Biotechnologie und ihre Vorteile

Bakterien bieten große Populationen, kurze Generationszeiten, haploide Genome und Genaustauschmöglichkeiten, was sie für Experimente perfekt macht.

Die industrielle Nutzung von Mikroorganismen, z.B. in der Herstellung von Produkten.

Proteine, die biochemische Reaktionen beschleunigen und keine hohen Temperaturen benötigen.

Die Verwendung von Enzymen zur Beschleunigung chemischer Reaktionen unter speziellen Bedingungen.

Enzyme ermöglichen geschicktere Verfahren: einfacher, effizienter, reduzierte Kosten durch weniger benötigte Schritte, Rohstoffe und Energie.

Bakterien können in großen Mengen gezüchtet werden.

Bakterien vermehren sich schnell.

Bakterien haben nur einen Satz an Genen.

Verfahren, bei dem Lebewesen Abfälle zersetzen oder verschmutzte Stoffe entfernen.

Ort, an dem organische Abfälle durch Mikroorganismen zersetzt werden.

Moderne Anlagen, die Abwässer mithilfe von Mikroorganismen reinigen.

Erdölbestandteil, der bei der Kunststoffherstellung verwendet wird.

Schadstoff, der bei Müllverbrennung und chemischen Prozessen entsteht.

Biologische Zersetzung von Stoffen unter Sauerstoffzufuhr.

Stoffe, die den Abbau von Schadstoffen durch Bakterien anregen.

Giftige Metalle, die z.B. aus Batterien oder Industrie entstehen.

Insulin, das mithilfe von gentechnischen Methoden hergestellt wird, um sich in Zusammensetzung und Wirkung an menschliches Insulin anzugleichen.

Bauchspeicheldrüsen von Rindern oder Schweinen dienten als Quelle für Insulin vor der gentechnischen Herstellung.

Insulin aus Rindern und Schweinen weicht in der Zusammensetzung vom menschlichen Insulin ab, was Allergien verursachen konnte.

Das gentechnisch hergestellte Insulin ist in Zusammensetzung und Wirkung mit dem menschlichen Insulin identisch.

Eine medizinische Behandlung, die die DNA oder Gene beeinflusst, und somit Krankheitsproteine oder -mechanismen verändern kann.

Biotechnologie, die sich auf die Anwendung in der Medizin konzentriert, neue Medikamente und Heilmöglichkeiten entwickelt.

Die Behandlung von Krebs, AIDS und Störungen des zentralen Nervensystems (z.B., Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose) stehen im Vordergrund der medizinischen Biotechnologie.

Biotechnologie ermöglicht die Entwicklung von Medikamenten, Impfstoffen, Therapien und Diagnosemethoden.

Der Prozess der Reinigung von Abwasser in Kläranlagen, um es für die Umwelt wieder nutzbar zu machen.

Der feste Rückstand, der sich beim Absetzen von Abwasser in Kläranlagen bildet.

Wasser, das bereits grobe Verunreinigungen, wie Exkremente und größere Partikel, entfernt hat.

Mikroorganismen, die Sauerstoff benötigen, um organische Substanzen abzubauen.

Bakterien, die keinen Sauerstoff benötigen, um organische Substanzen abzubauen.

Ein Gasgemisch, das bei der anaeroben Vergärung von organischen Stoffen entsteht, vor allem Methan.

Die Nutzung von Meeresorganismen und marinen Prozessen für technische Zwecke.

Die Anwendung mikrobiologischer Prozesse zur Lebensmittelherstellung.

Einzeller, die zur Herstellung von Bier, Wein und Brot verwendet werden.

Bakterien, die zur Herstellung von Joghurt, Sauerkraut und anderen fermentierten Produkten verwendet werden.

Ein biologischer Prozess, bei dem Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze oder Zellkulturen bestimmte Stoffe in andere Stoffe umwandeln.

Verschiedene Methoden der Fermentation, die sich in traditionelle und moderne Verfahren unterteilen.

Fermentation, bei der keine zusätzlichen Mikroorganismen hinzugefügt werden, sondern die bereits im Lebensmittel vorhanden sind oder aus der Umgebung stammen.

Fermentation, bei der speziell ausgewählte Mikroorganismen (Starterkulturen) oder Enzyme verwendet werden, um den Prozess zu kontrollieren.

Reinkulturen von Mikroorganismen, die gezielt in die Fermentation eingeführt werden, um bestimmte Produkteigenschaften zu erzielen.

Fermentationsprozesse, die ohne gezielte Zugabe von Mikroorganismen stattfinden, wodurch die Ergebnisse unvorhersehbar sind.

Fermentation bietet Vorteile wie die Konservierung von Lebensmitteln, die Verbesserung des Geschmacks und die Produktion wertvoller Inhaltsstoffe.

Unerwünschte Ergebnisse bei der Fermentation, die durch unkontrollierte Mikroorganismen oder Umweltbedingungen hervorgerufen werden können.

Erfahrungen, die durch Beobachtung und Versuche gesammelt werden, ohne wissenschaftliche Begründung.

Ein Fermentationsprozess, bei dem Zucker in Alkohol und Kohlendioxid umgewandelt wird. Dieser Prozess wird von Hefen durchgeführt.

Ein Fermentationsprozess, bei dem Zucker in Milchsäure umgewandelt wird. Dieser Prozess wird von Milchsäurebakterien durchgeführt.

Ein Fermentationsprozess, bei dem Alkohol in Essigsäure umgewandelt wird. Dieser Prozess wird von Essigsäurebakterien durchgeführt.

Hefen, die natürlicherweise auf Trauben vorkommen.

Hefen, die gezielt dem Traubensaft zugesetzt werden, um einen kontrollierten Gärungsprozess zu gewährleisten.

Schwefeldioxid, ein Konservierungsmittel, das zur Abtötung von Wildhefen im Wein eingesetzt wird.

Ablagerungen, die sich während der Gärung am Boden des Weinbehälters bilden.