Block Z-1 - Kau- und Bewegungsapparat (Fragen 1-40)
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Questions and Answers

Woher stammt das Ektomesenchym?

  • Neurulation
  • Mesoderm
  • Endoderm
  • Neurale Leiste (correct)
  • Was ist ein Entwicklungspotenzial der Ersatzzahnleiste?

  • Führt zur Bildung von Nerven im Zahn
  • Wird zur Knochenbildung in anderen Regionen verwendet
  • Ist ein Stammzellreservoir (correct)
  • Bildet die erste Zahngeneration
  • An welchen Toll-like-Rezeptor binden Lipopolysaccharide üblicherweise?

  • TLR1
  • TLR3
  • TLR4 (correct)
  • TLR2
  • Was charakterisiert das Gebiss eines Menschen im Vergleich zu Menschenaffen?

    <p>Parabolischer Zahnbogen</p> Signup and view all the answers

    Welche Gewebestrukturen sind charakteristisch für das parodontale Ligament?

    <p>Blutgefäße</p> Signup and view all the answers

    Welche Immunzellen bilden die initiale Verteidigung gegen Mikroben im parodontalen Gewebe?

    <p>Neutrophile</p> Signup and view all the answers

    Welche Virusinfektionen können orale Manifestationen verursachen?

    <p>Gingivostomatitis herpetica</p> Signup and view all the answers

    Wie wirken harte Aufbissbehelfe bei PatientInnen mit Bruxismus?

    <p>Entspannender Effekt auf die Muskulatur</p> Signup and view all the answers

    Wohin kann das Foramen mentale durch eine fortgeschrittene Atrophie des Kieferkammes verlagert sein?

    <p>Zahnlosen Kieferkamm</p> Signup and view all the answers

    Wann ist nach dem Wiener Behandlungskonzept der Lippenverschluss bei Lippen-Kiefer-Gaumen-Spaltpatienten geplant?

    <p>Um den 4. Lebensmonat</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Ektomesenchym und Zahnanlagen

    • Das Ektomesenchym stammt aus der Neuralleiste.
    • Die Ersatzzahnleiste weist das Entwicklungspotenzial und -schicksal auf, indem sie vorgeburtlich zugrunde geht, die 2. Zahngeneration bildet und ein Stammzellreservoir ist.

    Toll-like-Rezeptor

    • Lipopolysaccharide binden üblicherweise an den Toll-like-Rezeptor 4.

    Gebiss eines Menschen

    • Das Gebiss eines Menschen ist durch einen parabolischen Zahnbogen, kein Diastema und stark reduzierte Eckzähne charakterisiert.

    Parodontales Ligament

    • Das parodontale Ligament ist durch Kollagenfaserbündel, Blutgefäße und Lymphgefäße charakterisiert.

    Immunabwehr

    • Neutrophile bilden die initiale Verteidigung gegen Mikroben im parodontalen Gewebe.

    Kiefergelenksbeschwerden

    • Die Verengung des interkornalen Freiraumes kann Schädigungen der Zahnhartsubstanz und parodontale Läsionen haben.

    Kieferkamm-Resorptionsklasse

    • Die Kieferkamm-Resorptionsklasse 4 ist durch einen scharfen, messerschneidenartigen Kieferkamm charakterisiert.

    Viruserkrankungen

    • Gingivostomatitis herpetica und Pfeiffersches Drüsenfieber (infektiöse Mononukleose) sind Viruserkrankungen mit oraler Manifestation.

    Bruxismus

    • Harte Aufbissbehelfe wirken bei Patienten mit Bruxismus durch einen entspannenden Effekt auf die Muskulatur und eine Entlastung der Kiefergelenke.

    Foramen mentale

    • Das Foramen mentale kann durch eine fortgeschrittene Atrophie des Kieferkammes in den Bereich des zahnlosen Kieferkammes verlagert sein.

    Sjögren Syndrom

    • Mundtrockenheit und trockene Augen sind Symptome des Sjögren Syndroms.

    Spezifische Infektion

    • Actinomyces spp und Mycobacterium tuberculosis sind Erreger, die eine sogenannte "spezifische Infektion" im Kopf/Halsbereich verursachen können.

    Kieferorthopädische Behandlung

    • Während einer kieferorthopädischen Behandlung kann ein vergrößerter Parodontalspalt als Reaktion auf die kieferorthopädische Krafteinwirkung zu erwarten sein.

    Orale und oropharyngeale Tumore

    • Alkohol, Humaner Papilloma Virus und Tabakrauch sind Noxen, die mit dem Entstehen oraler und oropharyngealer Tumore assoziiert sind.

    Frakturformen

    • Jochbeinfraktur und Orbitabodenfraktur sind Frakturformen, bei denen eine Beteiligung der knöchernen Augenhöhle zu beobachten ist.

    Sensorische Strukturen

    • Spindelorgane sind sensorische Strukturen des Skelettmuskels, die auf Dehnungsreize reagieren.

    Stoßwellenbehandlung

    • Indikationen für Stoßwellenbehandlung sind unter anderem "Fersensporn", Epicondylitis humeroradialis und Pseudoarthrosen.

    Osteoblastogenese

    • RUNX2 (cbfa1) und Osterix fördern die Osteoblastogenese.

    Knorpelmatrix

    • Typ-II-Kollagen, Aggrekan und Hyaluronsäure sind Bestandteile der Knorpelmatrix.

    Knorpelabbau

    • Plasminogen activator inhibitor und Tissue inhibitor of metalloproteinases hemmen den Knorpelabbau.

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    Quiz Team

    Description

    Test your knowledge on the anatomy and development of the stomatognathic system. Questions cover topics such as Ectomesenchyme origin, dental lamina potential, and Toll-like receptors. How well do you understand the concepts related to the orofacial region?

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