Deutsche Phonetik - 2. Studienjahr

Teilgebiet der Sprachwissenschaft, das die Produktion, die physikalischen Eigenschaften und die Wahrnehmung von Sprachlauten untersucht.

Beschreibt die Produktion von Sprachlauten, also wie die Laute gebildet werden.

Beschreibt die physikalischen Eigenschaften von Sprachlauten, wie Dauer, Frequenz und Intensität.

Untersucht die Rezeption und Analyse von Sprachlauten durch die Ohren und das Gehirn.

Die Bildung von Sprachlauten durch die Bewegung von Artikulationsorganen.

Die Organe, die bei der Bildung von Sprachlauten beteiligt sind, wie Zunge, Lippen, Zähne und Gaumen.

Die Melodie, der Akzent und der Rhythmus von Wörtern und Sätzen.

Der Luftstrom aus der Lunge, die notwendige Grundlage für die Artikulation von Sprachlauten ist.

Die Röhre vom Kehlkopf bis zum Mund, wo Sprachlaute gebildet werden.

Lange Vokale werden länger ausgesprochen als kurze Vokale.

Kurze Vokale werden kürzer ausgesprochen als lange Vokale.

Offene Vokale werden mit weiter geöffnetem Mund erzeugt.

Geschlossene Vokale werden mit enger Mundöffnung erzeugt.

Der Vokal vor "ch" kann lang oder kurz sein.

Ein Wort mit nur einer Silbe kann einen langen oder kurzen Vokal haben.

Die Höhe und Lage der Zunge beeinflusst den Vokalklang.

Die Lippen können sich runden oder spreizen, was den Vokalklang beeinflusst.