Begrünungsverfahren und Pflanzenaufbau

Schneller bei großen Flächen und verbessert Saatgutregulierung.

Lange sichtbare Reihen und Konkurrenzdruck in den Reihen.

Wasser, Samen, Kleber, organische Stoffe und Dünger bilden die Mischung.

Organische Zuschlagsstoffe bieten Schutz und Unterstützung.

Ersatz für lächige Pflanzen mit speziellen Mischungen.

Verhindert Bodenerosion, schützt Saatgut und speichert Wasser.

Spezielle Sorten für verschiedene Regionen, heterogen in Samenform.

Breitsaat und Anspritzbegrünung als empfohlene Verfahren.

Eine Pflanze (Ammophila arenaria), geeignet für Dünenbegrünung.

Künstlicher Geländeknick oder -sprung in Bauwerken.

Steigungsverhältnis oder Grad der Böschung zur Horizontalen.

Das Verhältnis von Höhenunterschied zu horizontaler Länge einer Böschung.

Abtrag von Boden durch Umwelteinflüsse wie Regen oder Wind.

Linienhafte Erosion durch abfließendes Niederschlagswasser.

Methoden zur Stabilisierung von Böden, z.B. durch Sandfangzäune.

Von September bis April, außerhalb der Frostperiode.

Prozesse, bei denen Boden durch Wasser abtransportiert wird.

Das Volumen der Poren im Boden, wichtig für Erosionsanfälligkeit.

Begrünung von Böschungen zur Vermeidung von Erosion.

Eine Pflanze, die zur Stabilisierung und zum Schutz des Bodens dient.

Fähigkeit des Bodens, Struktur und Form zu behalten.

Verdichtung der Bodenoberfläche, die Wasserabfluss beeinflusst.

Standardisierte Menge von Saatgut pro Fläche, wichtig für Begrünung.

Kalium ist wichtig für den Wasserhaushalt von Pflanzen.

Kaliumbetonte Düngung erfolgt im Mai und November zur Verbesserung der Rasenqualität.

Gut versorgte Rasenflächen erholen sich besser nach Trockenheit.

Die Kaliumversorgung kann durch normale Bodenuntersuchungen überwacht werden.

Vitamine, insbesondere E, fördern die Stressverträglichkeit der Gräser.

Auxine sind Hormone, die das Wachstum steuern, und ihre Bildung wird bei Hitze vermindert.

Silicium hat positive Effekte auf alle Grasarten, besonders bei Hitze.

Gräser signalisieren Wasserbedarf durch Verfärbung und fehlende Elastizität.

Eine Grasart mit kurzem, hellem Blatt und Kahnspitze, die fast ganzjährig keimfähige Samen bildet.

Eine Methode zur Krankheitsreduzierung, Unkrautvermeidung und Verbesserung der Rasenebene.

Das Belüften des Rasens, indem Löcher in den Boden gestanzt werden, um ihn zu lockern.

Das Mähen des Rasens vorzeitig, um kälte-tolerante Fremdgräser zu reduzieren.

Düngung des Rasens im Frühling, um Wachstum zu fördern und Farbwechsel zu verhindern.

Ein wichtiger Ansatz für einen nachhaltig schönen Rasen durch regelmäßige Düngung.

Effektivere Photosynthese bei kühlen Temperaturen und ausreichend Wasser, zuerst Wurzeln dann Blätter.

Eine geeignete Pflanzenart für Flächenbegrünung, wissenschaftlich bekannt als Lolium multi lorium.

Die Begrünung von Deichen zur Sicherung gegen Überschwemmungen und Schutz der Menschen.

Bezeichnet die verschiedenen Arten von Böden, die die Sukzession und Entwicklung der Fläche beeinflussen.

Die Richtung des Böschungsgefälles, wichtig für Licht- und Feuchtigkeitsverhältnisse.

Spezielle Grasarten, die in salzhaltigen Böden gedeihen können, wichtig für Deichbegrünung.

Die Form und Neigung einer Böschung, wichtig für Stabilität und Begrünung.

Die Menge an Wasser, die für Pflanzen zur Verfügung steht, entscheidend für das Wachstum.