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Questions and Answers

Welche der folgenden Konzepte wird in der Vorlesung nicht behandelt?

  • Konzept der chemischen Elemente (correct)
  • Konzept der chemischen Bindungen
  • Konzept der Zelle
  • Konzept der Energie

Was ist das Hauptthema der Bildunterschrift zu den Mikrographen?

  • Der Informationsfluss innerhalb der Zelle
  • Die Energieproduktion in Zellen
  • Die chemische Zusammensetzung von Zellen
  • Die Vielfalt der Zellen in Bezug auf Form und Größe (correct)

Welches dieser Organismen wird als Eukaryot betrachtet?

  • Paramecium (correct)
  • Viren
  • Bakterien
  • Archaeen

Welches Konzept behandelt die Funktionsweise von Zellen und deren Wechselwirkungen?

<p>Molekulare Biowissenschaften (C)</p> Signup and view all the answers

Wann findet der erste Prüfungstermin statt?

<p>Mitte Januar (C)</p> Signup and view all the answers

Wie wird das Prüfungsformat beschrieben?

<p>Multiple-Choice-Format (Single Choice) (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Konzept bezieht sich auf die chemischen Komponenten der Zelle?

<p>Konzept der Organellen (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Nervenzelle in der Mikrographie ist falsch?

<p>Die Nervenzelle besitzt nur eine Axonverzweigung. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Eigenschaften zeichnen eukaryotische Zellen aus?

<p>Sie besitzen eine Vielzahl von Organellen, die meist membranumhüllt sind. (D)</p> Signup and view all the answers

Was zeigt das Diagramm zur Größe von Zellen und ihren Komponenten?

<p>Es zeigt eine Abfolge von Bildern, die um den Faktor 10 vergrößert sind. (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Organell ist typischerweise nicht in allen eukaryotischen Zellen vorhanden?

<p>Chloroplasten (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Merkmal ist typisch für Makrophagen?

<p>Sie breiten sich aus, um Mikroben zu bekämpfen. (C)</p> Signup and view all the answers

In welchem Zelltyp findet man typischerweise Ribosomen?

<p>In Mitochondrien und im Cytoplasma (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein wesentliches Merkmal von Fissionshefen?

<p>Sie teilen sich durch einen Prozess der Mitose. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie groß sind Zellen im Vergleich zu Atomen?

<p>Die Größe kann je nach Zelltyp variieren. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Organelle ist nicht typisch für eukaryotische Zellen?

<p>Nukleoid (A)</p> Signup and view all the answers

Was repräsentieren die konzentrischen schwarzen Kreise in der schematischen Darstellung von Atomen?

<p>Die Orbitale der Elektronen (D)</p> Signup and view all the answers

Wie ist die geometrische Struktur eines Wassermoleküls charakterisiert?

<p>In einer 'V'-Form mit etwa 109° (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Farben werden traditionell verwendet, um verschiedene Atome in Molekülmodellen darzustellen?

<p>Schwarz für Kohlenstoff, weiß für Wasserstoff, blau für Stickstoff und rot für Sauerstoff (B)</p> Signup and view all the answers

Was geschieht, wenn zwei Wasserstoffatome eine chemische Verbindung eingehen?

<p>Die Atome teilen sich ihre Elektronen (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Reaktion führt zur Bildung eines Disaccharids?

<p>Kondensationsreaktion (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten die Eigenschaften kovalenter Bindungen?

<p>Die Geometrie wird durch die Bindungswinkel und -längen bestimmt (D)</p> Signup and view all the answers

Was passiert mit den Elektronen der Wasserstoffatome, wenn sie eine Wasserstoffmolekül (H2) bilden?

<p>Sie nehmen modifizierte Bahnen um die beiden Kerne ein (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Verbindung ist kein Beispiel für ein Disaccharid?

<p>Sorbit (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die definierte Länge der kovalenten Bindung zwischen zwei Atomen?

<p>Die Entfernung zwischen den Kernen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was passiert, wenn Atome näher beisammen sind als der optimale Abstand in einer kovalenten Bindung?

<p>Die positiv geladenen Kerne stoßen sich ab. (B)</p> Signup and view all the answers

Warum sind die Darstellungen der Atomteilchen in schematischen Form stark übertrieben?

<p>Um die Komplexität der Atome leichter verständlich zu machen (A)</p> Signup and view all the answers

Was charakterisiert Polysaccharide?

<p>Sie sind aus wiederholenden Zuckereinheiten aufgebaut. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie unterscheiden sich polare kovalente Bindungen von unpolaren kovalenten Bindungen?

<p>In unpolaren Bindungen gibt es keine Partialladungen. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Strukturform zeigt die dreidimensionale Anordnung der Atome?

<p>Ball-und-Stick-Modell (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Rolle des Chemikers August Wilhelm Hofmann in der Chemie?

<p>Er verwendete farbige Croquet-Bälle, um molekulare Modelle zu erstellen (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt die Beziehung zwischen Natrium und Chlor in Bezug auf die Ionenbindung?

<p>Natrium überträgt ein Elektron auf Chlor. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über komplexe Oligosaccharide ist korrekt?

<p>Sie sind oft an Proteine oder Lipide gebunden. (C)</p> Signup and view all the answers

Was entsteht durch die Ionenbindung zwischen Natrium und Chlor?

<p>Kristallines Natriumchlorid. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Hauptfunktion von Glykogen?

<p>Energiequelle (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt den Begriff 'Glycosidische Bindung'?

<p>Eine Bindung zwischen Zuckermolekülen (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Elektronendistibution in einem Wassermolekül (H2O)?

<p>Die Elektronen sind stärker zum Sauerstoffkern hingezogen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über Zuckerformen ist falsch?

<p>Die Sitzordnung der -H und -OH Gruppen ist irrelevant. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Ergebnis der elektrostatischen Anziehung in einer Ionenbindung?

<p>Die Ionen bilden regelmäßige Anordnungen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen ist richtig in Bezug auf kovalente Bindungen?

<p>Elektronen werden in kovalenten Bindungen geteilt. (A)</p> Signup and view all the answers

Was verbindet die vier Aminosäuren in einer Polypeptidkette?

<p>Peptidbindungen (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Ende einer Polypeptidkette wird als N-Terminus bezeichnet?

<p>Das Ende mit der Aminogruppe (B)</p> Signup and view all the answers

Was stellt die Sequenz von Aminosäuren in einem Protein dar?

<p>Die Abfolge der Aminosäuren (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Struktur ist für die Bindung von Nukleotiden in einer DNA-Strang verantwortlich?

<p>Phosphodiesterbindungen (B)</p> Signup and view all the answers

In welcher Reihenfolge fließt die genetische Information in lebenden Zellen?

<p>DNA zu RNA zu Protein (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Element ist Teil eines Nukleotids, das nicht in den Aminosäuren vorkommt?

<p>Phosphor (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Polarität eines DNA-Strangs?

<p>Die chemischen Unterschiede in den Esterverknüpfungen (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Abkürzungen von Aminosäuren ist korrekt?

<p>Die Abkürzungen sind klar und eindeutig (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Zelle

Die kleinste Einheit des Lebens, die alle lebenswichtigen Funktionen ausführen kann.

Zellbiologie

Die Lehre von der Zelle und ihren Bestandteilen.

Biochemie

Die Lehre von den chemischen Prozessen in Lebewesen.

Genetik

Die Lehre von der Erforschung der Erbanlagen.

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Mehrzellige Organismen

Organismen die aus mehreren Zellen bestehen, wobei jede Zelle eine spezielle Funktion erfüllt.

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Einzeller

Ein einzelliger Organismus, der alle Lebensfunktionen in einer einzigen Zelle ausführt.

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Proteinbiochemie

Die Lehre von der Struktur und Funktion von Proteinen.

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Nukleinsäurebiochemie

Die Lehre von der Struktur und Funktion von Nukleinsäuren.

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Zellstruktur in Löwenmaulblüten

Die Oberfläche eines Löwenmaulblütenblattes zeigt eine geordnete Anordnung dicht gepackter Zellen.

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Makrophagen Bewegung

Ein Makrophage breitet sich aus, während er tierisches Gewebe auf der Suche nach eindringenden Mikroorganismen durchstreift.

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Zellteilung bei Spalthefe

Eine Spalthefe wird beim Teilen in zwei Zellen beobachtet. Das mediane Septum (rot gefärbt mit einem Fluoreszenzfarbstoff) bildet eine Wand zwischen den beiden Kernen (ebenfalls rot gefärbt), die in die beiden Tochterzellen getrennt wurden; in diesem Bild sind die Zellmembranen mit einem grünen Fluoreszenzfarbstoff gefärbt.

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Zelle - Grundbaustein des Lebens

Die Zelle ist die kleinste Einheit des Lebens. Zellen sind die Grundbausteine aller Lebewesen, von Einzellern bis hin zu komplexen Organismen.

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Größe von Zellen und Zellorganellen

Die Größe von Zellen und Zellorganellen reicht von wenigen Nanometern bis zu mehreren Mikrometern. Unterschiedliche Methoden der Mikroskopie sind erforderlich, um sie sichtbar zu machen.

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Eukaryotische Zellen

Eukaryotische Zellen sind größer und komplexer als Bakterien und Archaeen. Sie zeichnen sich durch den Besitz eines Zellkerns aus, der die DNA enthält.

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Organellen in eukaryotischen Zellen

Organellen sind spezialisierte Strukturen innerhalb eukaryotischer Zellen, die bestimmte Funktionen erfüllen. Sie sind von Membranen umschlossen und tragen zur Organisation und zum reibungslosen Ablauf der Zelle bei.

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Molekularbiologie

Die Molekularbiologie beschäftigt sich mit den biochemischen Prozessen in Zellen, insbesondere mit der Struktur und Funktion von Proteinen und Nukleinsäuren.

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Atomstruktur

Ein Atomkern, der aus Protonen und Neutronen besteht, wird von Elektronen in Schalen (Orbitale) umgeben. Die Anzahl der Elektronen in jeder Schale bestimmt die chemischen Eigenschaften des Atoms.

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Kovalente Bindungen

Kovalente Bindungen entstehen, wenn sich Atome Elektronen teilen, um eine vollständige äußere Schale zu erreichen.

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Molekülgeometrie

Die räumliche Anordnung der Atome in einem Molekül, die durch die Winkel und Abstände der kovalenten Bindungen bestimmt wird.

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Bindungsfähigkeit

Die Fähigkeit eines Atoms, sich mit anderen Atomen zu verbinden, wird durch die Anzahl seiner Valenzelektronen (Elektronen in der äußersten Schale) bestimmt.

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Bindungsordnung

Die Bindungsstärke zwischen zwei Atomen wird durch die Anzahl der geteilten Elektronenpaare bestimmt. Einzelne Bindungen teilen ein Elektronenpaar, Doppelbindungen zwei und Dreifachbindungen drei.

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Atomradius

Die Atomgröße eines Atoms wird durch die Anzahl der Elektronenschalen und die Anzahl der Elektronen in der äußersten Schale bestimmt.

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Elektronegativität

Die Fähigkeit eines Atoms, Elektronen anzuziehen. Je höher die Elektronegativität, desto stärker zieht das Atom Elektronen an.

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Polarität

Polarität entsteht in einer kovalenten Bindung, wenn die beiden beteiligten Atome unterschiedliche Elektronegativitäten besitzen. Das Atom mit der höheren Elektronegativität zieht die Elektronen stärker an, was zu einer partiellen negativen Ladung am Atom führt.

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Bindungslänge

Die Entfernung zwischen den Kernen zweier Atome, die durch eine kovalente Bindung verbunden sind.

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Kern-Kern-Abstoßung

Die Abstoßung zwischen positiv geladenen Atomkernen, die dazu führt, dass Atome einen bestimmten Abstand voneinander einhalten.

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Nichtpolare kovalente Bindung

Eine chemische Bindung, bei der sich Elektronen zwischen zwei Atomen gleichmäßig teilen.

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Polare kovalente Bindung

Eine chemische Bindung, bei der sich Elektronen zwischen zwei Atomen ungleichmäßig teilen.

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Anion

Ein Atom, das ein oder mehrere Elektronen aufgenommen hat und dadurch eine negative Ladung trägt.

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Kation

Ein Atom, das ein oder mehrere Elektronen abgegeben hat und dadurch eine positive Ladung trägt.

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Ionenbindung

Eine chemische Bindung, die durch elektrostatische Anziehung zwischen entgegengesetzt geladenen Ionen entsteht.

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Kristallgitter

Eine regelmäßige, dreidimensionale Anordnung von Ionen in einem festen Stoff.

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Sequenz eines Proteins

Die Folge von Aminosäuren in einem Protein wird mit einem Drei- oder Einbuchstaben-Code abgekürzt und die Sequenz wird immer vom N-Terminus aus gelesen.

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Peptidbindung

Die Bindung zwischen zwei Aminosäuren in einem Protein.

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C-Terminus

Das Ende einer Polypeptidkette, das eine Carboxylgruppe trägt.

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N-Terminus

Das Ende einer Polypeptidkette, das eine Aminogruppe trägt.

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Nukleotid

Ein Molekül, das aus einem organischen Molekül (Zucker oder Base), einem Phosphat und einem Zucker besteht.

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Nukleobasen

Organische Basen, die die Bausteine von Nukleinsäuren sind. Es gibt zwei Arten: Pyrimidine (Cytosin, Thymin und Uracil) und Purine (Guanin und Adenin).

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Phosphodiesterbindung

Die Bindung zwischen Nukleotiden in einer DNA- oder RNA-Kette.

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Zentrales Dogma der Molekularbiologie

Die DNA enthält die genetische Information, die die Herstellung von Proteinen steuert, und diese Proteine bestimmen die Eigenschaften eines Organismus. Die Information wird durch die Reihenfolge der Basen auf dem DNA-Molekül gespeichert.

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Was sind Monosaccharide?

Monosaccharide sind die einfachsten Zuckermoleküle. Sie bestehen aus einem einzigen Zuckerbaustein und können nicht weiter in kleinere Zuckermoleküle zerlegt werden. Beispiele sind Glucose, Fructose und Galactose.

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Wie werden Disaccharide gebildet?

Disaccharide entstehen durch die Verbindung zweier Monosaccharide über eine glykosidische Bindung. Diese Bindung entsteht durch die Abspaltung eines Wassermoleküls. Beispiele sind Maltose (Glucose + Glucose), Lactose (Galactose + Glucose) und Saccharose (Glucose + Fructose).

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Was sind Polysaccharide?

Polysaccharide sind komplexe Kohlenhydrate, die aus vielen Monosacchariden bestehen, die durch glykosidische Bindungen verknüpft sind. Sie können linear oder verzweigt sein und dienen als Energiespeicher (z. B. Stärke und Glykogen) oder Strukturmaterial (z. B. Cellulose).

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Was sind Oligosaccharide?

Oligosaccharide sind kürzere Ketten aus Monosacchariden, die durch glykosidische Bindungen verknüpft sind. Sie dienen häufig als Bausteine von komplexeren Molekülen, wie z. B. Proteinen und Lipiden.

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Was ist Glykogen?

Glykogen ist ein verzweigtes Polysaccharid, das als Energiespeicher in tierischen Zellen dient. Es wird aus Glucose-Einheiten gebildet und bei Bedarf abgebaut, um Glukose für den Körper frei zusetzen.

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Was ist Stärke?

Stärke ist ein Polysaccharid, das als Energiespeicher in Pflanzen dient. Es besteht aus zwei Formen: Amylose (linear) und Amylopektin (verzweigt).

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Was ist Cellulose?

Cellulose ist ein lineares Polysaccharid, das als Strukturmaterial in Pflanzen dient. Es ist der Hauptbestandteil der Zellwände und verleiht Pflanzen Stabilität und Festigkeit.

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Was sind Proteine?

Proteine sind komplexe Moleküle, die aus Aminosäuren bestehen, die durch Peptidbindungen verknüpft sind. Sie übernehmen vielfältige Funktionen im Körper, z. B. als Enzyme, Transportproteine, Strukturproteine und Antikörper.

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Study Notes

Vorlesung STEOP - Einführung in die Molekularen Biowissenschaften

  • Vorlesung im Wintersemester 24/25
  • Dozentin: Prof. Dr. Elfriede Dall
  • Kontakt: [email protected]
  • Veranstaltungsort: Hellbrunnerstrasse 34
  • Studieneingangs- und Orientierungsphase
    • Studienplan auf PLUS online einsehen
    • Übersicht über das erste Semester
  • Buchempfehlung:
    • Alberts et. al. Essential Cell Biology, 5e, 2018 (für Bachelor und Master)
  • Prüfungstermine:
    • Mitte Jänner
    • Ende Jänner
    • Anfang Februar
  • Multiple-Choice-Prüfung (auf Deutsch)
  • Inhalt der Vorlesung
    • VO 1: Concept of Scales
    • VO 2: Concept of the Cell
    • VO 3: Concept of Chemical Bonds
    • VO 3: Concept of Acids and Bases
    • VO 4: Concept of Chemical Components of the Cell
    • VO 5: Concept of Energy
    • VO 6: Concept of Information flow in the cell

Kapitel 1: Die Grundeinheiten des Lebens - Zellen

  • Zellen kommen in vielfältigen Formen und Größen vor
  • Unterschiedliche Größenordnungen von Zellen und Zellbestandteilen
  • Mikroskopische Techniken zur Betrachtung von Zellen
  • Die Zelltheorie: Zellen sind die Grundeinheiten aller Lebewesen
  • Eukaryotische Zellen: besitzen einen Zellkern und verschiedene Organellen
  • Prokaryotische Zellen: einfachere Struktur, ohne Zellkern und Organellen
  • Beispielorganismen: Nervenzelle, Pantoffeltierchen, Pflanzenzellen, Makrophagen, Hefezellen, Fruchtfliege
  • Der Zellkern enthält die DNA einer eukaryotischen Zelle

Kapitel 2: Die Chemie hinter allem

  • Atome: bestehen aus Protonen, Neutronen und Elektronen
  • Atommassen und Atomnummern
  • Periodisches System der Elemente
  • Chemische Bindungen: kovalente, ionische, Wasserstoffbrückenbindungen, Van-der-Waals-Kräfte
  • Moleküle: Verbindungen aus Atomen
  • Die Bedeutung von Wasser für die Chemie lebender Zellen
  • Eigenschaften von Wasser: hoher spezifischer Wärmeinhalt, hohe Oberflächenspannung; Bedeutung für biologische Systeme
  • Hydrophobe Moleküle: wenig Wasser-affinität, bilden Hydrophobe Wechselwirkungen
  • Hydrophile Moleküle: hohe Wasser-affinität, bilden Wasserstoffbrückenbindungen
  • pH-Wert
  • Säuren und Basen: Definition und Beispiele
  • Autolyse/Autoprotolyse von Wasser

Kapitel 3: Chemische Bestandteile der Zellen

  • Zuckerarten: Monosaccharide (z.B. Glucose, Fructose)
  • Disaccharide (z.B. Maltose, Lactose, Saccharose)
  • Oligosaccharide und Polysaccharide (z.B. Glycogen)
  • Fettsäuren, Phospholipide (Struktur und Funktion)
  • Aminosäuren (Struktur, Klassifizierung, Eigenschaften)
  • Proteine (Substrunktionen, Aufbau, verschiedene Proteinarten)
  • Nukleotide (Struktur, Bedeutung)
  • Nukleinsäuren (DNA, RNA)

Zusätzliche Informationen

  • Modelorganismen in der Biologie (z.B. Homo sapiens, Mus musculus, Drosophila melanogaster, Saccharomyces cerevisiae)
  • Übersicht über die Stoffwechselprozesse in Zellen und deren Bedeutung

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