Biologie: Konkurrenzbeziehungen

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12 Questions

Warum ändert sich die Anzahl der Räuber?

Weil sie abhängig von der Dichte der Beute sind

Was passiert, wenn die Beute dezimiert wird?

Die Räuber dezimieren sich auch

Was ist ein wichtiger Faktor für die Veränderung der Räuber-Beute-Beziehung?

Die Dichte der Beute

Was passiert, wenn die Räuber mehr werden?

Die Beute wird dezimiert

Was beschreibt am besten den Kreislauf zwischen Räubern und Beute?

Ein Kreislauf

Was versteht man unter biotischen Faktoren?

Die Einflüsse eines Organismus aus der belebten Umwelt

Welche Art der Konkurrenzbeziehung betrifft die Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten?

Interspezifische Konkurrenz

Was ist ein wichtiger Aspekt der intraspezifischen Konkurrenz?

Wettbewerb um Territorien und/oder Brutreviere

Was kann die Folge einer Konkurrenzbeziehung zwischen zwei Arten sein?

Eine Kampfsituation

Was ermöglicht das Zusammenleben von verschiedenen Arten?

Die Konkurrenzvermeidung

Was beschreibt das Konkurrenz-Ausschluss-Prinzip?

Das Ausscheiden einer Art aufgrund von Konkurrenz

Warum setzt sich eine Art im Konkurrenz-Ausschluss-Prinzip durch?

Weil sie besser angepasst ist

Study Notes

Biotische Faktoren

  • Biotische Faktoren sind Einflüsse eines Organismus auf andere Organismen in der belebten Umwelt.
  • Dazu gehören Nahrungsbeziehungen, Konkurrenzverhalten, parasitäre oder symbiotische Beziehungen.

Konkurrenzbeziehungen

  • Es gibt zwei Arten von Konkurrenzbeziehungen: Interspezifische Konkurrenz und Intraspezifische Konkurrenz.
  • Interspezifische Konkurrenz ist eine zwischenartliche Konkurrenz um lebensnotwendige Ressourcen wie Nahrung, Wasser oder Lebensraum.
  • Beispiel: Sperber und Habicht, die aufgrund ihrer ähnlichen Jagdtaktik in Konkurrenz stehen.
  • Intraspezifische Konkurrenz ist eine innerartliche Konkurrenz um Territorien und/oder Brutreviere.
  • Jede Konkurrenz kann in eine Kampfsituation ausarten, aber durch Konkurrenzvermeidung kann das Zusammenleben von verschiedenen Arten ermöglicht werden.

Konkurrenzvermeidung

  • Konkurrenzvermeidung ermöglicht das Zusammenleben von verschiedenen Arten, indem sie auf unterschiedliche Ressourcen zugreifen.
  • Beispiel: Habicht und Sperber greifen auf verschiedene Beutespektren zu und können so im selben Habitat leben.

Konkurrenz-Ausschluss-Prinzip

  • Wenn zwei Arten nahezu die gleichen ökologischen Ansprüche an ihren Lebensraum haben, konkurrieren sie stark miteinander und eine Art muss der anderen weichen.
  • Die Art, die sich durchsetzt, ist meist besser an den jeweiligen Lebensraum angepasst und hat dadurch einen kleinen Wettbewerbsvorteil.

Räuber-Beute-Beziehung

  • Räuber jagen andere Arten zur Nahrungsbeschaffung und dezimieren sie, aber sind auch abhängig von der Dichte der Beute.
  • Die Anzahl der Räuber ist von der Anzahl der Beute abhängig und es entsteht ein Kreislauf: Weniger Beute bedeutet weniger Räuber, was wiederum zu einem Anstieg der Beute führt.

Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Konkurrenzbeziehungen zwischen Organismen, wie Interspezifische Konkurrenz und ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Testen Sie Ihr Wissen über biotische Faktoren und ihre Bedeutung in der Biologie.

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