Podcast
Questions and Answers
Eine Veränderung der Linsenform zur Anpassung der Brechkraft ist richtig.
Eine Veränderung der Linsenform zur Anpassung der Brechkraft ist richtig.
True (A)
Eine horizontale Augenbewegung zur Kompensation einer Kopfbewegung ist richtig.
Eine horizontale Augenbewegung zur Kompensation einer Kopfbewegung ist richtig.
False (B)
Ein Zusammenziehen der Pupille bei Belichtung des Auges ist richtig.
Ein Zusammenziehen der Pupille bei Belichtung des Auges ist richtig.
False (B)
Welche Sinnesmodalität hat einen direkten Draht zur Amygdala (ohne Beteiligung des Thalamus)?
Welche Sinnesmodalität hat einen direkten Draht zur Amygdala (ohne Beteiligung des Thalamus)?
Wir nutzen Photorezeptoren der Fovea centralis zum Farbsehen.
Wir nutzen Photorezeptoren der Fovea centralis zum Farbsehen.
Wir nutzen Photorezeptoren der Fovea centralis zum Sehen in der Nacht.
Wir nutzen Photorezeptoren der Fovea centralis zum Sehen in der Nacht.
Welche Auswirkungen haben Schallwellen auf die Strukturen des Innenohrs?
Welche Auswirkungen haben Schallwellen auf die Strukturen des Innenohrs?
Bei einer Läsion im Hippocampus erwartet man am ehesten:
Bei einer Läsion im Hippocampus erwartet man am ehesten:
Das venöse System des großen Kreislaufs enthält stärker oxygeniertes Blut.
Das venöse System des großen Kreislaufs enthält stärker oxygeniertes Blut.
Was unterscheidet das venöse System vom arteriellen System?
Was unterscheidet das venöse System vom arteriellen System?
Eine Erregung des Sympathikus führt zur Konstriktion von Arteriolen.
Eine Erregung des Sympathikus führt zur Konstriktion von Arteriolen.
Folgende Faktoren beeinflussen die CO2-Konzentration im Blut:
Folgende Faktoren beeinflussen die CO2-Konzentration im Blut:
Das Fick'sche Diffusionsgesetz beschreibt den Gasaustausch in der Lunge und wird vergrößert durch eine größere Partialdruckdifferenz eines Gases.
Das Fick'sche Diffusionsgesetz beschreibt den Gasaustausch in der Lunge und wird vergrößert durch eine größere Partialdruckdifferenz eines Gases.
Welche Aussage über Zellkontakte ist richtig?
Welche Aussage über Zellkontakte ist richtig?
Bei welcher Struktur handelt es sich um eine von einer Einheitsmembran begrenzte Organelle?
Bei welcher Struktur handelt es sich um eine von einer Einheitsmembran begrenzte Organelle?
Welche Aussage über Epithelgewebe und Drüsen ist richtig?
Welche Aussage über Epithelgewebe und Drüsen ist richtig?
Welche Aussage über Nervenzellen und Synapsen trifft zu?
Welche Aussage über Nervenzellen und Synapsen trifft zu?
Welche Aussage über die menschliche Frühentwicklung ist richtig?
Welche Aussage über die menschliche Frühentwicklung ist richtig?
Welche Aussage über Chorion / Plazenta ist richtig?
Welche Aussage über Chorion / Plazenta ist richtig?
Welche Aussage über das Nervensystem ist richtig?
Welche Aussage über das Nervensystem ist richtig?
Welche Aussage zum Außen- und Mittelohr ist richtig?
Welche Aussage zum Außen- und Mittelohr ist richtig?
Welche Aussage zu Iris und Ziliarkörper trifft zu?
Welche Aussage zu Iris und Ziliarkörper trifft zu?
Welche Aussage über die Nasennebenhöhlen trifft zu?
Welche Aussage über die Nasennebenhöhlen trifft zu?
Welche Aussage über die intrapulmonalen Atemwege trifft zu?
Welche Aussage über die intrapulmonalen Atemwege trifft zu?
Welche Aussage über den Wandbau der Gefäße trifft zu?
Welche Aussage über den Wandbau der Gefäße trifft zu?
Welche Aussage über die Blutversorgung des Herzens trifft zu?
Welche Aussage über die Blutversorgung des Herzens trifft zu?
Welche Aussagen über das Muskelgewebe treffen zu?
Welche Aussagen über das Muskelgewebe treffen zu?
Welche Aussagen über Zellfortsätze sind korrekt?
Welche Aussagen über Zellfortsätze sind korrekt?
Welche Aussagen über das Binde- und Stützgewebe treffen zu?
Welche Aussagen über das Binde- und Stützgewebe treffen zu?
Welche Aussagen über das Nervengewebe sind richtig?
Welche Aussagen über das Nervengewebe sind richtig?
Oligodendrozyten kommen nur im Gehirn vor.
Oligodendrozyten kommen nur im Gehirn vor.
Die Zellkörper der motorischen Neurone im Vorderhorn werden von Mantelzellen (Satellitenzellen) umhüllt.
Die Zellkörper der motorischen Neurone im Vorderhorn werden von Mantelzellen (Satellitenzellen) umhüllt.
Die Fortsätze der Astrozyten stehen unter anderem mit dem Zellkörper von Neuronen in Kontakt.
Die Fortsätze der Astrozyten stehen unter anderem mit dem Zellkörper von Neuronen in Kontakt.
Ranvier-Knoten werden von Schwann-Zellen im Bereich des initialen Segmentes des Axons peripherer Neurone gebildet.
Ranvier-Knoten werden von Schwann-Zellen im Bereich des initialen Segmentes des Axons peripherer Neurone gebildet.
Durch das Röteln-Virus verursachte Missbildungen entstehen vor allem während der Embryonalperiode.
Durch das Röteln-Virus verursachte Missbildungen entstehen vor allem während der Embryonalperiode.
Die Mukoviszidose (zystische Fibrose) wird durch eine rezessive autosomale Einzel-Gen-Mutation verursacht.
Die Mukoviszidose (zystische Fibrose) wird durch eine rezessive autosomale Einzel-Gen-Mutation verursacht.
Fruchtwasserpunktionen (Amniozentese) werden nicht vor der 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt.
Fruchtwasserpunktionen (Amniozentese) werden nicht vor der 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt.
Während der Fetalperiode ist das Risiko für Missbildungen generell größer als während der Embryonalperiode.
Während der Fetalperiode ist das Risiko für Missbildungen generell größer als während der Embryonalperiode.
Die Epidermis (Oberhaut) entsteht aus Zellen des Ektoderms.
Die Epidermis (Oberhaut) entsteht aus Zellen des Ektoderms.
Die Ganglienzellen des enterischen Nervensystems entstehen aus Zellen der Neuralleiste.
Die Ganglienzellen des enterischen Nervensystems entstehen aus Zellen der Neuralleiste.
Die Somiten liefern unter anderem Zellen für die Entwicklung der Halswirbelsäule.
Die Somiten liefern unter anderem Zellen für die Entwicklung der Halswirbelsäule.
Die Mesothelzellen des Peritoneum (Bauchfell) sind ein Derivat des Entoderms.
Die Mesothelzellen des Peritoneum (Bauchfell) sind ein Derivat des Entoderms.
Der Nervus vagus (X. Hirnnerv) führt postganglionäre parasympathische Nervenfasern für den Magen.
Der Nervus vagus (X. Hirnnerv) führt postganglionäre parasympathische Nervenfasern für den Magen.
Vegetative Afferenzen werden unter anderem in den prävertebralen Ganglien des Plexus aorticus umgeschaltet.
Vegetative Afferenzen werden unter anderem in den prävertebralen Ganglien des Plexus aorticus umgeschaltet.
Die Segmente C8-L3 des Rückenmarks enthalten Zellkörper präganglionärer sympathischer Neurone.
Die Segmente C8-L3 des Rückenmarks enthalten Zellkörper präganglionärer sympathischer Neurone.
Die graue Substanz der Rückenmarksegmente C1-4 enthält Zellkörper präganglionärer parasympathischer Neurone.
Die graue Substanz der Rückenmarksegmente C1-4 enthält Zellkörper präganglionärer parasympathischer Neurone.
Das rezeptive Feld der Ganglienzellen ist in der peripheren Retina deutlich kleiner als im zentralen Bereich der Retina.
Das rezeptive Feld der Ganglienzellen ist in der peripheren Retina deutlich kleiner als im zentralen Bereich der Retina.
Das Pigmentepithel kontrolliert den Stofftransport aus den Zweigen der A. centralis retinae.
Das Pigmentepithel kontrolliert den Stofftransport aus den Zweigen der A. centralis retinae.
Der blinde Teil der Retina bekleidet die Oberflächen der Iris zur hinteren Augenkammer.
Der blinde Teil der Retina bekleidet die Oberflächen der Iris zur hinteren Augenkammer.
Neben Axonen finden sich in der Nervenfaserschicht die Fortsätze von Müller-Gliazellen.
Neben Axonen finden sich in der Nervenfaserschicht die Fortsätze von Müller-Gliazellen.
Über den inneren Gehörgang (Meatus acusticus internus) erreichen die Innenohrschlagader und Innenohrvene das Labyrinth.
Über den inneren Gehörgang (Meatus acusticus internus) erreichen die Innenohrschlagader und Innenohrvene das Labyrinth.
Im inneren Gehörgang (Meatus acusticus internus) verläuft der Gesichtsnerv (N. intermediofacialis).
Im inneren Gehörgang (Meatus acusticus internus) verläuft der Gesichtsnerv (N. intermediofacialis).
Das Vorhoflabyrinth (Labyrinthus vestibularis) entspricht dem Hörorgan.
Das Vorhoflabyrinth (Labyrinthus vestibularis) entspricht dem Hörorgan.
Das Labyrinth des vestibulokochleären Systems ist in das Keilbein (Os sphenoidale) eingelassen.
Das Labyrinth des vestibulokochleären Systems ist in das Keilbein (Os sphenoidale) eingelassen.
Beidseitige Rekurrensparese hat Heiserkeit zur Folge.
Beidseitige Rekurrensparese hat Heiserkeit zur Folge.
Der M. cricoarytaenoideus lateralis kann allein die Stimmritze (Rima glottidis) vollständig schließen.
Der M. cricoarytaenoideus lateralis kann allein die Stimmritze (Rima glottidis) vollständig schließen.
Das Stimmband (Lig. vocale) ist von einem mehrschichtigen verhornten Plattenepithel bedeckt.
Das Stimmband (Lig. vocale) ist von einem mehrschichtigen verhornten Plattenepithel bedeckt.
Die Plica vestibularis (Taschenfalte) trennt das Vestibulum laryngis (Kehlkopfvorhof) vom subglottischen Raum.
Die Plica vestibularis (Taschenfalte) trennt das Vestibulum laryngis (Kehlkopfvorhof) vom subglottischen Raum.
In den Lungensegmenten und Lungenläppchen verlaufen die Äste der Lungenarterie bevorzugt peripher, entlang der Grenzen zu benachbarten Segmenten.
In den Lungensegmenten und Lungenläppchen verlaufen die Äste der Lungenarterie bevorzugt peripher, entlang der Grenzen zu benachbarten Segmenten.
Die äußeren Zwischenrippenmuskeln (Mm. intercostales externi) unterstützen die Exspiration.
Die äußeren Zwischenrippenmuskeln (Mm. intercostales externi) unterstützen die Exspiration.
Der Oberlappen der rechten Lunge gliedert sich in 10 Segmente.
Der Oberlappen der rechten Lunge gliedert sich in 10 Segmente.
Die Schleimhaut der Trachea (Luftröhre) ist in allen Abschnitten reich an elastischen Fasern.
Die Schleimhaut der Trachea (Luftröhre) ist in allen Abschnitten reich an elastischen Fasern.
Der große Körperkreislauf besteht aus Anteilen des Niederdrucksystems und Anteilen des Hochdrucksystems.
Der große Körperkreislauf besteht aus Anteilen des Niederdrucksystems und Anteilen des Hochdrucksystems.
Der Portalkreislauf ist ein Teil des großen Körperkreislaufs.
Der Portalkreislauf ist ein Teil des großen Körperkreislaufs.
Der gesamte Lungenkreislauf gehört zum Niederdrucksystem.
Der gesamte Lungenkreislauf gehört zum Niederdrucksystem.
Der Lungenkreislauf entspricht dem kleinen Körperkreislauf.
Der Lungenkreislauf entspricht dem kleinen Körperkreislauf.
Die Disci intercalares (Glanzstreifen) dienen neben der elektrotonischen auch der mechanischen Kopplung der Herzmuskelzellen.
Die Disci intercalares (Glanzstreifen) dienen neben der elektrotonischen auch der mechanischen Kopplung der Herzmuskelzellen.
Die Herzmuskulatur ist sehr gut vaskularisiert.
Die Herzmuskulatur ist sehr gut vaskularisiert.
Die Herzmuskulatur besteht aus quergestreiften Muskelzellen mit randständigen Kernen.
Die Herzmuskulatur besteht aus quergestreiften Muskelzellen mit randständigen Kernen.
Herzmuskelzellen haben meist zwei Zellkerne.
Herzmuskelzellen haben meist zwei Zellkerne.
Die Zellmembran ist mehr durchlässig für K+ als für Na+.
Die Zellmembran ist mehr durchlässig für K+ als für Na+.
Das Membranpotential einer Zelle beträgt -90mV.
Das Membranpotential einer Zelle beträgt -90mV.
Nur Muskel- und Nervenzellen haben ein Membranpotential, da sie die einzigen Zellen sind, die elektrische Signale senden müssen.
Nur Muskel- und Nervenzellen haben ein Membranpotential, da sie die einzigen Zellen sind, die elektrische Signale senden müssen.
Der Konzentrationsgradient von K+ ist nach außen gerichtet.
Der Konzentrationsgradient von K+ ist nach außen gerichtet.
During which event of muscle contraction is calcium critical?
During which event of muscle contraction is calcium critical?
By decreasing the frequency of nerve stimulation, force production by muscle during contraction can be increased.
By decreasing the frequency of nerve stimulation, force production by muscle during contraction can be increased.
By stretching the muscle up to its maximal length, force production can be increased.
By stretching the muscle up to its maximal length, force production can be increased.
By increasing the number of activated fibers, force production can be increased.
By increasing the number of activated fibers, force production can be increased.
By evoking twitch contractions rather than tetanic contractions, force production can be increased.
By evoking twitch contractions rather than tetanic contractions, force production can be increased.
NMDA receptors are called coincidence detectors because they are the only neurotransmitter receptors not located on dendritic spines.
NMDA receptors are called coincidence detectors because they are the only neurotransmitter receptors not located on dendritic spines.
Metabotropic and ionotropic receptors can bind the same neurotransmitter.
Metabotropic and ionotropic receptors can bind the same neurotransmitter.
Metabotropic and ionotropic receptors are both voltage-gated ion channels.
Metabotropic and ionotropic receptors are both voltage-gated ion channels.
Metabotropic and ionotropic receptors are both coupled to G proteins.
Metabotropic and ionotropic receptors are both coupled to G proteins.
Metabotropic and ionotropic receptors regulate differentially the kinetics of depolarization in the postsynaptic cell.
Metabotropic and ionotropic receptors regulate differentially the kinetics of depolarization in the postsynaptic cell.
The following process is triggered by a rapid passive stretch of a muscle: Increase in action potential frequency in an α-motoneuron that innervates the stretched muscle.
The following process is triggered by a rapid passive stretch of a muscle: Increase in action potential frequency in an α-motoneuron that innervates the stretched muscle.
Dopamine increases the sensitivity of neurons in the basal ganglia.
Dopamine increases the sensitivity of neurons in the basal ganglia.
Endorphins increase the sensitivity of neurons in the thalamus.
Endorphins increase the sensitivity of neurons in the thalamus.
Substance P increases the sensitivity of neurons in the spinal cord.
Substance P increases the sensitivity of neurons in the spinal cord.
Prostaglandins increase the sensitivity of pain receptors in the skin.
Prostaglandins increase the sensitivity of pain receptors in the skin.
Transformation refers to a change from a local alteration of the membrane potential to propagated action potentials.
Transformation refers to a change from a local alteration of the membrane potential to propagated action potentials.
A decrease in the action potential frequency of a primary sensory afferent from a stretched muscle spindle occurs.
A decrease in the action potential frequency of a primary sensory afferent from a stretched muscle spindle occurs.
Contraction of the antagonistic muscle occurs.
Contraction of the antagonistic muscle occurs.
What happens during transformation is a local change in the membrane potential of a sensor.
What happens during transformation is a local change in the membrane potential of a sensor.
Accommodation refers to a horizontal eye movement to compensate for a head movement.
Accommodation refers to a horizontal eye movement to compensate for a head movement.
Accommodation refers to a constriction of the pupil when exposed to light.
Accommodation refers to a constriction of the pupil when exposed to light.
Study Notes
Allgemeine Informationen
- Anmeldung: Nadja Ibrahim
- Studienzeitraum: 10. August 2021, 15:34 bis 17:27
- Gesamtzeit: 1 Stunde 53 Minuten
- Bewertung: 27.00 von 84.00 (32%)
Zellkontakte
- Adhärenskontakte verhindern parazellulären Stofftransport (nicht korrekt).
- Gap Junctions (Nexus) sind im Muskelgewebe vorhanden (nicht korrekt).
- Schlussleistenkomplexe bestehen aus Tight Junctions, Fokalkontakten und Desmosomen (nicht korrekt).
- Desmosomen verknüpfen Intermediärfilamentgerüste benachbarter Epithelzellen (richtig).
Zellorganellen
- Organelle mit einer Einheitsmembran sind Transportvesikel (richtig).
Epithelgewebe und Drüsen
- Mehrreihige Epithelien: Nur ein Teil der basalen Zellen erreicht die Oberfläche (richtig).
Nervenzellen und Synapsen
- Die meisten Projektionsneurone verwenden Glutamat oder Acetylcholin als Neurotransmitter (richtig).
Menschliche Frühentwicklung
- Der Embryoblast und Trophoblast haben Kontakt zur Blastozystenhöhle (richtig).
Chorion und Plazenta
- Tertiäre Chorionzotten enthalten Endothelzellen (richtig).
Nervensystem
- Der 3. Ventrikel geht kaudal in den Aquädukt über (richtig).
Aussen- und Mittelohr
- Die Ohrmuschel wird durch Ohrmuskeln stabilisiert und bewegt (richtig).
Iris und Ziliarkörper
- Die Pars ciliaris retinae liegt auf stark vaskularisiertem Bindegewebe (richtig).
Nasennebenhöhlen
- Das Dach des Sinus maxillaris bildet den Boden der Orbita (richtig).
Intrapulmonale Atemwege
- Größere Bronchiolen besitzen eine deutliche Muskelschicht (richtig).
Wandbau der Gefäße
- Kollagenfasern der Tunica adventitia verlaufen überwiegend längs (richtig).
Blutversorgung des Herzens
- Abgang beider Herzkranzarterien aus dem Truncus pulmonalis kann hypoxische Myokardschäden verursachen (richtig).
Muskelgewebe
- Kardiomyozyten haben eine Basallamina (falsch).
- T-Tubuli sind Einsenkungen der Plasmamembran (richtig).
Zellfortsätze
- Kinozilien besitzen ein Kinetosom, das als Verankerung dient (richtig).
- Stereozilien sind keine starren Fortsätze (falsch).
- Lamellipodien werden unter anderem von freien Bindegewebszellen gebildet (richtig).
Binde- und Stützgewebe
- Retikuläres Bindegewebe bildet das Gerüst des Knochenmarks (richtig).
- Fibrozyten setzen Kollagenase frei (richtig).
- Chondrozyten sind nicht generell teilungsunfähig (falsch).
Nervengewebe
- Oligodendrozyten kommen nicht nur im Gehirn vor (falsch).
- Astrozyten haben Kontakt zu Neuronen (richtig).
Missbildungen und pränatale Diagnostik
- Missbildungen durch Röteln-Virus entstehen vor allem während der Embryonalperiode (richtig).
- Mukoviszidose ist eine rezessive autosomale Erkrankung (richtig).
Embryologie
- Epidermis entsteht nicht aus Ektodermzellen (falsch).
- Ganglienzellen des enterischen Nervensystems stammen aus der Neuralleiste (richtig).### EPIDERMIS UND NEURONSYSTEM
- Die Epidermis (Oberhaut) stammt aus Ektodermzellen.
- Ganglienzellen des enterischen Nervensystems entstehen aus der Neuralleiste.
- Somiten sind wichtig für die Entwicklung der Halswirbelsäule.
- Mesothelzellen des Peritoneums sind kein Derivat des Entoderms.
VEGETATIVES NERVENSYSTEM
- Nervus vagus führt keine postganglionären parasympathischen Nervenfasern für den Magen.
- Vegetative Afferenzen schalten nicht in den prävertebralen Ganglien des Plexus aorticus um.
- Rückenmarksegmente C8-L3 enthalten präganglionäre sympathische Neuronen.
- Rückenmarksegmente C1-4 enthalten keine präganglionären parasympathischen Neuronen.
RETINA
- Rezeptive Felder der Ganglienzellen sind in der peripheren Retina größer als in der zentralen.
- Das Pigmentepithel kontrolliert nicht den Stofftransport der A. centralis retinae.
- Der blinde Bereich der Retina kleidet die Iris zur hinteren Augenkammer aus.
- Fortsätze von Müller-Gliazellen sind in der Nervenfaserschicht neben Axonen vorhanden.
INNENOHR
- Über den inneren Gehörgang (Meatus acusticus internus) gelangen die Innenohrschlagader und- vene ins Labyrinth.
- Im inneren Gehörgang verläuft der Gesichtsnerv (N. intermediofacialis).
- Das Vorhoflabyrinth entspricht nicht dem Hörorgan.
- Das vestibulokochleäre Labyrinth ist nicht im Keilbein (Os sphenoidale) eingelassen.
KEHLKOPF (LARYNX)
- Beidseitige Rekurrensparese führt zur Heiserkeit.
- M. cricoarytaenoideus lateralis kann die Stimmritze nicht allein vollständig schließen.
- Stimmbänder sind nicht von mehrschichtigem verhornten Plattenepithel bedeckt.
- Plica vestibularis trennt das Vestibulum laryngis vom subglottischen Raum.
LUFTRÖHRE, LUNGE, THORAX
- Äste der Lungenarterie verlaufen nicht bevorzugt peripher in Lungensegmenten.
- Äußere zwischenrippenmuskeln unterstützen nicht die Exspiration.
- Der Oberlappen der rechten Lunge hat weniger als 10 Segmente.
- Trachea-Schleimhaut ist in allen Abschnitten reich an elastischen Fasern.
KREISLAUF
- Der große Körperkreislauf besteht aus Niederdruck- und Hochdrucksystemen.
- Der Portalkreislauf ist ein Teil des großen Körperkreislaufs.
- Lungenkreislauf gehört zum Niederdrucksystem und ist der kleine Körperkreislauf.
HERZMUSKULATUR
- Disci intercalares ermöglichen elektrotonische und mechanische Kopplung der Herzmuskelzellen.
- Herzmuskelgewebe hat eine hohe Vaskularisierung.
- Herzmuskelzellen sind nicht aus quergestreiften Muskelzellen mit randständigem Kern.
- Herzmuskelzellen haben nicht meist zwei Zellkerne.
ZELLMEMBRANPOTENTIAL
- Zellmembran ist permeabler für K+ als für Na+.
- Membranpotential beträgt nicht -90mV.
- Alle Zellen, nicht nur Muskel- und Nervenzellen, haben ein Membranpotential.
- K+ Konzentrationsgradient ist nach außen gerichtet.
MUSKELKONTRAKTION
- Calcium ist entscheidend beim Andocken von Aktin an Myosin.
- Kraftproduktion während der Kontraktion kann durch die Anzahl aktivierter Fasern erhöht werden.
NMDA-REZEPTOREN
- NMDA-Rezeptoren sind nur permeabel für Ionen, wenn präsynaptische und postsynaptische Zellen aktiv sind.
- Sie binden Magnesium, aber nicht Glutamat.
MOTORIK
- Das Cerebellum überwacht und korrigiert Bewegungen.
- Reflexe sind autonom und nicht vom Cortex abhängig.
- Basalganglien wählen gewünschte Handlungsmuster aus und unterdrücken unerwünschte.
- Haltungs- und Stützmotorik erfolgt nicht hauptsächlich über Nervenbahnen aus dem Cortex.
EMPFINDLICHKEIT BEI VERLETZUNGEN
- Substanz P und Prostaglandine steigern die Sensitivität von Neuronen.
- Dopamin und Endorphine steigern nicht direkt die Sensitivität in den Basalganglien.
TRANSFORMATION
- Transformation wandelt lokale Veränderungen des Membranpotentials in Aktionspotentiale um.
AKKOMMODATION
- Akkommodation beschreibt die Veränderung der Linsenform zur Anpassung der Brechkraft.
AUGENAUFMERKSAMKEIT
- Reize mit höherer Salienz ziehen Aufmerksamkeit an, Hemineglekt-Patienten bemerken Reize in der linken Raumhälfte nicht.
SINNESMODALITÄT
- Riechen hat einen direkten Draht zur Amygdala - eine Ausnahme ohne Thalamusbeteiligung.
PHOTOREZEPTOREN DER FOVEA CENTRALIS
- Fovea photorezeptoren sind zu Farbsehen fähig und bilden Synapsen mit Bipolarzellen.
WIRKUNG VON SCHALLWELLEN
- Schallwellen führen zur Auslenkung innerer Haarzellen im Corti-Organ und erzeugen Wanderwellen in der Perilymphe der Cochlea.### Beeinträchtigungen des Gedächtnisses
- Prozedurales Gedächtnis: keine lähmenden Beeinträchtigungen festgestellt.
- Deklaratives Gedächtnis: signifikante Störungen beobachtet.
- Prozedurales Lernen: keine Beeinträchtigungen festgestellt.
- Operante Konditionierung: keine erkannten Beeinträchtigungen.
Anatomie des Herzens
- Schluss der Taschenklappen: Phasenende der Füllung, nicht korrekt angegeben.
- AV-Knoten als Rhythmusgenerator bei Ausfall des Sinusknotens: Rhythmus ist langsamer.
- Venöses System: hat größeres Fassungsvermögen im Vergleich zum arteriellen System.
- Sympathikusaktivierung führt zu Arteriolenkonstriktion, was den Blutdruck beeinflusst.
Sportphysiologie
- Hobby-Läufer nach 60 Minuten: venöses System enthält weniger Blut, erhöhte Erregungsleitungsgeschwindigkeit im Herzen und Mehrfacherhöhung der Koronarien-Durchblutung.
- EKG einer Apple-Watch zeigt unterschiedliche Ergebnisse je nach Arm und kann Vorhof- und Kammererregung nicht unterscheiden.
Gasaustausch und Lungenphysiologie
- Das Fick'sche Diffusionsgesetz: Gasaustausch wird durch große Partialdruckdifferenzen verbessert.
- Surfactant verringert Oberflächenspannung der Alveolen, steigert Compliance der Lunge.
- Bei körperlicher Aktivität wird das inspiratorische Reservemoment nicht vollständig ausgenutzt; rekruitieren von Reservevolumina wird erwartet.
Mikrozirkulation und Pressorezeptoren
- Mikrozirkulation wird durch verschiedene anatomische und physiologische Faktoren beeinflusst.
- Pressorezeptoren: tragen zur Blutdruckregulation bei und führen bei Blutverlust zu peripherer Vasokonstriktion.
COVID-19 und mechanische Beatmung
- Patienten mit schwerem COVID-Verlauf zeigen vor Intubation tiefen PaO2 und Atrophie der Atmungsmuskulatur.
- Erwartung: vergrößerte Gas-Diffusionsstrecke, Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge.
Innere Faktoren der CO2-Konzentration
- CO2-Konzentration: abhängig vom Stoffwechsel, alveolärer Ventilation, Übersäuerung im Blut und Sauerstoff-Partialdruck.
Studying That Suits You
Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.
Related Documents
Description
Testen Sie Ihr Wissen über Anatomie mit unserem Quiz zu den Kapiteln 01-13 von Wolfer & Slomianka. Wählen Sie die beste Antwort aus mehreren Optionen und sehen Sie, wie gut Sie die Themen verstanden haben. Ideal für Studierende der Medizin oder Biowissenschaften.