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Questions and Answers
Kinozilien kommen unter anderem in den Atemwegen vor.
Kinozilien kommen unter anderem in den Atemwegen vor.
True (A)
Die aktive Beweglichkeit eines Bürstensaums beruht auf der Interaktion zwischen Mikrotubuli und Dynein.
Die aktive Beweglichkeit eines Bürstensaums beruht auf der Interaktion zwischen Mikrotubuli und Dynein.
False (B)
Mikrovilli besitzen ein Binnengerüst aus Intermediärfilamenten.
Mikrovilli besitzen ein Binnengerüst aus Intermediärfilamenten.
False (B)
Filopodien enthalten ein Binnengerüst aus Mikrotubuli.
Filopodien enthalten ein Binnengerüst aus Mikrotubuli.
Stereozilien dienen hauptsächlich der Zellhaftung
Stereozilien dienen hauptsächlich der Zellhaftung
Aus dem Aortenbogen entspringen die Gefässe zu Hals, Kopf und den oberen Extremitäten.
Aus dem Aortenbogen entspringen die Gefässe zu Hals, Kopf und den oberen Extremitäten.
Die Häufigkeit von Variationen in der Gefässarchitektur des Kreislaufs ist nicht von der Grösse der Gefässe abhängig.
Die Häufigkeit von Variationen in der Gefässarchitektur des Kreislaufs ist nicht von der Grösse der Gefässe abhängig.
Die rechte A. subclavia entspringt typisch direkt aus dem Aortenbogen.
Die rechte A. subclavia entspringt typisch direkt aus dem Aortenbogen.
Der grösste Teil des Blutes befindet sich in arteriellen Gefässen und Kapillaren.
Der grösste Teil des Blutes befindet sich in arteriellen Gefässen und Kapillaren.
Der Portalkreislauf ist ein Teil des Lungenkreislaufs
Der Portalkreislauf ist ein Teil des Lungenkreislaufs
Das Epithel der Subsegmentbronchien enthält keine Flimmerzellen.
Das Epithel der Subsegmentbronchien enthält keine Flimmerzellen.
Während endokrine Zellen in den Subsegmentbronchien weitgehend fehlen, sind sie in Bronchiolen aller Kaliber regelmässig anzutreffen.
Während endokrine Zellen in den Subsegmentbronchien weitgehend fehlen, sind sie in Bronchiolen aller Kaliber regelmässig anzutreffen.
Das Auftreten von Club-Zellen (Clara-Zellen) ist typisch für das Epithel der Subsegmentbronchien.
Das Auftreten von Club-Zellen (Clara-Zellen) ist typisch für das Epithel der Subsegmentbronchien.
Im Alveolarseptum findet man ausser Alveolarzellen (Pneumozyten), Endothelzellen auch Fibrozyten.
Im Alveolarseptum findet man ausser Alveolarzellen (Pneumozyten), Endothelzellen auch Fibrozyten.
Becherzellen beteiligen sich an der Bildung des Surfactant.
Becherzellen beteiligen sich an der Bildung des Surfactant.
Tubuloazinöse Drüsen können wässrige (seröse) Sekrete bilden.
Tubuloazinöse Drüsen können wässrige (seröse) Sekrete bilden.
Epithelien mit Bürstensaum können einschichtig oder mehrreihig sein.
Epithelien mit Bürstensaum können einschichtig oder mehrreihig sein.
Drüsenepithelien sind mehrschichtig.
Drüsenepithelien sind mehrschichtig.
Die Ausbildung von spezialisierten apikalen und basolateralen Membrandomänen ist ein kennzeichnendes Merkmal mehrschichtiger Epithelien.
Die Ausbildung von spezialisierten apikalen und basolateralen Membrandomänen ist ein kennzeichnendes Merkmal mehrschichtiger Epithelien.
Ein Epithel gilt als mehrreihig, wenn es Binnenzellen enthält, die weder die Basallamina noch die Oberfläche erreichen
Ein Epithel gilt als mehrreihig, wenn es Binnenzellen enthält, die weder die Basallamina noch die Oberfläche erreichen
Während der Furchungsteilungen ändert sich das Gesamtvolumen des Embryos kaum.
Während der Furchungsteilungen ändert sich das Gesamtvolumen des Embryos kaum.
Die Embryoblastzellen treten mit dem Gewebe des Endometrium (Gebärmutterschleimhaut) in Kontakt und dringen in dieses ein.
Die Embryoblastzellen treten mit dem Gewebe des Endometrium (Gebärmutterschleimhaut) in Kontakt und dringen in dieses ein.
Die neue Amnionhöhle steht vorübergehend mit dem primären Dottersack in Verbindung.
Die neue Amnionhöhle steht vorübergehend mit dem primären Dottersack in Verbindung.
Das Mesoderm entsteht im Bereich der Prächordalplatte, indem Zellen aus dem Epiblasten auswandern.
Das Mesoderm entsteht im Bereich der Prächordalplatte, indem Zellen aus dem Epiblasten auswandern.
Der Zytotrophoblast entsteht aus dem extraembryonalen Mesoderm.
Der Zytotrophoblast entsteht aus dem extraembryonalen Mesoderm.
Die Nervi cardiaci sup., med. und inf. sind für die parasympathische Innervation des Atrioventrikularknoten verantwortlich.
Die Nervi cardiaci sup., med. und inf. sind für die parasympathische Innervation des Atrioventrikularknoten verantwortlich.
Die Valva tricuspidalis liegt zwischen dem linken Herzvorhof und dem linken Ventrikel.
Die Valva tricuspidalis liegt zwischen dem linken Herzvorhof und dem linken Ventrikel.
Die laterale Wand des linken Ventrikels ist Teil des Ventrikelseptums.
Die laterale Wand des linken Ventrikels ist Teil des Ventrikelseptums.
Muskulatur und Klappen des Herzens setzten am Herzskelett an.
Muskulatur und Klappen des Herzens setzten am Herzskelett an.
Der Sinus-Knoten liegt zwischen den Mündungen der Venae pulmonales in der Wand des link
en Ventrikels.
Der Sinus-Knoten liegt zwischen den Mündungen der Venae pulmonales in der Wand des link en Ventrikels.
Das Foramen ovale leitet sauerstoffreiches Blut aus dem linken Vorhof in den rechten Vorhof.
Das Foramen ovale leitet sauerstoffreiches Blut aus dem linken Vorhof in den rechten Vorhof.
Die Aa. Umbilicales entspringen direkt der Aorta descendens.
Die Aa. Umbilicales entspringen direkt der Aorta descendens.
Bedingt durch den Druckanstieg im linken Atrium wird das Foramen ovale mit dem ersten Atemzug verschlossen.
Bedingt durch den Druckanstieg im linken Atrium wird das Foramen ovale mit dem ersten Atemzug verschlossen.
Der Ductus venosus leitet das Blut aus der Vena umbilicalis zur Leber.
Der Ductus venosus leitet das Blut aus der Vena umbilicalis zur Leber.
foetalen Kreislauf:
Der Sauerstoffgehalt der aufsteigenden und absteigenden Aorta ist etwa gleich.
foetalen Kreislauf: Der Sauerstoffgehalt der aufsteigenden und absteigenden Aorta ist etwa gleich.
Binde- und Stützgewebe:
1 Das retikuläre Bindegewebe bildet eine Vorstufe des kollagenen Bindegewebes.
2 Kollagen macht knapp ein Drittel des Körperproteins aus.
3 Gelenkscheiben (Disci articulares) wie z.B. die Menisken des Kniegelenks bestehen aus elastischem Knorpel.
4 Plurivakuoläre Adipozyten (Fettzellen) erfüllen hauptsächlich eine Speicherfunktion.
5 Adhäsionsproteine kommen im Knorpelgewebe nicht vor.
Binde- und Stützgewebe: 1 Das retikuläre Bindegewebe bildet eine Vorstufe des kollagenen Bindegewebes. 2 Kollagen macht knapp ein Drittel des Körperproteins aus. 3 Gelenkscheiben (Disci articulares) wie z.B. die Menisken des Kniegelenks bestehen aus elastischem Knorpel. 4 Plurivakuoläre Adipozyten (Fettzellen) erfüllen hauptsächlich eine Speicherfunktion. 5 Adhäsionsproteine kommen im Knorpelgewebe nicht vor.
1 Tectum, Tegmentum (Haube) und Basis sind Abschnitte des Telencephalons (Endhirn).
2 Das Endigungsgebiet der efferenten Nervenfasern eines Rückenmarksegments bezeichnet man als Dermatom.
3 Der Aquädukt verbindet den 3. und 4. Ventrikel miteinander.
4 Die von postganglionären vegetativen Neuronen ausgehenden Nervenfasern endigen oft in Spinalganglien.
5 Hirnnerven bilden direkte Verbindungen zwischen Hirnstamm und Rückenmark.
1 Tectum, Tegmentum (Haube) und Basis sind Abschnitte des Telencephalons (Endhirn). 2 Das Endigungsgebiet der efferenten Nervenfasern eines Rückenmarksegments bezeichnet man als Dermatom. 3 Der Aquädukt verbindet den 3. und 4. Ventrikel miteinander. 4 Die von postganglionären vegetativen Neuronen ausgehenden Nervenfasern endigen oft in Spinalganglien. 5 Hirnnerven bilden direkte Verbindungen zwischen Hirnstamm und Rückenmark.
Welche Aussage zur Lage, Form und den Oberflächen des Herzens trifft zu?
1 Das Herz liegt im unteren, anterioren Mediastinum.
2 Die Grenze zwischen dem oberen und unteren Mediastinum liegt auf Höhe des Larynx.
3 Der Sulcus interventricularis umfängt das Herz in der Ventilebene.
4 Der Sulcus terminalis ist ein Merkmal des linken Vorhofs.
5 Tunica serosa und Tela subserosa bilden das Epicardium.
Welche Aussage zur Lage, Form und den Oberflächen des Herzens trifft zu?
1 Das Herz liegt im unteren, anterioren Mediastinum. 2 Die Grenze zwischen dem oberen und unteren Mediastinum liegt auf Höhe des Larynx. 3 Der Sulcus interventricularis umfängt das Herz in der Ventilebene. 4 Der Sulcus terminalis ist ein Merkmal des linken Vorhofs. 5 Tunica serosa und Tela subserosa bilden das Epicardium.
Welche Aussage über die Augenhäute ist richtig?
1 Die inneren und äusseren Grenzschichten bilden die Grenzen der inneren Augenhaut.
2 Die hintere Augenkammer liegt zwischen der inneren und mittleren Augenhaut.
3 Die mittlere Augenhaut bildet Teile der Iris, des Ziliarkörpers und die Aderhaut.
4 Die äussere Augenhaut entspricht der Tunica vasculosa bulbi.
5 Die Tunica vasculosa bulbi dient ausschliesslich der Blutversorgung des Auges.
Welche Aussage über die Augenhäute ist richtig?
1 Die inneren und äusseren Grenzschichten bilden die Grenzen der inneren Augenhaut. 2 Die hintere Augenkammer liegt zwischen der inneren und mittleren Augenhaut. 3 Die mittlere Augenhaut bildet Teile der Iris, des Ziliarkörpers und die Aderhaut. 4 Die äussere Augenhaut entspricht der Tunica vasculosa bulbi. 5 Die Tunica vasculosa bulbi dient ausschliesslich der Blutversorgung des Auges.
1 Die Tunica media der Kapillaren besteht typisch aus 1-3 Lagen glatter Muskulatur.
2 In diskontinuierlichen Kapillaren bilden die Endothelzellen Öffnungen in der Gefässwand, aber nicht deren Basallamina.
3 Die Hauptaufgabe von Kapillaren ist die Regulation der Perfusion von Geweben und Organen.
4 Weitlumige, unregelmässig geformte Gefässe mit dem Wandbau von Kapillaren nennt man Sinusoide.
5 Die Sinusoide der Leber sind kontinuierlich.
1 Die Tunica media der Kapillaren besteht typisch aus 1-3 Lagen glatter Muskulatur. 2 In diskontinuierlichen Kapillaren bilden die Endothelzellen Öffnungen in der Gefässwand, aber nicht deren Basallamina. 3 Die Hauptaufgabe von Kapillaren ist die Regulation der Perfusion von Geweben und Organen. 4 Weitlumige, unregelmässig geformte Gefässe mit dem Wandbau von Kapillaren nennt man Sinusoide. 5 Die Sinusoide der Leber sind kontinuierlich.
Welche Aussage über Nervenzellen und Synapsen trifft zu?
1 Glycin ist ein typischer Neurotransmitter hemmender Synapsen im Rückenmark.
2 Pyramidenzellen kommen in den Spinalganglien in grosser Zahl vor.
3 Die Nissl-Substanz ist reich an freien Ribosomen.
4 Interneurone liegen vor allem in der weissen Substanz.
5 Axonale Boutons bilden stets die Präsynapse.
Welche Aussage über Nervenzellen und Synapsen trifft zu?
1 Glycin ist ein typischer Neurotransmitter hemmender Synapsen im Rückenmark. 2 Pyramidenzellen kommen in den Spinalganglien in grosser Zahl vor. 3 Die Nissl-Substanz ist reich an freien Ribosomen. 4 Interneurone liegen vor allem in der weissen Substanz. 5 Axonale Boutons bilden stets die Präsynapse.
Welche Aussage über die Nasenhöhle trifft zu?
1 Der untere Nasengang (Meatus nasi inferior) ist über die Choanen mit dem Nasenvorhof (Vestibulum nasi) verbunden.
2 Die mittlere Nasenmuschel (Concha nasalis media) ist auf Höhe des Sinus ethmoidalis (Siebbeinzellen) an der lateralen Nasenwand befestigt.
3 Der mittlere Nasengang (Meatus nasi medius) ist teilweise von olfaktorischer Schleimhaut (Riechschleimhaut) ausgekleidet.
4 Der untere Nasengang (Meatus nasi inferior) liegt zwischen mittlerer und unterer Nasenmuschel (Concha nasalis media et inferior).
5 Die Kinozilien des Epithels der olfaktorischen Region der Nasenschleimhaut bewegen den Schleimfilm auf die Choanen zu.
Welche Aussage über die Nasenhöhle trifft zu?
1 Der untere Nasengang (Meatus nasi inferior) ist über die Choanen mit dem Nasenvorhof (Vestibulum nasi) verbunden. 2 Die mittlere Nasenmuschel (Concha nasalis media) ist auf Höhe des Sinus ethmoidalis (Siebbeinzellen) an der lateralen Nasenwand befestigt. 3 Der mittlere Nasengang (Meatus nasi medius) ist teilweise von olfaktorischer Schleimhaut (Riechschleimhaut) ausgekleidet. 4 Der untere Nasengang (Meatus nasi inferior) liegt zwischen mittlerer und unterer Nasenmuschel (Concha nasalis media et inferior). 5 Die Kinozilien des Epithels der olfaktorischen Region der Nasenschleimhaut bewegen den Schleimfilm auf die Choanen zu.
Welche Aussage über das vegetative Nervensystem trifft zu?
1 Die postganglionären sympathischen Nervenfasern erreichen die Zielorgane im Kopfbereich hauptsächlich mit den Ästen der Hirnnerven.
2 In den Vorderwurzeln der Spinalnerven S2-4 findet man präganglionäre parasympathische Nervenfasern zur Versorgung der Harnblase.
3 Bei einer Durchblutungsstörung der Rückenmarkssegmente Th2-4 können präganglionäre parasympathische Neurone geschädigt werden, die für die Versorgung des Herzens zuständig sind.
4 Der Sympathicus bildet mit seinen Ganglien und Nervenfasern den somatischen Teil des peripheren Nervensystems.
5 In den vegetativen Kernen des Mesencephalon (Mittelhirn) findet man Zellkörper präganglionärer sympathischer Neurone.
Welche Aussage über das vegetative Nervensystem trifft zu?
1 Die postganglionären sympathischen Nervenfasern erreichen die Zielorgane im Kopfbereich hauptsächlich mit den Ästen der Hirnnerven. 2 In den Vorderwurzeln der Spinalnerven S2-4 findet man präganglionäre parasympathische Nervenfasern zur Versorgung der Harnblase. 3 Bei einer Durchblutungsstörung der Rückenmarkssegmente Th2-4 können präganglionäre parasympathische Neurone geschädigt werden, die für die Versorgung des Herzens zuständig sind. 4 Der Sympathicus bildet mit seinen Ganglien und Nervenfasern den somatischen Teil des peripheren Nervensystems. 5 In den vegetativen Kernen des Mesencephalon (Mittelhirn) findet man Zellkörper präganglionärer sympathischer Neurone.
Ein in der 26. Schwangerschaftswoche p.m. (post menstruationem) geborenes Kind kann bei guten Überlebenschancen auch in einem peripheren Spital betreut werden.
Ein in der 26. Schwangerschaftswoche p.m. (post menstruationem) geborenes Kind kann bei guten Überlebenschancen auch in einem peripheren Spital betreut werden.
Liegt der bei einer Schwangerschaftskontrolle gemessene Wert für den Schädeldurchmesser auf der 10. Perzentile, heisst dies, dass dieser Wert von 10% der gleichaltrigen Feten unterschritten wird.
Liegt der bei einer Schwangerschaftskontrolle gemessene Wert für den Schädeldurchmesser auf der 10. Perzentile, heisst dies, dass dieser Wert von 10% der gleichaltrigen Feten unterschritten wird.
Ab 10 Wochen seit Beginn der letzten Periode darf in der Schweiz ein Schwangerschaftsabbruch nur bei ärztlicher Indikation erfolgen.
Ab 10 Wochen seit Beginn der letzten Periode darf in der Schweiz ein Schwangerschaftsabbruch nur bei ärztlicher Indikation erfolgen.
Als Neonatalperiode definiert man den ersten Tag nach der Geburt.
Als Neonatalperiode definiert man den ersten Tag nach der Geburt.
Das stärkste Längenwachstum findet im letzten Drittel der Schwangerschaft statt.
Das stärkste Längenwachstum findet im letzten Drittel der Schwangerschaft statt.
Welche Aussage über Nervenzellen und Synapsen trifft zu?
1 Die motorischen Nervenzellen im Vorderhorn des Rückenmarks sind Interneurone.
2 Pyramidenzellen findet man vor allem im peripheren Nervensystem.
3 Die Postsynapse erkennt man am Fehlen von Mitochondrien.
4 Dendriten erreichen höchstens eine Länge von einigen cm.
5 Bei vielen Synapsen wird die Postsynapse von Dendriten oder vom Soma (Zellkörper) einer Nervenzelle gebildet.
Welche Aussage über Nervenzellen und Synapsen trifft zu?
1 Die motorischen Nervenzellen im Vorderhorn des Rückenmarks sind Interneurone. 2 Pyramidenzellen findet man vor allem im peripheren Nervensystem. 3 Die Postsynapse erkennt man am Fehlen von Mitochondrien. 4 Dendriten erreichen höchstens eine Länge von einigen cm. 5 Bei vielen Synapsen wird die Postsynapse von Dendriten oder vom Soma (Zellkörper) einer Nervenzelle gebildet.
Welche Aussage über das Nervengewebe ist richtig?
1 Astrozyten findet man unter anderem in den vegetativen Ganglien der Hirnnerven.
2 Oligodendrozyten hemmen bei Verletzungen des peripheren Nervensystems die Regeneration von Nervenfasern.
3 Mikrogliazellen im peripheren Nervensystem Nervenfasern in Kontakt.
4 Ependymzellen kommen im peripheren Nervensystem nicht vor.
5 Ranvier-Knoten werden von Schwann-Zellen im Bereich des initialen Segmentes des Axons peripherer Neurone gebildet.
Welche Aussage über das Nervengewebe ist richtig?
1 Astrozyten findet man unter anderem in den vegetativen Ganglien der Hirnnerven. 2 Oligodendrozyten hemmen bei Verletzungen des peripheren Nervensystems die Regeneration von Nervenfasern. 3 Mikrogliazellen im peripheren Nervensystem Nervenfasern in Kontakt. 4 Ependymzellen kommen im peripheren Nervensystem nicht vor. 5 Ranvier-Knoten werden von Schwann-Zellen im Bereich des initialen Segmentes des Axons peripherer Neurone gebildet.
Welche Aussage über Epithelgewebe und Drüsen ist richtig?
1 Für die Bezeichnung eines Epithels ist die in den basalen Schichten vorherrschende Zellform massgebend.
2 Die apikale Membran von Epithelzellen hat keinen Kontakt mit der freien Epitheloberfläche.
3 Stereozilien kommen nur in einschichtigen (einfachen) Epithelien vor.
4 Schweissdrüsen und die Tränendrüse sind tubulöse Drüsen.
5 Becherzellen geben ihr Sekret durch holokrine Sekretion ab.
Welche Aussage über Epithelgewebe und Drüsen ist richtig?
1 Für die Bezeichnung eines Epithels ist die in den basalen Schichten vorherrschende Zellform massgebend. 2 Die apikale Membran von Epithelzellen hat keinen Kontakt mit der freien Epitheloberfläche. 3 Stereozilien kommen nur in einschichtigen (einfachen) Epithelien vor. 4 Schweissdrüsen und die Tränendrüse sind tubulöse Drüsen. 5 Becherzellen geben ihr Sekret durch holokrine Sekretion ab.
Welche Aussage über Zellfortsätze ist korrekt?
1 Filopodien sind unbeweglich.
2 Mikrovilli enthalten keine Mikrotubuli.
3 In den Zellfortsätzen eines Bürstensaums liegen die Intermediärfilamente zentral und die Aktinfilamente peripher.
4 Stereozilien sind Vorläufer der Kinozilien.
5 Im Gehirn findet man keine Kinozilien
Welche Aussage über Zellfortsätze ist korrekt?
1 Filopodien sind unbeweglich. 2 Mikrovilli enthalten keine Mikrotubuli. 3 In den Zellfortsätzen eines Bürstensaums liegen die Intermediärfilamente zentral und die Aktinfilamente peripher. 4 Stereozilien sind Vorläufer der Kinozilien. 5 Im Gehirn findet man keine Kinozilien
Welche Aussage über das Muskelgewebe trifft zu?
1 Die Satellitenzellen der Skelettmuskulatur sind im Bindegewebe mit Nervenfasern assoziiert.
2 Die Z-Scheiben (Z-Streifen) sind an den T-Tubuli verankert.
3 Glanzstreifen (Disci intercalares) enthalten Gap Junctions (Nexus).
4 Die Sarkomere glatter Muskelzellen sind kürzer als die der Kardiomyozyten (Herzmuskelzellen).
5 T-Tubuli sind Teil des Zytoskeletts.
Welche Aussage über das Muskelgewebe trifft zu?
1 Die Satellitenzellen der Skelettmuskulatur sind im Bindegewebe mit Nervenfasern assoziiert. 2 Die Z-Scheiben (Z-Streifen) sind an den T-Tubuli verankert. 3 Glanzstreifen (Disci intercalares) enthalten Gap Junctions (Nexus). 4 Die Sarkomere glatter Muskelzellen sind kürzer als die der Kardiomyozyten (Herzmuskelzellen). 5 T-Tubuli sind Teil des Zytoskeletts.
Welche Aussage über Zellkontakte ist richtig?
1 Die Tight Junction (Zonula occludens) befindet sich im Schlussleistenkomplex unter dem Adhärenskontakt (Zonula adhaerens).
2 Gap Junctions (Nexus) ermöglichen den Austausch kleiner Moleküle zwischen benachbarten Zellen.
3 Desmosomen (Macula adhaerens) stehen intrazellulär mit Mikrotubuli in Verbindung.
4 Adhärenskontakte (Zonula, Fascia oder Punctum adhaerens) sind durch das Vorkommen von Ankerfibrillen gekennzeichnet.
5 Tight Junctions (Zonula occludens) dienen der elektrischen Koppelung von Zellen.
Welche Aussage über Zellkontakte ist richtig?
1 Die Tight Junction (Zonula occludens) befindet sich im Schlussleistenkomplex unter dem Adhärenskontakt (Zonula adhaerens). 2 Gap Junctions (Nexus) ermöglichen den Austausch kleiner Moleküle zwischen benachbarten Zellen. 3 Desmosomen (Macula adhaerens) stehen intrazellulär mit Mikrotubuli in Verbindung. 4 Adhärenskontakte (Zonula, Fascia oder Punctum adhaerens) sind durch das Vorkommen von Ankerfibrillen gekennzeichnet. 5 Tight Junctions (Zonula occludens) dienen der elektrischen Koppelung von Zellen.
Welche Aussage über das Binde- und Stützgewebe trifft zu?
1 Die Chondrozyten des Erwachsenen können sich durch Zellteilung vermehren.
2 Faserknorpel weist wegen des Einbaus elastischer Fasern eine wesentlich bessere Biegsamkeit auf als hyaliner Knorpel.
3 Die extrazelluläre Matrix des Knochengewebes wird durch Fibrozyten aufgebaut.
4 Knorpelgewebe kann direkt aus Mesenchym entstehen.
5 Hyaliner Knorpel enthält nur geringe Mengen Kollagen Typ II.
Welche Aussage über das Binde- und Stützgewebe trifft zu?
1 Die Chondrozyten des Erwachsenen können sich durch Zellteilung vermehren. 2 Faserknorpel weist wegen des Einbaus elastischer Fasern eine wesentlich bessere Biegsamkeit auf als hyaliner Knorpel. 3 Die extrazelluläre Matrix des Knochengewebes wird durch Fibrozyten aufgebaut. 4 Knorpelgewebe kann direkt aus Mesenchym entstehen. 5 Hyaliner Knorpel enthält nur geringe Mengen Kollagen Typ II.