Questions and Answers
Die Krankheitsdarstellungen der Partner haben keinen Einfluss auf das psychologische Wohlbefinden.
False
Dissimilarität in den Krankheitsdarstellungen kann manchmal belastend sein.
True
Der Austausch von Krankheitsdarstellungen zwischen Partnern hat keine positiven Effekte.
False
Die Altersunterschiede zwischen Patienten und Partnern sind bedeutend für die Krankheitsdarstellung.
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Männer stellen häufiger positive Krankheitsdarstellungen dar als Frauen.
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Krankheitsdarstellungen können als Informationsquelle für beide Partner dienen.
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Partner können beide als voneinander lernen und ihre eigenen Krankheitsdarstellungen verbessern.
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Die Darstellung von Krankheiten hat keinen Einfluss auf die Anpassung an Krankheiten in Partnerschaften.
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Die psychologischen Symptome der Partner sind unabhängig von den Krankheitsdarstellungen.
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Untersuchungen zeigen, dass ein höheres Maß an Vermeidung bei einem Partner zu negativen Auswirkungen beim anderen Partner führt.
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Der Glaube an die Kontrollierbarkeit von Behandlungen hat keinen Einfluss auf die Lebensqualität von Prostatakrebs-Patienten.
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Die Wechselwirkungen zwischen den Vorstellungen von Krankheit beider Partner sind unerheblich für die Krankheitsanpassung.
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Die Analyse von Korrelationen in der Psychologie ist irrelevant für das Verständnis der Beziehung zwischen Krankheitsdarstellungen und Anpassung.
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Die emotionalen Darstellungen von Krankheit haben keinen Einfluss auf die psychologischen Symptome von Patienten.
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Die Darstellungen von Krankheit bei Partnern beeinflussen die Anpassungsfähigkeit an die Krankheit.
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Persönliche Kontrolle hat keinen Zusammenhang mit der psychologischen Gesundheit von Patienten und deren Ehepartnern.
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Ein höheres Maß an Krankheitseinsicht bei Partnern führt zu einer Verbesserung der psychologischen Symptome des Patienten.
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Der Einfluss von emotionalen Repräsentationen ist nur für den kranken Partner von Bedeutung.
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Die Darstellung von Krankheit in einer Partnerschaft hat keinen Effekt auf den emotionalen Zustand des anderen Partners.
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Actor-partner Interdependenz bezieht sich auf die Wechselwirkungen zwischen den psychologischen Darstellungen von Patienten und deren Partnern.
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Psychologische Symptommaße werden nur für den Patienten gewertet, nicht für den Partner.
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Study Notes
Einfluss von Krankheitsdarstellungen auf die Selbstregulation von Partnern
- Partnerkrankheitsdarstellungen sind entscheidend für die Anpassung an die Krankheit, sowohl beim Patienten als auch beim Partner.
- Dissonanz in den Krankheitsdarstellungen kann sowohl Stress verursachen als auch als Informationsquelle dienen.
- Positive Krankheitsdarstellungen eines Partners können negative Darstellungen des anderen ausbalancieren und ein Gefühl der Kontrolle erhalten.
Partnerschaftliche Interaktionseffekte
- Das Verständnis von Krankheiten durch beide Partner beeinflusst deren Krankheitsanpassung.
- Strategien der Kompensation können notwendig sein, um die psychologischen Symptome zu mildern.
- Frühzeitige Krankheitsdarstellungen können bereits in der Anfangsphase der Erkrankung bedeutend sein.
Forschungsbefunde
- In einer Studie mit Prostatakrebs-Paaren erlebte der Partner negativeren Affekt, wenn der andere hohe Vermeidungsverhalten zeigte, unabhängig vom eigenen Verhalten.
- Höhere Überzeugungen der Partner über die Behandlungskontrolle führten zu einer verbesserten Lebensqualität bei Prostatakrebs-Patienten.
- Krankheitsdarstellungen beeinflussen nicht nur die individuelle Anpassung, sondern auch die des Partners.
Wichtigkeit der gleichzeitigen Untersuchung
- Gleichzeitige Betrachtung von Krankheitsdarstellungen und Anpassung kann tiefere Einsichten in zwischenmenschliche Mechanismen ermöglichen.
- Dissonanzwerte ermöglichen nicht die Untersuchung moderierender Effekte von Krankheitsdarstellungen zwischen Partnern.
- Ein besseres Verständnis dieser Interaktionen kann therapeutische Ansätze verbessern.
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Description
Dieses Quiz untersucht, wie die Wahrnehmungen von Krankheit durch Patienten deren Partner beeinflussen können, insbesondere im Hinblick auf Selbstregulation. Es beleuchtet die dyadischen Prozesse und die mögliche Diskrepanz in den Krankheitsdarstellungen zwischen Patienten und Partnern. Diese Erkenntnisse sind entscheidend für das Verständnis der Anpassung an Krankheiten.
