmanagement

  • Das Modul 2.1 "Bestandsaufbau und Erwerbung" befasst sich mit digitalen Beständen, kostenpflichtigen Open-Access-Publikationsmodellen und der Lizenzierung digitaler Ressourcen.
  • Der Dozent ist Dr. Thomas Mutschler.
  • Der Kurs findet im Wintersemester 2024/2025 statt (M30).

Agenda - Teil I: Open Access (kostenpflichtig)

  • Entwicklung von Open Access
  • Open-Access-Publikationsmodelle
  • Konsequenzen von Open Access auf die Erwerbung

Agenda - Teil II: Lizenzierung elektronischer Ressourcen

  • Ausblick: Modul 10.2 „Lizenzmodelle und Verhandlungen für E-Medien"

Entwicklung von Open Access

  • Beginn der Digitalisierung in den 1980er Jahren
  • Aufkommen neuer Medien und Vertriebsformen in den 1990er Jahren; steigende Preise führten zu Zeitschriftenkrisen.
  • Budapest Open Access Initiative und Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen in den Jahren 2001/2003.
  • Verlage übernehmen Open Access als Geschäftsmodell in den 2000er Jahren (beispielsweise PLoS).
  • DFG-Förderung von Open-Access-Publikationen seit den 2010er Jahren.
  • DEAL-Verträge mit Wiley, Springer Nature und Elsevier ab 2018.
  • Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFID) im Jahr 2020.

Open Access Publikationsmodelle

  • OA-Gold (Einzelartikel): Einrichtungen finanzieren keine Subskriptionen, sondern Publikationen affiliierter Autor*innen. Das Geschäftsmodell beinhaltet Einzelartikel in Zeitschriften oder Sammelwerken. Open-Access-Publikationsfonds stellen ein klassisches Modell dar. Beispiele für Publisher: Frontiers, MDPI, PLOS.

  • Transformationsverträge: Integrieren Subskriptionsmodell und OA-Publishing; Ziel: Umwandlung nach Open Access (Flipping); Publishing-Komponente ermöglicht OA-Publizieren auch in hybriden Journals (OA-hybrid); Beispiele für Publisher: DEAL (Elsevier, Springer Nature, Wiley). Effekt: Zentralisierte Finanzströme (kein double dipping).

  • Im Fokus: DEAL: Ziel: Abschluss von Lizenzverträgen mit großen Wissenschaftsverlagen (Akteure: HRK, MPG, Wiley, Springer Nature, Elsevier). Dabei wird ein Lizenzmodell vereint, das "Publish & Read-Modell" und Open-Access-Gold-Komponente umfasst; Neu ab 2024: Einführung eines Paper Charge Model für hybrides OA.

  • Open Access: Workflow: Anträge werden von der Bibliothek bearbeitet und Forschende benachrichtigt. Im Fall von Transformationsverträgen werden die Affiliationen auf den Dashboards der Bibliothek geprüft. Die Bibliothek bezahlt die APCs bzw. wickelt die Transformationsverträge ab. Der Artikel wird veröffentlicht.

  • Subscribe to Open (S2O): Bibliotheken führen die Subskription weiter, Inhalte werden OA geschaltet, Publizieren bleibt autor*innenseitig, aber kostenfrei; dadurch OA-Stellung der subskribierten Journals; Bibliothek fraglich, wenn zu viel Free Riding durch Bibliotheken; Beispiele für Publisher: Annual Reviews, De Gruyter Brill.

  • Finanzierung via Konsortien und Crowdsourcing: OA-Zeitschriften oder Repositorien werden über Projektkonsortien finanziert (z.B. Scoap3, arXiv, ZHF); Crowdsourcing-Model: Bibliotheken kaufen Inhalte frei, um OA-Stellung zu finanzieren (z.B. Knowledge unlatched); Open Access Diamond: Bibliotheken finanzieren über Konsortien OA-Zeitschriften (keine APCs); Oapen (OA-Monographien), Open Library of Humanities: gemeinnütziger Publisher; Landschaft der OA-Modelle wird zusehends diverser, insbesondere im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften (HSS).

  • OA-Modelle: Alternative Publikationswege: Diamond Open Access: Bibliotheken stellen Infrastruktur für Open-Access-Publizieren bereit; Kooperationen von Bibliotheken mit Wissenschaft und Verlagen; Verlage und Anbieter; Verteilte Systeme: Open Journals System (OJS); Open Monograph Press (OMP) + Repositories; Qualitätsmanagement: Wer stellt dies sicher? Publisher: Universitätsverlage, z. B. Berlin University Publishing.

  • OA-Modelle: Zweitpublikationen: Erneute Veröffentlichung einer Verlagspublikation oder der Manuskriptversion in institutional oder disciplinary repositories; Open Access Grüner Weg; Zweitveröffentlichungsrecht in Deutschland (§ 38 Urheberrechtsgesetz); Projekt Deep Green: Datendrehscheibe für die Übernahme von Zweitpublikationen; Aktuell: dynamische Entwicklung in USA (OSTP 2022)→ Zweitveröffentlichungen öffentlich geförderter Publikationen sollen ohne Embargofrist publicly accessible gemacht werden

  • Open Access: Konsequenzen für die Erwerbung: Bibliotheken als zentrale Ansprechpartner/-innen für OA-Publikationsservices; kleinteiliges Geschäft der Bibliotheken (Bearbeitung auf Artikellevel); Bibliotheken sichern Mittelbewirtschaftung; überprüfen Berechtigung von Autor*innen; managen Abwicklung der Publikationskosten; Informationsbudget.

Lizenzpflichtige E-Ressourcen

  • E-Journals, E-Books, Datenbanken; Erwerb von Nutzungsrechten per Kauf oder Subskription (Einzel-, Mehrplatz-, Campuslizenz).
  • E-Journals: Einzeltitel und Pakete, in der Regel Subskription, Big Deals (große Pakete), Transformationsverträge; E-Books: Einzeltitel und Pakete; Subskription und Kauf; Bezug via Aggregator-Plattform oder Verlag; Nutzer*innengesteuerte Erwerbungsverfahren.
  • Datenbanken: Sammlung von Daten; Diverse Typen: Volltext-, A&I-Datenbanken, Bilddatenbanken etc; in der Regel Subskripion.

Lizenztypen

  • Regionale Konsortiallizenzen (Bayern-Konsortium, FAK, Hebis, hbz, Sachsen, Thüringen...).
  • Nationallizenzen (seit 2004): Zugang zu subskriptionspflichtigen E-Ressourcen; DFG-Förderung; verhandlungsführende Bibliotheken (z.B. BSB München).
  • Allianzlizenzen (2008-2012, 2013-2017): DFG-Förderung; finanzielle Eigenbeteiligung der Bibliotheken; Nutzungsrechte ähneln Nationallizenzen, zusätzlich Moving Wall, Open-Access-Komponenten.
  • Nationalkonsortien: Allianz-Grundsätze, ohne DFG-Förderung.
  • FID-Lizenzen (seit 2014): Fachinformationsdienste, eigene Lizenztypen für Spitzenbedarf der Forschung; Kompetenzzentrum für Lizenzierung, diverse Lizenzmodelle.
  • DEAL Konsortium (ab 2018): Vgl. oben.

Weitere Facetten des digitalen Bestandsaufbaus

  • Open Access → Modul 2.2; Lizenzmanagement für E-Ressourcen → Modul 10.2; Werkzeuge des Electronic Resource Management; Digitales Publizieren (born digitals) → Modul 2.2; Ausbau digitalisierter Sammlungen → Modul 2.2; Sammlung von Forschungsdaten; Webarchivierung; Elektronische Pflichtexemplare.

Open Access & Lizenzmanagement - Fazit

  • Digitale Medien und Open Access haben die wissenschaftliche Publikationslandschaft revolutioniert.
  • Freier Zugang zu wissenschaftlicher Information erhöht die Transparenz, fördert die Zusammenarbeit und beschleunigt die Verbreitung von Wissen; Vielfalt der Lizenz- und Publikationsmodelle stellt Bibliotheken vor Herausforderungen; Bibliothekar*innen benötigen neue Kompetenzen, um diese Herausforderungen zu meistern.

Literaturhinweise

  • Bernhard Mittermaier und Werner Reinhardt: Lizenzierung elektronischer Medien; Praxishandbuch Bibliotheksmanagement; 2015, 205-226;
  • Volker Schallehn/Ralf Schimmer: Open Access; Praxishandbuch Bibliotheksmanagement; 2014, 311-338;

Sonstiges

  • Hinweise auf weitere Modulnummern und mögliche Verbindungen zu anderen Kursen im Rahmen des Studiengangs.
  • Danksagung und Wunsch nach weiterem Erfolg im Studium und in der Karriere.

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