Anatomie I Quiz - Wolfer & Slomianka
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Anatomie I Quiz - Wolfer & Slomianka

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Questions and Answers

Eine Veränderung der Linsenform zur Anpassung der Brechkraft ist richtig.

True

Eine horizontale Augenbewegung zur Kompensation einer Kopfbewegung ist richtig.

False

Ein Zusammenziehen der Pupille bei Belichtung des Auges ist richtig.

False

Welche Sinnesmodalität hat einen direkten Draht zur Amygdala (ohne Beteiligung des Thalamus)?

<p>Riechen</p> Signup and view all the answers

Wir nutzen Photorezeptoren der Fovea centralis zum Farbsehen.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Wir nutzen Photorezeptoren der Fovea centralis zum Sehen in der Nacht.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Welche Auswirkungen haben Schallwellen auf die Strukturen des Innenohrs?

<p>Sie führen dazu, dass innere Haarzellen im Corti-Organ ausgelenkt werden.</p> Signup and view all the answers

Bei einer Läsion im Hippocampus erwartet man am ehesten:

<p>Beeinträchtigungen des deklarativen Gedächtnis</p> Signup and view all the answers

Das venöse System des großen Kreislaufs enthält stärker oxygeniertes Blut.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Was unterscheidet das venöse System vom arteriellen System?

<p>Größeres Fassungsvermögen</p> Signup and view all the answers

Eine Erregung des Sympathikus führt zur Konstriktion von Arteriolen.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Folgende Faktoren beeinflussen die CO2-Konzentration im Blut:

<p>Der Sauerstoff-Partialdruck im Blut</p> Signup and view all the answers

Das Fick'sche Diffusionsgesetz beschreibt den Gasaustausch in der Lunge und wird vergrößert durch eine größere Partialdruckdifferenz eines Gases.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über Zellkontakte ist richtig?

<p>Desmosomen (Macula adhaerens) verknüpfen die Intermediärfilamentgerüste benachbarter Zellen vieler Epithelien.</p> Signup and view all the answers

Bei welcher Struktur handelt es sich um eine von einer Einheitsmembran begrenzte Organelle?

<p>Transportvesikel</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über Epithelgewebe und Drüsen ist richtig?

<p>In mehrreihigen Epithelien erreicht nur ein Teil der basalen Epithelzellen die Oberfläche.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über Nervenzellen und Synapsen trifft zu?

<p>Die meisten Projektionsneurone benutzen als Neurotransmitter Glutamat oder Acetylcholin.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die menschliche Frühentwicklung ist richtig?

<p>Sowohl der Embryoblast als auch der Trophoblast haben Kontakt zur Blastozystenhöhle.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über Chorion / Plazenta ist richtig?

<p>Tertiäre Chorionzotten enthalten Endothelzellen.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über das Nervensystem ist richtig?

<p>Der 3. Ventrikel geht kaudal in den Aquädukt über.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage zum Außen- und Mittelohr ist richtig?

<p>Die Ohrmuschel wird durch die Ohrmuskeln (Mm. auriculares) stabilisiert und bewegt.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage zu Iris und Ziliarkörper trifft zu?

<p>Die Pars ciliaris retinae ruht auf einem stark vaskularisierten Bindegewebe (Stratum vasculosum).</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Nasennebenhöhlen trifft zu?

<p>Das Dach des Sinus maxillaris (Kieferhöhle) bildet den Boden der Orbita (Augenhöhle).</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die intrapulmonalen Atemwege trifft zu?

<p>Die grösseren Bronchiolen besitzen eine deutliche Muskelschicht.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über den Wandbau der Gefäße trifft zu?

<p>Die kollagenen Fasern der Tunica adventitia sind überwiegend längsverlaufend.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Blutversorgung des Herzens trifft zu?

<p>Der Abgang beider A. coronariae (Herzkranzarterien) aus dem Truncus pulmonalis resultiert typisch in hypoxischen Myokardschäden.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussagen über das Muskelgewebe treffen zu?

<p>T-Tubuli sind Einsenkungen der Plasmamembran.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussagen über Zellfortsätze sind korrekt?

<p>Bürstensäume besitzen keine Kinetosomen (Basalkörperchen).</p> Signup and view all the answers

Welche Aussagen über das Binde- und Stützgewebe treffen zu?

<p>Fibrozyten setzen Kollagenase frei, die Kollagen abbaut.</p> Signup and view all the answers

Welche Aussagen über das Nervengewebe sind richtig?

<p>Die Zellkörper der motorischen Neurone im Vorderhorn werden von Mantelzellen (Satellitenzellen) umhüllt.</p> Signup and view all the answers

Oligodendrozyten kommen nur im Gehirn vor.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Zellkörper der motorischen Neurone im Vorderhorn werden von Mantelzellen (Satellitenzellen) umhüllt.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Fortsätze der Astrozyten stehen unter anderem mit dem Zellkörper von Neuronen in Kontakt.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Ranvier-Knoten werden von Schwann-Zellen im Bereich des initialen Segmentes des Axons peripherer Neurone gebildet.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Durch das Röteln-Virus verursachte Missbildungen entstehen vor allem während der Embryonalperiode.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Mukoviszidose (zystische Fibrose) wird durch eine rezessive autosomale Einzel-Gen-Mutation verursacht.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Fruchtwasserpunktionen (Amniozentese) werden nicht vor der 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Während der Fetalperiode ist das Risiko für Missbildungen generell größer als während der Embryonalperiode.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Epidermis (Oberhaut) entsteht aus Zellen des Ektoderms.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Ganglienzellen des enterischen Nervensystems entstehen aus Zellen der Neuralleiste.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Somiten liefern unter anderem Zellen für die Entwicklung der Halswirbelsäule.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Mesothelzellen des Peritoneum (Bauchfell) sind ein Derivat des Entoderms.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Der Nervus vagus (X. Hirnnerv) führt postganglionäre parasympathische Nervenfasern für den Magen.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Vegetative Afferenzen werden unter anderem in den prävertebralen Ganglien des Plexus aorticus umgeschaltet.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Segmente C8-L3 des Rückenmarks enthalten Zellkörper präganglionärer sympathischer Neurone.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die graue Substanz der Rückenmarksegmente C1-4 enthält Zellkörper präganglionärer parasympathischer Neurone.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Das rezeptive Feld der Ganglienzellen ist in der peripheren Retina deutlich kleiner als im zentralen Bereich der Retina.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Das Pigmentepithel kontrolliert den Stofftransport aus den Zweigen der A. centralis retinae.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Der blinde Teil der Retina bekleidet die Oberflächen der Iris zur hinteren Augenkammer.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Neben Axonen finden sich in der Nervenfaserschicht die Fortsätze von Müller-Gliazellen.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Über den inneren Gehörgang (Meatus acusticus internus) erreichen die Innenohrschlagader und Innenohrvene das Labyrinth.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Im inneren Gehörgang (Meatus acusticus internus) verläuft der Gesichtsnerv (N. intermediofacialis).

<p>True</p> Signup and view all the answers

Das Vorhoflabyrinth (Labyrinthus vestibularis) entspricht dem Hörorgan.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Das Labyrinth des vestibulokochleären Systems ist in das Keilbein (Os sphenoidale) eingelassen.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Beidseitige Rekurrensparese hat Heiserkeit zur Folge.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Der M. cricoarytaenoideus lateralis kann allein die Stimmritze (Rima glottidis) vollständig schließen.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Das Stimmband (Lig. vocale) ist von einem mehrschichtigen verhornten Plattenepithel bedeckt.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Plica vestibularis (Taschenfalte) trennt das Vestibulum laryngis (Kehlkopfvorhof) vom subglottischen Raum.

<p>True</p> Signup and view all the answers

In den Lungensegmenten und Lungenläppchen verlaufen die Äste der Lungenarterie bevorzugt peripher, entlang der Grenzen zu benachbarten Segmenten.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die äußeren Zwischenrippenmuskeln (Mm. intercostales externi) unterstützen die Exspiration.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Der Oberlappen der rechten Lunge gliedert sich in 10 Segmente.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Schleimhaut der Trachea (Luftröhre) ist in allen Abschnitten reich an elastischen Fasern.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Der große Körperkreislauf besteht aus Anteilen des Niederdrucksystems und Anteilen des Hochdrucksystems.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Der Portalkreislauf ist ein Teil des großen Körperkreislaufs.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Der gesamte Lungenkreislauf gehört zum Niederdrucksystem.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Der Lungenkreislauf entspricht dem kleinen Körperkreislauf.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Disci intercalares (Glanzstreifen) dienen neben der elektrotonischen auch der mechanischen Kopplung der Herzmuskelzellen.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Herzmuskulatur ist sehr gut vaskularisiert.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Herzmuskulatur besteht aus quergestreiften Muskelzellen mit randständigen Kernen.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Herzmuskelzellen haben meist zwei Zellkerne.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Zellmembran ist mehr durchlässig für K+ als für Na+.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Das Membranpotential einer Zelle beträgt -90mV.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Nur Muskel- und Nervenzellen haben ein Membranpotential, da sie die einzigen Zellen sind, die elektrische Signale senden müssen.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Der Konzentrationsgradient von K+ ist nach außen gerichtet.

<p>True</p> Signup and view all the answers

During which event of muscle contraction is calcium critical?

<p>Binding of actin to myosin</p> Signup and view all the answers

By decreasing the frequency of nerve stimulation, force production by muscle during contraction can be increased.

<p>False</p> Signup and view all the answers

By stretching the muscle up to its maximal length, force production can be increased.

<p>False</p> Signup and view all the answers

By increasing the number of activated fibers, force production can be increased.

<p>True</p> Signup and view all the answers

By evoking twitch contractions rather than tetanic contractions, force production can be increased.

<p>False</p> Signup and view all the answers

NMDA receptors are called coincidence detectors because they are the only neurotransmitter receptors not located on dendritic spines.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Metabotropic and ionotropic receptors can bind the same neurotransmitter.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Metabotropic and ionotropic receptors are both voltage-gated ion channels.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Metabotropic and ionotropic receptors are both coupled to G proteins.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Metabotropic and ionotropic receptors regulate differentially the kinetics of depolarization in the postsynaptic cell.

<p>True</p> Signup and view all the answers

The following process is triggered by a rapid passive stretch of a muscle: Increase in action potential frequency in an α-motoneuron that innervates the stretched muscle.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Dopamine increases the sensitivity of neurons in the basal ganglia.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Endorphins increase the sensitivity of neurons in the thalamus.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Substance P increases the sensitivity of neurons in the spinal cord.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Prostaglandins increase the sensitivity of pain receptors in the skin.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Transformation refers to a change from a local alteration of the membrane potential to propagated action potentials.

<p>True</p> Signup and view all the answers

A decrease in the action potential frequency of a primary sensory afferent from a stretched muscle spindle occurs.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Contraction of the antagonistic muscle occurs.

<p>False</p> Signup and view all the answers

What happens during transformation is a local change in the membrane potential of a sensor.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Accommodation refers to a horizontal eye movement to compensate for a head movement.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Accommodation refers to a constriction of the pupil when exposed to light.

<p>True</p> Signup and view all the answers

Study Notes

Allgemeine Informationen

  • Anmeldung: Nadja Ibrahim
  • Studienzeitraum: 10. August 2021, 15:34 bis 17:27
  • Gesamtzeit: 1 Stunde 53 Minuten
  • Bewertung: 27.00 von 84.00 (32%)

Zellkontakte

  • Adhärenskontakte verhindern parazellulären Stofftransport (nicht korrekt).
  • Gap Junctions (Nexus) sind im Muskelgewebe vorhanden (nicht korrekt).
  • Schlussleistenkomplexe bestehen aus Tight Junctions, Fokalkontakten und Desmosomen (nicht korrekt).
  • Desmosomen verknüpfen Intermediärfilamentgerüste benachbarter Epithelzellen (richtig).

Zellorganellen

  • Organelle mit einer Einheitsmembran sind Transportvesikel (richtig).

Epithelgewebe und Drüsen

  • Mehrreihige Epithelien: Nur ein Teil der basalen Zellen erreicht die Oberfläche (richtig).

Nervenzellen und Synapsen

  • Die meisten Projektionsneurone verwenden Glutamat oder Acetylcholin als Neurotransmitter (richtig).

Menschliche Frühentwicklung

  • Der Embryoblast und Trophoblast haben Kontakt zur Blastozystenhöhle (richtig).

Chorion und Plazenta

  • Tertiäre Chorionzotten enthalten Endothelzellen (richtig).

Nervensystem

  • Der 3. Ventrikel geht kaudal in den Aquädukt über (richtig).

Aussen- und Mittelohr

  • Die Ohrmuschel wird durch Ohrmuskeln stabilisiert und bewegt (richtig).

Iris und Ziliarkörper

  • Die Pars ciliaris retinae liegt auf stark vaskularisiertem Bindegewebe (richtig).

Nasennebenhöhlen

  • Das Dach des Sinus maxillaris bildet den Boden der Orbita (richtig).

Intrapulmonale Atemwege

  • Größere Bronchiolen besitzen eine deutliche Muskelschicht (richtig).

Wandbau der Gefäße

  • Kollagenfasern der Tunica adventitia verlaufen überwiegend längs (richtig).

Blutversorgung des Herzens

  • Abgang beider Herzkranzarterien aus dem Truncus pulmonalis kann hypoxische Myokardschäden verursachen (richtig).

Muskelgewebe

  • Kardiomyozyten haben eine Basallamina (falsch).
  • T-Tubuli sind Einsenkungen der Plasmamembran (richtig).

Zellfortsätze

  • Kinozilien besitzen ein Kinetosom, das als Verankerung dient (richtig).
  • Stereozilien sind keine starren Fortsätze (falsch).
  • Lamellipodien werden unter anderem von freien Bindegewebszellen gebildet (richtig).

Binde- und Stützgewebe

  • Retikuläres Bindegewebe bildet das Gerüst des Knochenmarks (richtig).
  • Fibrozyten setzen Kollagenase frei (richtig).
  • Chondrozyten sind nicht generell teilungsunfähig (falsch).

Nervengewebe

  • Oligodendrozyten kommen nicht nur im Gehirn vor (falsch).
  • Astrozyten haben Kontakt zu Neuronen (richtig).

Missbildungen und pränatale Diagnostik

  • Missbildungen durch Röteln-Virus entstehen vor allem während der Embryonalperiode (richtig).
  • Mukoviszidose ist eine rezessive autosomale Erkrankung (richtig).

Embryologie

  • Epidermis entsteht nicht aus Ektodermzellen (falsch).
  • Ganglienzellen des enterischen Nervensystems stammen aus der Neuralleiste (richtig).### EPIDERMIS UND NEURONSYSTEM
  • Die Epidermis (Oberhaut) stammt aus Ektodermzellen.
  • Ganglienzellen des enterischen Nervensystems entstehen aus der Neuralleiste.
  • Somiten sind wichtig für die Entwicklung der Halswirbelsäule.
  • Mesothelzellen des Peritoneums sind kein Derivat des Entoderms.

VEGETATIVES NERVENSYSTEM

  • Nervus vagus führt keine postganglionären parasympathischen Nervenfasern für den Magen.
  • Vegetative Afferenzen schalten nicht in den prävertebralen Ganglien des Plexus aorticus um.
  • Rückenmarksegmente C8-L3 enthalten präganglionäre sympathische Neuronen.
  • Rückenmarksegmente C1-4 enthalten keine präganglionären parasympathischen Neuronen.

RETINA

  • Rezeptive Felder der Ganglienzellen sind in der peripheren Retina größer als in der zentralen.
  • Das Pigmentepithel kontrolliert nicht den Stofftransport der A. centralis retinae.
  • Der blinde Bereich der Retina kleidet die Iris zur hinteren Augenkammer aus.
  • Fortsätze von Müller-Gliazellen sind in der Nervenfaserschicht neben Axonen vorhanden.

INNENOHR

  • Über den inneren Gehörgang (Meatus acusticus internus) gelangen die Innenohrschlagader und- vene ins Labyrinth.
  • Im inneren Gehörgang verläuft der Gesichtsnerv (N. intermediofacialis).
  • Das Vorhoflabyrinth entspricht nicht dem Hörorgan.
  • Das vestibulokochleäre Labyrinth ist nicht im Keilbein (Os sphenoidale) eingelassen.

KEHLKOPF (LARYNX)

  • Beidseitige Rekurrensparese führt zur Heiserkeit.
  • M. cricoarytaenoideus lateralis kann die Stimmritze nicht allein vollständig schließen.
  • Stimmbänder sind nicht von mehrschichtigem verhornten Plattenepithel bedeckt.
  • Plica vestibularis trennt das Vestibulum laryngis vom subglottischen Raum.

LUFTRÖHRE, LUNGE, THORAX

  • Äste der Lungenarterie verlaufen nicht bevorzugt peripher in Lungensegmenten.
  • Äußere zwischenrippenmuskeln unterstützen nicht die Exspiration.
  • Der Oberlappen der rechten Lunge hat weniger als 10 Segmente.
  • Trachea-Schleimhaut ist in allen Abschnitten reich an elastischen Fasern.

KREISLAUF

  • Der große Körperkreislauf besteht aus Niederdruck- und Hochdrucksystemen.
  • Der Portalkreislauf ist ein Teil des großen Körperkreislaufs.
  • Lungenkreislauf gehört zum Niederdrucksystem und ist der kleine Körperkreislauf.

HERZMUSKULATUR

  • Disci intercalares ermöglichen elektrotonische und mechanische Kopplung der Herzmuskelzellen.
  • Herzmuskelgewebe hat eine hohe Vaskularisierung.
  • Herzmuskelzellen sind nicht aus quergestreiften Muskelzellen mit randständigem Kern.
  • Herzmuskelzellen haben nicht meist zwei Zellkerne.

ZELLMEMBRANPOTENTIAL

  • Zellmembran ist permeabler für K+ als für Na+.
  • Membranpotential beträgt nicht -90mV.
  • Alle Zellen, nicht nur Muskel- und Nervenzellen, haben ein Membranpotential.
  • K+ Konzentrationsgradient ist nach außen gerichtet.

MUSKELKONTRAKTION

  • Calcium ist entscheidend beim Andocken von Aktin an Myosin.
  • Kraftproduktion während der Kontraktion kann durch die Anzahl aktivierter Fasern erhöht werden.

NMDA-REZEPTOREN

  • NMDA-Rezeptoren sind nur permeabel für Ionen, wenn präsynaptische und postsynaptische Zellen aktiv sind.
  • Sie binden Magnesium, aber nicht Glutamat.

MOTORIK

  • Das Cerebellum überwacht und korrigiert Bewegungen.
  • Reflexe sind autonom und nicht vom Cortex abhängig.
  • Basalganglien wählen gewünschte Handlungsmuster aus und unterdrücken unerwünschte.
  • Haltungs- und Stützmotorik erfolgt nicht hauptsächlich über Nervenbahnen aus dem Cortex.

EMPFINDLICHKEIT BEI VERLETZUNGEN

  • Substanz P und Prostaglandine steigern die Sensitivität von Neuronen.
  • Dopamin und Endorphine steigern nicht direkt die Sensitivität in den Basalganglien.

TRANSFORMATION

  • Transformation wandelt lokale Veränderungen des Membranpotentials in Aktionspotentiale um.

AKKOMMODATION

  • Akkommodation beschreibt die Veränderung der Linsenform zur Anpassung der Brechkraft.

AUGENAUFMERKSAMKEIT

  • Reize mit höherer Salienz ziehen Aufmerksamkeit an, Hemineglekt-Patienten bemerken Reize in der linken Raumhälfte nicht.

SINNESMODALITÄT

  • Riechen hat einen direkten Draht zur Amygdala - eine Ausnahme ohne Thalamusbeteiligung.

PHOTOREZEPTOREN DER FOVEA CENTRALIS

  • Fovea photorezeptoren sind zu Farbsehen fähig und bilden Synapsen mit Bipolarzellen.

WIRKUNG VON SCHALLWELLEN

  • Schallwellen führen zur Auslenkung innerer Haarzellen im Corti-Organ und erzeugen Wanderwellen in der Perilymphe der Cochlea.### Beeinträchtigungen des Gedächtnisses
  • Prozedurales Gedächtnis: keine lähmenden Beeinträchtigungen festgestellt.
  • Deklaratives Gedächtnis: signifikante Störungen beobachtet.
  • Prozedurales Lernen: keine Beeinträchtigungen festgestellt.
  • Operante Konditionierung: keine erkannten Beeinträchtigungen.

Anatomie des Herzens

  • Schluss der Taschenklappen: Phasenende der Füllung, nicht korrekt angegeben.
  • AV-Knoten als Rhythmusgenerator bei Ausfall des Sinusknotens: Rhythmus ist langsamer.
  • Venöses System: hat größeres Fassungsvermögen im Vergleich zum arteriellen System.
  • Sympathikusaktivierung führt zu Arteriolenkonstriktion, was den Blutdruck beeinflusst.

Sportphysiologie

  • Hobby-Läufer nach 60 Minuten: venöses System enthält weniger Blut, erhöhte Erregungsleitungsgeschwindigkeit im Herzen und Mehrfacherhöhung der Koronarien-Durchblutung.
  • EKG einer Apple-Watch zeigt unterschiedliche Ergebnisse je nach Arm und kann Vorhof- und Kammererregung nicht unterscheiden.

Gasaustausch und Lungenphysiologie

  • Das Fick'sche Diffusionsgesetz: Gasaustausch wird durch große Partialdruckdifferenzen verbessert.
  • Surfactant verringert Oberflächenspannung der Alveolen, steigert Compliance der Lunge.
  • Bei körperlicher Aktivität wird das inspiratorische Reservemoment nicht vollständig ausgenutzt; rekruitieren von Reservevolumina wird erwartet.

Mikrozirkulation und Pressorezeptoren

  • Mikrozirkulation wird durch verschiedene anatomische und physiologische Faktoren beeinflusst.
  • Pressorezeptoren: tragen zur Blutdruckregulation bei und führen bei Blutverlust zu peripherer Vasokonstriktion.

COVID-19 und mechanische Beatmung

  • Patienten mit schwerem COVID-Verlauf zeigen vor Intubation tiefen PaO2 und Atrophie der Atmungsmuskulatur.
  • Erwartung: vergrößerte Gas-Diffusionsstrecke, Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge.

Innere Faktoren der CO2-Konzentration

  • CO2-Konzentration: abhängig vom Stoffwechsel, alveolärer Ventilation, Übersäuerung im Blut und Sauerstoff-Partialdruck.

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