Democracy: Development, Styles, and Theories Quiz

Demokratie: Die Entwicklung, die beiden Stile und die Theorien

Direkte Demokratie

Die direkte Demokratie, auch als das Volkssouveränität bezeichnet, ist eine politische Struktur, bei der alle Mitglieder einer Gemeinschaft direkt am politischen Leben beteiligt sind und über gemeinsame Beschlüsse entscheiden. Dies geschieht durch Volksabstimmungen oder Referenden, an denen alle Einwohner teilnehmen können.

Direkte Demokratie hat ihren Ursprung in der Antike, besonders in Athen. Die Athener führten ihre Verfassung unter dem Namen des Staatsmanns Solon um 594 v. Chr. ein. Sie vergrößerten die Anzahl an Mitgliedern des Komitees zu fünfzig, um es besser zu vertreten. Gleichzeitig wurde die allgemeine Versammlung den Athenern zugeschrieben, als sie sich auf freiem Weg zusammenkamen, um die Arbeit der Stadt voranzutreiben.

Vorzüge der direkten Demokratie

• Jede Person kann unmittelbar Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen.
• Es gibt keinen Repräsentantenzwang zwischen dem Gewählten und der gewählten Mehrheit.
• Es wird langfristige Planungsprobleme lösen können.

Nachteile der direkten Demokratie

• Die Anlage der direkten Demokratie braucht hohes Maß an Vertrauensbildung.
• Eine große Anzahl von Einwohnern kann eine Verlangsamung bewirken, da es schwerer ist, Verhandlungen durchzuführen und Übereinkünfte zu finden.
• Die direkte Demokratie schützt nicht in allen Fällen gegen die Macht der Mehrheit.

Repräsentative Demokratie

Die repräsentative Demokratie ist eine politische Struktur, bei der die Mitglieder einer Gemeinschaft durch gewählte Interessensvertreter vertreten werden. Diese Repräsentanten spielen eine zentrale Rolle im öffentlichen Leben und sind für das Erstellen von Gesetzen und Wahrungsstaaten verantwortlich.

Vorzüge der repräsentativen Demokratie

• Die Länder können ihre nationalen Anliegen besser vertreten, als wenn sie direkt Teil eines makroökonomischen Systems wären.
• Es gibt eine stärkere Kontrolle über den Regierungsapparat, da die Regierung Politikern und nicht dem Volk unterworfen ist.
• Durch Repräsentanten kann sich ein Konsensus unter den Mitgliedern herstellen.

Nachteile der repräsentativen Demokratie

• Der Versuch, die repräsentativ zu sein, führt oft dazu, dass die Angriffe auf andere Nationen verborgen bleiben.
• Repräsentative Demokratien lassen es schwerer, langfristige Planungen zu treffen, um Arbeitskräfte und Kapital anzusprechen.
• In den meisten Fallen ist es unrealistisch, davon auszugehen, dass jedes Individuum in einem Land eine repräsentative Position bekleidet.

Geschichte der Demokratie

Die Demokratie hat ihren Ursprung in der Antike erhalten, vor allem während des 4. Jahrhunderts v. Chr., als Athen seine eigene Verfassung einführte. Seitdem hat sich die Demokratie nachhaltig entwickelt und wird heute als eine der dominierenden Formen der politischen Systeme angesehen.

Merkmale der Demokratie

Democracy Index (Economist), Freedom House's measure of Freedom in the World und das "V-Dem" index von der Varieties of Democracy Institute am University of Gothenburg sind einigen Metriken benutzend, um die Entwicklung von Freiheiten und Demokratie in verschiedenen Ländern und über die Zeit hinweg zu messen.

Alle diese Indizes zeigen einen Rückgang freier und demokratischer Praktiken in den USA seit Jahren.

Demokratietheorien

Es gibt mehrere Theorien zur Demokratie, darunter:

• Egalitäre Theorie: Alexander de Tocqueville argumentiert, dass in Verkehrsgebieten Einzelne gleichberechtigt seien, weil sie alle gegenseitig aufgeregt werden.
• Elitarische Theorie: Aristoteles glaubte, dass nur vergleichbare Menschen eigenständige Meinungen haben könnten, die darauf basieren, was ihre Naturen unter anderem Vorteile bringen.
• Pluralismus: John Stuart Mill präferierte einen Staat, in dem alle Einflüsse unabhängig vom persönlichen Charakter eines Einzelnen genauso stark und effektiv funktionieren müssen.

In Summe liefern die beiden Stile, die Geschichte und die Theorien der Demokratie uns eine tiefere Einsicht in die Komplexität der modernen demokratischen Gesellschaft und deren Spielregeln.