Biopsychologie und Wahrnehmung Theorien

<p>Neuroplastizität ist der Prozess der Veränderung neuronaler Strukturen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Wahrnehmung ist ein aktiver Prozess der Informationsverarbeitung. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Minimum physikalischer Energie, das gerade noch Wahrnehmung erzeugt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Verhältnisverfahren (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Analyse der Beziehung zwischen physikalischem Reiz und Perzept. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Unterschied, der notwendig ist, um zwei Reize unterscheiden zu können. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Bottom-Up-Verarbeitung erfolgt aufgrund der Informationen des Reizes. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Umwandlung der Reizenergie in neuronale Impulse. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Der distale Reiz ist ein physikalisches Objekt, während der proximale Reiz das Reizabbild ist. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Formung einer Repräsentation aus Information und vorhandenem Wissen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Eine bewusste Erfahrung und das Resultat des Wahrnehmungsprozesses. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Verarbeitung von Reizen durch aktives Lernen und Erfahrung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie erzeugen neuronale Impulse durch Stimulation. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Aufladen des Perzepts mit Bedeutung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>In der Überprüfung der Effektivität von Studien. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Anzahl der falsch positiven Ergebnisse im Verhältnis zu den negativen Ergebnissen. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Oft über 90% (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Weil viele Tests dann fälschlicherweise positiv ausfallen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Wahrscheinlichkeit, dass ein positives Ergebnis richtig ist. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie beschreibt die Anzahl der falsch negativen Ergebnisse im Verhältnis zu den kranken Personen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Über 10% der Getesteten erhalten ein positives Ergebnis, obwohl sie nicht erkrankt sind. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie gelten als Beispiele für hohe Sensitivität und Spezifität. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Absolutschwelle misst wahrgenommene Intensität, die Unterschiedsschwelle eher die Veränderung. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Höhere Schwelle bei aufsteigender Messreihe. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie sind abhängig von der Intensität des Vergleichsreizes. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Beziehung zwischen Empfindungsstärke und Reizintensität. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Er variiert je nach Wahrnehmungsdimension. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>P(hit | Reiz dargeboten) (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Es beeinflusst die Hit-Rate und die False-Alarm-Rate. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch die Anzahl der correct rejections. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Zusammenhang kann variieren und ist nicht immer linear. (D)</p> Signup and view all the answers

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Wissenschaftliche Ansätze zur Untersuchung biologischer Grundlagen des Verhaltens.

Koordiniert Körperreaktionen und verarbeitet Informationen.

Ein Netzwerk von Drüsen, die Hormone produzieren zur Regulierung von Körperfunktionen.

Die Fähigkeit des Gehirns, sich strukturell und funktionell zu verändern.

Theorie, die beschreibt, wie Menschen Signale unter Unsicherheit identifizieren.

Verarbeitung von Informationen, die aus den Reizen selbst stammen.

Untersuchung, wie subjektive Erfahrungen der Wahrnehmung nicht vergleichbar sind.

Das Minimum an physikalischer Energie, das gerade noch zur Wahrnehmung führt.

Der kleinste Unterschied zwischen einem Standardreiz und einem Vergleichsreiz, der noch wahrnehmbar ist.

Wissenschaftliche Disziplin zur Untersuchung der Beziehung zwischen physikalischen Reizen und Wahrnehmung.

Der geringste Reiz, der wahrgenommen werden kann.

Physikalisches Objekt in der Umwelt, das einen Sinneseindruck erzeugt.

Abbild des Reizes an den Sinnesorganen, das die Wahrnehmung beeinflusst.

Umwandlung der Reizenergie in neuronale Impulse durch Sinneszellen.

Die Fähigkeit eines Tests, tatsächlich positive Ergebnisse korrekt zu identifizieren.

Formung einer Repräsentation aus eintreffender Information und vorhandenem Wissen.

Die Fähigkeit eines Tests, tatsächlich negative Ergebnisse korrekt zu identifizieren.

Der Anteil der tatsächlich positiven Ergebnisse unter allen positiven Testergebnissen.

Subjektiv erfahrene, bewusste Resultat des Wahrnehmungsprozesses.

Aufladen des Perzepts mit Bedeutung basierend auf Erfahrungen.

Der Anteil der tatsächlich positiven Fälle in einer Gruppe von Getesteten.

Fälschliches Zurückweisen eines gültigen Signals.

Erzeugung neuronaler Impulse durch Stimulation von Sinnesrezeptoren.

Fälschliches Akzeptieren eines ungültigen Signals.

Verarbeitung, die auf vorhandenem Wissen und Erfahrungen basiert.

Das Verhältnis der Unterschiedsschwelle zur Ausgangsschwelle bleibt konstant.

Eine Beziehung zwischen der Reizintensität und der empfundenen Stärke eines Reizes.

Wie intensiv ein Reiz wahrgenommen wird, abhängig von der Reizintensität.

Die Beziehung zwischen Reizintensität und Empfindungsstärke folgt einer Potenzfunktion.

Der Schwellenwert, ab dem ein Beobachter entscheidet, ob ein Signal wahrgenommen wurde.