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Questions and Answers
Welche der folgenden Reaktionen sind typisch für Angstzustände?
Normale realistische Angst schützt vor Gefahren oder Schmerzen.
True
Nennen Sie zwei emotionale Reaktionen, die bei pathologischer Angst auftreten.
Angst, Panik
Die Angst vor Menschenmengen wird als __________ bezeichnet.
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Match the following Angststörungen with their descriptions:
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Welche Erkrankungen können mit Ängsten assoziiert sein?
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Die Ich-Stärke hat keinen Einfluss auf die Entwicklung von Ängsten.
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Was versteht man unter flotter Angst?
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Die vegetativen Reaktionen bei Angstzuständen umfassen __________ und Schwitzen.
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Welche der folgenden Symptome sind typisch für Angstzustände?
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Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Art von Psychotherapie, die bei Angststörungen eingesetzt wird.
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Nennen Sie zwei vegetative Symptome, die bei Angstzuständen auftreten können.
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Die Kombination aus Angst und Depressionen wird in der Diagnostik als F41.2 bezeichnet und erfordert das Vorhandensein von mindestens einem ________ Symptom.
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Ordnen Sie die folgenden Therapiemethoden ihren Kategorien zu:
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine häufige Komorbidität bei Angststörungen?
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Was ist das häufigste Schlüsselsymptom der sozialen Phobie?
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Panikattacken sind bei der sozialen Phobie unmöglich.
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Nennen Sie zwei Beispiele für spezifische Phobien.
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Die __________ wird als eine Angststörung gesehen, die sich auf das Sprechen in der Öffentlichkeit bezieht.
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Ordnen Sie die spezifischen Phobien den entsprechenden Ängsten zu:
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Welche der folgenden Therapien wird häufig bei sozialen Phobien eingesetzt?
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Spezifische Phobien sind häufig mit einem Behandlungsbedarf verbunden.
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Was beschreibt die Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (ÄVPS)?
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Personen mit sozialer Phobie haben oft Angst vor __________.
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Ordnen Sie die angebotenen Therapien den jeweiligen Ansätzen zu:
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Welches der folgenden Verfahren gehört nicht zur Verhaltenstherapie?
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Hypochondrie beschreibt die Angst vor schweren Krankheiten und nicht speziell die Angst vor Ansteckungen.
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Welche Lebenszeitprävalenz gibt es für die Panikstörung (F41.0)?
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Die Angst vor Schmutz und Ansteckungen wird als __________ bezeichnet.
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Ordne die folgenden Angststörungen ihren Charakteristiken zu:
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Was ist ein häufiges Symptom bei anderen Angststörungen (F41)?
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Panikattacken müssen immer mit einem konkreten Objekt oder einer Situation verbunden sein.
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Wie viele Panikattacken sind für die Diagnose einer schweren Panikstörung notwendig?
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Der Begriff __________ beschreibt die sehr hohe Tendenz zur Chronifizierung bei Angststörungen.
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Welche Therapieform wird zur Behandlung von schweren Verlaufsformen von Angststörungen eingesetzt?
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Welche der folgenden Symptome gehören zu einer Panikattacke?
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Die generalisierte Angststörung ist auf spezifische Situationen oder Objekte beschränkt.
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Nenne zwei mögliche psychische Symptome von Panikattacken.
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Bei ca. 30% der Betroffenen kommt es zu ____________ Episoden.
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Ordne die Therapieformen den entsprechenden Beschreibungen zu:
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Welche Substanz ist häufig mit Substanzmissbrauch verbunden?
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Die Lebenszeitprävalenz der generalisierten Angststörung beträgt ca. 12%.
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Was versteht man unter 'Angst vor der Angst'?
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Die Hauptmedikamente zur langfristigen Behandlung von Panikattacken sind ____________.
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Welche der folgenden Therapeutischen Methoden hilft im Akutfall von Panikattacken?
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Study Notes
Angststörungen
- Ängste: sind Reaktionen des Menschen auf wahrgenommene oder realistische Gefahren, z.B. Dunkelheit, Gewitter, gefährliche Tiere.
- Psychodynamische Faktoren: Ungelöste Konflikte aus der frühen Kindheit zwischen Autonomie und Abhängigkeit, sowie eine unzureichend entwickelte Ich-Stärke, führen zu einem Ungleichgewicht zwischen Es und Über-Ich und äußern sich in Ängsten.
-
Klinik: Die Reaktionen auf Angst unterscheiden sich nicht zwischen realer Angst und pathologischer Angst.
- Emotionale Reaktionen: Angst.
- Vegetative Reaktionen: Herzrasen, Palpitationen, Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit.
- Kognitive Reaktionen: „Gleich falle ich in Ohnmacht!“, „Ich bekomme gleich einen Herzinfarkt!“.
- Motorische Reaktionen/Verhalten: „flight“ (Flucht, Vermeidung), „fight“ (Kampf), „fright/freeze“ (Erstarrung).
Differenzialdiagnosen: Vorkommen von Ängsten
- Normale realistische Angst (Furcht, Realangst): Angst vor gefährlichen Situationen dient dem Schutz vor Gefahren und Schmerzen.
- Phobische Störungen: Angst tritt auf, wenn keine sofortige Fluchtmöglichkeit besteht, z.B. Angst vor Menschenmengen, öffentlichen Plätzen, Alleinreisen oder Entfernung vom Zuhause.
-
Andere Angststörungen:
- Panikstörung: Wiederholte, schwere Panikattacken mit intensiver Angst, die plötzlich und unvorhersehbar auftreten und keinem speziellen Objekt oder Situation zugeordnet werden können.
- Generalisierte Angststörung: Konstantes Grübeln und Sorgenmachen um Alltag und Zukunft.
- Trennungsangst: Starke Angst vor der Trennung von Bezugspersonen durch die Furcht, dass diesen etwas zustoßen könnte.
- Soziale Phobie: Angst vor Situationen sozialer Interaktion, z.B. Sprechunfähigkeit in bestimmten Situationen, ängstliches und zurückhaltendes Verhalten in sozialen Situationen.
-
Ängste bei anderen Erkrankungen:
- Zerebrales: Enzephalitis, Morbus Parkinson, Chorea Huntington, Epilepsie, Tumor.
- Hormonal: Hyperthyreose, Hypothyreose, Phäochromozytom, Cushing-Syndrom.
- Metabolisch: Hypoglykämie, Elektrolytstörungen.
- Kardiogen: KHK (koronare Herzkrankheit), Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörung.
- Respiratorisch: Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, Asthma.
- Immunologisch: Allergien, Autoimmunerkrankungen.
- Psychiatrisch: v.a. paranoide Schizophrenie, aber auch Prodromi der psychotischen Symptomatik; bizarre Ängste v.a. in Bezug auf Verfolgung, Beeinträchtigung und Beeinflussung.
- Affektiv: Ängste treten phasenweise auf (während depressiver Episoden).
Therapie
- Unbehandelt: häufig chronischer Verlauf, oft mit depressiven Episoden.
- Psychotherapie: Kognitive Verhaltenstherapie, soziales Kompetenztraining.
- Pharmakotherapie: SSRI, Moclobemid.
Schlüsselsymptom: Soziale Phobie
- Schlüsselsymptom: Angst vor Situationen, in denen sie sich der Betrachtung und möglicherweise Kritik durch andere ausgesetzt fühlen.
Komorbiditäten
- F10-F19 Substanzmissbrauch und -abhängigkeit: Alkohol, Drogen, Medikamente (Benzodiazepine).
- F32 depressive Episoden.
- F40-F41 andere Angststörungen.
Differenzialdiagnose
- F60.6 ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (ÄVPS): Ängste bei ÄVPS sind Teil der Persönlichkeit, während bei der sozialen Phobie die Ängste als Störung empfunden werden. Die Ängste bei der sozialen Phobie sind meist eng umschrieben, während sie bei ÄVPS viele verschiedene Situationen betreffen.
F40.2 Spezifische (isolierte) Phobien
- Epidemiologie: Erstmanifestation in der Kindheit, Lebenszeitprävalenz 8-20%, w>m (2:1).
- ICD-10-Kriterien: Angst muss den Alltag stark beeinträchtigen oder mit persönlichem Leiden verbunden sein.
- Definition: Angst vor spezifischen Objekten oder Situationen.
Klinik
- Angst vor spezifischen Objekten oder Situationen.
- Angst kann nicht unterdrückt werden, obwohl die Betroffenen wissen, dass die Angst übertrieben ist.
- Erhöhte Angstreaktionen bis zum Panikanfall möglich.
- Mögliche Ohnmacht, z.B. bei Blut- und Verletzungsphobien.
- Vermeidungsverhalten.
- Erhöhtes Risiko für die Entwicklung weiterer Angststörungen und affektiver Störungen.
Beispiele für spezifische Phobien
- Aichmophobie: Furcht vor spitzen Gegenständen.
- Akrophobie: Höhenangst.
- Arachnophobie: Angst vor Spinnen.
- Aviophobie: Flugangst.
- Blutphobie, Spritzenphobie, Verletzungsphobie.
- Erythrophobie: Angst vor Erröten.
- Examensangst, Prüfungsangst.
- Klaustrophobie: Angst vor engen, geschlossenen Räumen.
- Mysophobie: Ansteckungsangst.
- Zoophobie: Angst vor Tieren.
Therapie
- Meist kein Behandlungsbedarf, da die angstauslösende Situation gemieden werden kann.
- Verhaltenstherapie: Expositionstherapie/Reizkonfrontation.
- Verzicht auf Selbstmedikation mit Tranquilizern.
- Entspannungsverfahren.
- Ggf. Hypnose.
- Ggf. Pharmakotherapie bei schweren Verlaufsformen: SSRI.
Differenzialdiagnosen
-
Angst vor einer Ansteckung:
- Normale Angst: Z.B. Angst vor einer HIV-Infektion beim Geschlechtsverkehr (→ Kondomnutzung).
- Spezifische Phobie (Mysophobie): Angst vor Schmutz und der Ansteckung mit Bakterien oder Viren → übertriebene Hygiene, Schutzmaßnahmen, Meiden bestimmter Situationen.
- Hypochondrie: Generelle Angst, schwer krank zu sein oder zu werden, u.a. auch Angst vor Ansteckung → Meiden bestimmter Situationen.
- Angst vor spitzen Gegenständen: Diese kann auch bei F42 Zwangsstörungen auftreten, aus der Angst heraus, eine andere Person mit einem spitzen Gegenstand (z.B. Messer) zu verletzen.
F41 Andere Angststörungen
- Synonym: Angstneurosen.
- Die „anderen Angststörungen" umfassen Angststörungen, bei denen Angst das Hauptsymptom ist, aber nicht auf bestimmte Objekte oder Situationen bezogen ist.
- Depressive Symptome, Zwangssymptome und Phobien können vorkommen, müssen aber für die Codierung F41 eindeutig sekundär oder weniger ausgeprägt sein.
F41.0 Panikstörung
- Synonyme: episodisch paroxysmale Angst, Panikattacke, Panikzustand.
- Epidemiologie: Erstmanifestation v.a. 20-30. Lebensjahr, Lebenszeitprävalenz ca. 2% (mit Agoraphobie 5%), w>m (2:1).
-
ICD-10-Zeitkriterien:
- F41.00 mittelgradige Panikstörung: mindestens 4 Panikattacken in 4 Wochen.
- F41.01 schwere Panikstörung: mindestens 4 Panikattacken pro Woche über einen Zeitraum von vier Wochen.
- Definition: Bei einer Panikstörung kommt es zu wiederkehrenden schweren Panikattacken, die abrupt auftreten, nicht vorhersehbar sind und sich auf kein konkretes Objekt oder Situation beziehen → „objektlose Angst“.
Klinik
- Sehr hohe Tendenz zur Chronifizierung.
-
Wiederkehrende schwere Panikattacken mit abruptem Auftreten der Angst, die einige Minuten anhält.
- Vegetative Symptome: Herzrasen, Palpitationen, Schweißausbrüche oder Kälteschauer, Tremor, Mund-trockenheit, Atembeschwerden, Schwindel, Übelkeit, Parästhesien, Beklemmungsgefühle, Brustschmerzen.
- Psychische Symptome: Angst vor Kontrollverlust, verrückt zu werden oder auszuflippen, Angst zu sterben, Gefühl von Schwindel, Unsicherheit, Schwäche, Benommenheit, Derealisation, Depersonalisation.
- Im Verlauf entwickelt sich eine „Angst vor der Angst“ (Phobophobie) und ein agoraphobisches Vermeidungsverhalten → starke Isolation, Berufsunfähigkeit, Schulverweigerung.
- Ca. 30% der Betroffenen entwickeln depressive Episoden und/oder Substanzabhängigkeit.
Therapie
- Ausschluss körperlicher Ursachen: Z.B. Hyperthyreose, Herzerkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Asthma.
- Psychotherapie: Psychoedukation, kognitive Verhaltenstherapie, tiefenpsychologische Therapie, Entspannungsmethoden (PMR, autogenes Training, Atemtherapie), Verhaltensexperimente (kognitive Vorbereitung, Drehstuhl), bei Agoraphobie Konfrontationstherapie.
- Pharmakotherapie: Akut Benzodiazepine, langfristig SSRI (Citalopram, Paroxetin, Escitalopram, Sertralin) oder SSNRI (Venlafaxin).
- Sportliches Ausdauertraining.
Komorbiditäten
- F10-F19 Substanzmissbrauch und -abhängigkeit: v.a. Alkohol, Medikamente (Benzodiazepine).
- F32 depressive Episoden.
- F40-F41: Angststörungen: Ca. 90% leiden unter mindestens einer weiteren Angststörung.
F41.1 Generalisierte Angststörung (GAS)
- Dazugehörige Begriffe: Angstneurose, Angstreaktion, Angstzustand.
- Epidemiologie: Erstmanifestation ca. 30. Lebensjahr oder 40.-50. Lebensjahr, Lebenszeitprävalenz ca. 6%, w>m (2:1).
- ICD-10-Zeitkriterien: ≥ 6 Monate.
- Definition: Bei der generalisierten Angststörung bestehen ständige unbegründete Befürchtungen, ein permanentes Grübeln, motorische Anspannungen und vegetative Symptome. Die Ängste sind dabei nicht auf bestimmte Situationen oder Objekte begrenzt, sondern frei flottierend (ständig wechselnd).
Klinik
- Ständiges Grübeln und sich Sorgen machen um Alltag und Zukunft: z.B. über zukünftiges Unglück, Geldprobleme, Arbeitsplatz/Schule, Gesundheit von sich und Angehörigen.
- Die Ängste sind nicht auf bestimmte Situationen/Objekte beschränkt, sondern frei flottierend.
- Die Ängste bestehen, obwohl meist keine Gründe dafür vorhanden sind.
- Angst zu sterben, Angst vor Kontrollverlust (,,verrückt zu werden" oder „auszuflippen"), Derealisation.
-
Motorische Anspannung: Muskelverspannungen, Oberbauchbeschwerden, Kopfschmerzen, akute und chronische Schmerzen.
- Beklemmungsgefühle, Kloßgefühl im Hals, Schluckbeschwerden.
- Ständige Nervosität und innere Anspannung, Ruhelosigkeit mit Unfähigkeit der Entspannung, Schlafstörungen.
- Vegetative Symptome: Herzrasen, Palpitationen, Tremor, Schweißausbrüche, Mundtrockenheit, Übelkeit, Schwindel, Harndrang.
Therapie
-
Psychotherapie:
- Kognitive Verhaltenstherapie, Konfrontationstherapie (Sorgenkonfrontation in sensu), Problemlösetraining.
- Entspannungsverfahren, Sport.
- Evtl. psychodynamische Psychotherapie.
- Pharmakotherapie: SSRI (z.B. Paroxetin, Escitalopram), SNRI (z.B. Venlafaxin), evtl. Anxiolytika (z.B. Buspiron).
- Phytotherapeutika: Z.B. Passionsblume, Melisse, Hopfen, Baldrian.
Komorbiditäten
- F10-F19 Substanzmissbrauch und -abhängigkeit: v.a. Alkohol, Medikamente (Benzodiazepine).
- F32 depressive Episoden: Sehr häufig.
- F40-F41: Angststörungen: Ca. 90% leiden unter mindestens einer weiteren Angststörung.
- F60.6 ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung.
F41.2 Angst und depressive Störung, gemischt
- Kategorie wird verwendet, wenn gleichzeitig Angst und Depressionen auftreten, aber nicht das Ausmaß erreichen, dass sie als Angststörung oder depressive Episode codiert werden können.
- Für die Diagnose ist erforderlich, dass zusätzlich auch vegetative Symptome (z.B. Herzklopfen, Mundtrockenheit, Tremor) zumindest vorübergehend vorhanden sind.
F41.3 Andere gemischte Angststörungen
- Diese Kategorie wird verwendet, wenn die Kriterien für eine generalisierte Angststörung erfüllt sind und zeitgleich auch deutliche Symptome anderer Störungen aus dem Kapitel F40-F48 (v.a. Zwangsstörungen, dissoziative Störungen, Somatisierungsstörungen und hypochondrische Störungen) auftreten – die Kriterien zur Codierung der genannten Störungen jedoch nicht vollständig erfüllt sind.
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