Analyse von Zeitreihenmodellen
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Questions and Answers

Welche Aussage beschreibt am treffendsten den im Polygonplot dargestellten Umsatztrend über die Jahre?

  • Der Umsatz weist insgesamt einen Anstieg auf, wobei der Anstieg von Jahr 1 zu Jahr 2 besonders stark ist. (correct)
  • Der Umsatz zeigt einen stetigen Rückgang mit einer leichten Erholung im letzten Jahr.
  • Der Umsatz stagniert über die Jahre, ohne erkennbare Auf- oder Abwärtsbewegung.
  • Der Umsatz schwankt stark von Jahr zu Jahr, ohne einen klaren Trend zu erkennen.

Welches Muster weist die Saisonalität im Polygonplot auf?

  • Die Umsätze sind gleichmäßig über alle Quartale verteilt, ohne saisonale Schwankungen.
  • Hohe Umsätze im zweiten und dritten Quartal, niedrige Umsätze im ersten und vierten Quartal.
  • Gleichbleibend hohe Umsätze im ersten und vierten Quartal, niedrige Umsätze im zweiten und dritten Quartal.
  • Das erste Quartal erzielt die höchsten Umsätze, gefolgt vom dritten, während das zweite und vierte Quartal die niedrigsten Umsätze aufweisen. (correct)

In Bezug auf die Residuen (Fehler) im ersten Modell, welche Beobachtung ist besonders auffällig?

  • Die Residuen steigen im Laufe der Zeit kontinuierlich an.
  • Die Residuen nehmen im Laufe der Zeit ab, wobei das vierte Quartal des ersten Jahres einen starken Ausreißer darstellt. (correct)
  • Die Residuen sind über die gesamte Zeit hinweg konstant und gleichmäßig verteilt.
  • Die Residuen zeigen ein zufälliges Muster ohne erkennbare Trends oder Ausreißer.

Welche Art von Zeitreihenzerlegung wird im 'Modell 1' verwendet, und welcher Ansatz liegt dieser Analyse zugrunde?

<p>Nicht-parametrische Zeitreihenzerlegung. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Zeitreihenzerlegung wird in 'Modell 2a' verwendet, und welche Variablen werden in der linearen Regression berücksichtigt?

<p>Lineare Regression mit den Variablen 'Nr' (fortlaufende Nummer) und 'factor(Quartal)'. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten das Ziel der univariaten Analyse von Variablen?

<p>Ein umfassendes Bild von den vorliegenden Objekten und ihren Eigenschaften zu erhalten. (B)</p> Signup and view all the answers

Betrachten Sie die Ausgabe der linearen Regression. Welchen Schluss können Sie hinsichtlich der Signifikanz der Quartale auf den Umsatz ziehen?

<p>Das zweite, dritte und vierte Quartal haben einen signifikanten Einfluss auf den Umsatz, während das erste Quartal als Referenz dient. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der primäre Zweck der Inspektion von Ausreißern in einem Datensatz?

<p>Potenzielle Fehler oder ungewöhnliche Beobachtungen zu identifizieren und zu bewerten. (A)</p> Signup and view all the answers

Welchen Zweck erfüllt die Transformation einer Modellgleichung in die Fachsprache im Kontext der Modellinterpretation?

<p>Die Verständlichkeit und praktische Relevanz des Modells für Fachexperten zu gewährleisten. (C)</p> Signup and view all the answers

Wie wird der Wert des Parameters 'Nr' in Modell 2a interpretiert, und welche Bedeutung hat dieser Wert im Kontext der Umsatzanalyse?

<p>'Nr' gibt den linearen Trend des Umsatzes über die Zeit an; eine positive Zahl bedeutet einen Anstieg des Umsatzes mit zunehmender 'Nr'. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Annahmen muss erfüllt sein, um eine zuverlässige Prognose auf Basis eines bivariaten linearen Regressionsmodells durchzuführen?

<p>Die Residuen sind voneinander unabhängig und zeigen kein erkennbares Muster. (B)</p> Signup and view all the answers

Der F-Wert und der zugehörige p-Wert in Modell 2a betragen 31.59 bzw. 3.802e-07. Was bedeutet dies im Kontext des Modells?

<p>Das Modell ist statistisch signifikant und erklärt einen erheblichen Teil der Varianz in den Umsatzdaten. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist bei der Durchführung von Soll-Ist-Vergleichen im Rahmen der schließenden Statistik besonders zu beachten?

<p>Die Einbeziehung von Konfidenzintervallen zur Bewertung der Genauigkeit der Punktschätzung. (C)</p> Signup and view all the answers

Weshalb ist die zufällige Auswahl der Stichprobe eine notwendige Voraussetzung in der schließenden Statistik?

<p>Um sicherzustellen, dass die Stichprobe die Grundgesamtheit bestmöglich repräsentiert und systematische Verzerrungen minimiert werden. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Überlegung ist bei der Entscheidung, Ausreißer in einem Datensatz zu behandeln, von größter Bedeutung?

<p>Die potenziellen Ursachen der Ausreißer zu untersuchen und die Entscheidung zur Korrektur, Entfernung oder Beibehaltung auf dieser Grundlage zu treffen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bietet die Verwendung von Konfidenzintervallen (KI) für den Steigungskoeffizienten in der bivariaten linearen Regression?

<p>Sie bieten ein Maß für die Genauigkeit der Schätzung des Steigungskoeffizienten und ermöglichen es, die Wahrscheinlichkeit zu bewerten, dass der wahre Wert innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft nicht auf die Interpretation der ANOVA-Tabelle für die abhängige Variable 'CALORIES' zu?

<p>Der konstante Term ist nicht signifikant von Null verschieden. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Interpretation des Koeffizienten für die Variable 'StaatF' ist am zutreffendsten, wenn 'StaatF' den Wert 1 für Franzosen und 0 für Deutsche annimmt?

<p>Franzosen haben eine um 1,69599 höhere Wahrscheinlichkeit, Rotwein zu trinken, als Deutsche, unabhängig vom Alter. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Schlussfolgerung kann aus der gegebenen ANOVA-Tabelle bezüglich der Faktoren gezogen werden, die den Kaloriengehalt beeinflussen?

<p>Der Faktor 'TYPE' beeinflusst den Kaloriengehalt signifikant, und das Modell erklärt einen erheblichen Teil der Varianz. (B)</p> Signup and view all the answers

Die Analyse der Deviance-Tabelle zeigt einen p-Wert von 0.0379064 für die Variable 'Staat'. Was bedeutet dies im Kontext des gegebenen Modells?

<p>Die Variable 'Staat' erklärt einen signifikanten Teil der Variabilität in der Wahrscheinlichkeit, Rotwein zu trinken, auf einem Signifikanzniveau von 5%. (A)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet ein signifikantes F-Verhältnis für den Faktor 'TYPE' in der ANOVA-Tabelle?

<p>Es gibt einen signifikanten Unterschied im durchschnittlichen Kaloriengehalt zwischen mindestens zwei der 'TYPE' Gruppen. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie wirkt sich eine Erhöhung der Stichprobengröße typischerweise auf die Signifikanztests in einer ANOVA aus, unter der Annahme, dass die Effektstärke konstant bleibt?

<p>Sie erhöht die Wahrscheinlichkeit, einen Effekt zu entdecken, was zu niedrigeren p-Werten führt. (C)</p> Signup and view all the answers

Wie verändert sich die Interpretation des Modells, wenn ein signifikanter Interaktionseffekt zwischen 'Alter' und 'Staat' festgestellt wird?

<p>Der Einfluss des Alters auf die Wahrscheinlichkeit, Rotwein zu trinken, variiert je nach Staatszugehörigkeit. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Schlussfolgerung kann aus der Tatsache gezogen werden, dass der R²-Wert des Modells bei 0.38 liegt?

<p>Das Modell erklärt 38% der Varianz in der abhängigen Variable, was darauf hindeutet, dass weitere Variablen zur Verbesserung der Modellgenauigkeit berücksichtigt werden sollten. (C)</p> Signup and view all the answers

Angenommen, die Analyse zeigt, dass der Kaloriengehalt zwischen 'Beef' und 'Meat Hot Dogs' nicht signifikant unterschiedlich ist. Welche methodische Einschränkung könnte diese Schlussfolgerung beeinflussen?

<p>Die Stichprobengröße ist möglicherweise zu klein, um einen Unterschied zu erkennen (geringe Teststärke). (A)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet der Begriff 'Null Deviance' im Kontext der Regressionsanalyse?

<p>Die Deviance eines Modells, das nur den Intercept-Term enthält. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Voraussetzungen für die Gültigkeit einer ANOVA ist am wenigsten relevant, wenn das F-Verhältnis hoch signifikant ist?

<p>Die Stichprobengröße muss in allen Gruppen exakt gleich sein. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie würde sich die Interpretation der Ergebnisse verändern, wenn sich herausstellt, dass die Daten nicht die Annahme der Varianzhomogenität erfüllen?

<p>Die p-Werte könnten ungenau sein, was zu falschen Schlussfolgerungen über die Signifikanz des Faktors 'TYPE' führen könnte. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Interpretation ist korrekt, wenn der p-Wert für den Interaktionsterm 'Alter:Staat' 0.8269631 beträgt?

<p>Es gibt keinen statistisch signifikanten Interaktionseffekt zwischen Alter und Staat auf dem üblichen Signifikanzniveau. (A)</p> Signup and view all the answers

Angenommen, das Modell wird verwendet, um die Wahrscheinlichkeit des Rotweinkonsums für einen 40-jährigen Deutschen vorherzusagen. Wie ändert sich der Logit, wenn der gleiche 40-Jährige Franzose wäre (unter der Annahme, dass der Interaktionsterm nicht signifikant ist)?

<p>Der Logit erhöht sich um den Koeffizienten von 'StaatF'. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche zusätzliche Analyse wäre sinnvoll, um die spezifischen Unterschiede zwischen den 'TYPE'-Gruppen genauer zu untersuchen, nachdem eine signifikante Wirkung des Faktors 'TYPE' festgestellt wurde?

<p>Post-hoc-Tests, um paarweise Vergleiche zwischen den verschiedenen 'TYPE'-Gruppen durchzuführen. (C)</p> Signup and view all the answers

Warum ist es wichtig, die Anzahl der Fisher-Scoring-Iterationen in einem logistischen Regressionsmodell zu berücksichtigen?

<p>Um sicherzustellen, dass die Konvergenz des Modells erreicht wurde. (C)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet Heteroskedastizität in Bezug auf Residuen in einem Regressionsmodell?

<p>Die Streuung der Residuen variiert systematisch mit den Werten der unabhängigen Variablen. (B)</p> Signup and view all the answers

Warum ist eine hohe Korrelation zwischen Regressoren in einem multiplen Regressionsmodell problematisch?

<p>Weil es die Interpretation der einzelnen Regressionskoeffizienten erschwert und zu instabilen Schätzungen führt. (C)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet ein auffälliges Trichter-Muster in den Residuen?

<p>Die Streuung der Residuen wächst oder fällt mit zunehmenden Werten der unabhängigen Variablen, was auf Heteroskedastizität hinweist. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie beeinflusst Heteroskedastizität die Konfidenzintervalle in einer linearen Regression?

<p>Konfidenzintervalle können für kleine Werte der unabhängigen Variablen zu groß und für große Werte zu klein sein, oder umgekehrt. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Konsequenz hat eine hohe Korrelation zwischen Wohnfläche und Anzahl der Räume in einer Regression, die die Nettomiete erklären soll?

<p>Die individuellen Effekte von Wohnfläche und Anzahl der Räume auf die Nettomiete können schwer zu identifizieren sein. (A)</p> Signup and view all the answers

Was bedeutet ein hoher R²-Wert in einem Regressionsmodell?

<p>Das Modell erklärt einen hohen Anteil der Varianz der abhängigen Variable durch die unabhängigen Variablen. (A)</p> Signup and view all the answers

In einem Regressionsmodell zur Vorhersage der Nettomiete wird die Anzahl der Räume und die Wohnfläche als unabhängige Variablen verwendet. Angenommen, die Koeffizienten sind statistisch signifikant, aber die Residuen zeigen ein deutliches Trichter-Muster. Welche Maßnahme wäre am angemessensten, um das Modell zu verbessern?

<p>Eine Transformation der abhängigen Variablen (z.B. Logarithmierung) oder Verwendung von gewichteten kleinsten Quadraten (WLS), um die Heteroskedastizität zu behandeln. (D)</p> Signup and view all the answers

Was könnte eine mögliche Erklärung dafür sein, wenn in einer Regressionsanalyse mit Wohnfläche und Anzahl der Räume als unabhängige Variablen der konstante Term (Achsenabschnitt) keinen sinnvollen Wert ergibt (z.B. eine Miete von 78€ bei 0 m² Wohnfläche)?

<p>Der Achsenabschnitt ist nur dann sinnvoll, wenn der Wertebereich der unabhängigen Variablen den Wert Null beinhaltet, andernfalls kann er als Basispreis oder Aufschlag interpretiert werden. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über die Unterschiede im Kaloriengehalt zwischen den Hotdog-Typen (Beef, Meat, Poultry) ist korrekt, basierend auf den gegebenen Daten?

<p>Es gibt keinen signifikanten Unterschied im Kaloriengehalt zwischen Beef und Meat. (D)</p> Signup and view all the answers

Angenommen, Sie möchten den genauesten Schätzwert für den durchschnittlichen Kaloriengehalt eines Hotdogs erhalten, unabhängig vom Typ. Welche Information aus der Tabelle ist dafür am relevantesten?

<p>Der Wert des konstanten Terms. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Schlussfolgerung kann aus dem F-Wert für TYPE (16,074 mit p = 0,000) gezogen werden?

<p>Der Hotdog-Typ hat einen signifikanten Einfluss auf den Kaloriengehalt. (B)</p> Signup and view all the answers

Wenn Sie eine Hypothese testen, dass Beef-Hotdogs einen signifikant höheren Kaloriengehalt haben als Poultry-Hotdogs, welche Information aus der Tabelle ist am direktesten relevant für die Beurteilung dieser Hypothese?

<p>Die mittlere Differenz (I-J) zwischen Beef und Poultry. (B)</p> Signup and view all the answers

In welchen Fällen wäre die Durchführung von Post-Hoc-Tests nach einer ANOVA (Analysis of Variance) besonders wichtig, wenn man die Unterschiede im Kaloriengehalt verschiedener Hotdog-Typen untersucht?

<p>Wenn der F-Test der ANOVA signifikant ist und mehr als zwei Hotdog-Typen verglichen werden. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Implikation hat ein breiteres Konfidenzintervall (z.B. für die mittlere Differenz zwischen zwei Hotdog-Typen) im Vergleich zu einem schmaleren Konfidenzintervall?

<p>Es deutet auf eine größere Unsicherheit in der Schätzung der wahren Differenz hin. (D)</p> Signup and view all the answers

Wie würde sich die separate Entfernung des Wertes für [TYPE=Meat] auf die übrigen Variablen auswirken?

<p>Es würde die Signifikanzwerte für Vergleiche mit <code>[TYPE=Poultry]</code> erhöhen. (B)</p> Signup and view all the answers

Wie würden Sie vorgehen, wenn Sie feststellen, dass die Annahme der Varianzhomogenität (d.h. gleiche Varianzen in allen Gruppen) verletzt ist, während Sie die Kaloriengehalte verschiedener Hotdog-Typen vergleichen?

<p>B und C. (D)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Grundgesamtheit

Die gesamte Gruppe, über die man Aussagen treffen will.

Stichprobe

Eine Teilmenge der Grundgesamtheit, die zur Analyse ausgewählt wurde.

Datenerfassung

Erfassen und Messen von Datenpunkten.

Univariate Analyse

Berechnung von Kennzahlen (z.B. Mittelwert) und grafische Darstellung zur ersten Beurteilung einer Variable.

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Ausreißer Inspektion

Prüfung auf ungewöhnlich hohe oder niedrige Werte in den Daten.

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Geradengleichung

Eine Formel, die die Beziehung zwischen zwei Variablen beschreibt.

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Modell Interpretation

Bewertung und Interpretation der Ergebnisse des Regressionsmodells.

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Prognose

Vorhersage von Werten basierend auf dem Regressionsmodell.

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Interaktives Modell

Ein Modell, das Interaktionseffekte zwischen Variablen berücksichtigt.

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R² (Bestimmtheitsmaß)

Ein Maß dafür, wie gut das Modell die Varianz in den Daten erklärt.

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Trefferrate

Der Prozentsatz der korrekten Vorhersagen des Modells.

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Omnibustest

Testet, ob das Modell insgesamt signifikant ist.

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Koeffizienten (Regression)

Die geschätzten Werte für die Variablen im Modell.

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Logit

Der Logarithmus der Chance, dass jemand Rotwein trinkt.

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Modellkritik

Eine Methode zur Beurteilung der Güte eines statistischen Modells.

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Signifikanzniveau (p-Wert)

Die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis zufällig aufgetreten ist.

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Polygonplot

Ein Diagramm, das Daten über einen Zeitraum darstellt.

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Saisonalität

Ein wiederholendes Muster innerhalb eines festen Zeitrahmens in einer Zeitreihe.

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Zeitreihenzerlegung

Methode zur Aufteilung einer Zeitreihe in Trend, Saisonalität und Residuen.

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Trend Interpretation

Trend ist im ersten und letzten beobachteten Jahr am stärksten.

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Periodendauer

Die Länge des sich wiederholenden saisonalen Zyklus.

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Jahressaisonalität

Die saisonalen Schwankungen betragen pro Jahr 4 Quartale.

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Lineare Regression

Methode zur Zerlegung von Zeitreihen mithilfe einer statistischen Regression.

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Residuen

Die Differenz zwischen den beobachteten und den durch das Modell vorhergesagten Werten.

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Korrelation von Regressoren

Die Regressoren sollten idealerweise unkorreliert sein, um verlässliche Ergebnisse zu erzielen.

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Heteroskedastizität

Ein Muster in den Residuen, bei dem die Streuung mit zunehmenden Werten der unabhängigen Variablen wächst.

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Konstante im Regressionsmodell

Ein Basiswert, der auch bei einer Wohnfläche von 0 anfällt.

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Abhängige Variable

Die Variable, die erklärt oder vorhergesagt werden soll.

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Erklärende Variablen

Variablen, die zur Erklärung der abhängigen Variablen verwendet werden.

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Steigung in der Regression

Der Betrag, um den sich die abhängige Variable ändert, wenn sich die unabhängige Variable um eine Einheit erhöht.

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Bestimmtheitsmaß (r2)

Ein Maß dafür wie gut das Modell die Variabilität der abhängigen Variable erfasst.

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Korrelationskoeffizient

Messung der Abhängigkeit zwischen zwei Variablen. Werte zwischen -1 und 1.

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Zwischensubjekteffekte Tests

Ein statistischer Test, bei dem die Auswirkungen einer unabhängigen Variablen (Faktor) auf eine abhängige Variable über verschiedene Gruppen hinweg untersucht werden.

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Quadratsumme (QS)

Ein Maß für die Variabilität in den Daten.

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Freiheitsgrade (df)

Die Anzahl der Freiheitsgrade, die zur Berechnung eines statistischen Tests verwendet werden.

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Konstanter Term

Der Wert der abhängigen Variable (hier Kalorien), wenn alle unabhängigen Variablen Null sind.

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F-Statistik

Das Verhältnis der Varianz zwischen den Gruppen zur Varianz innerhalb der Gruppen.

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Mittlere Differenz (I-J)

Gibt an, wie stark sich der Mittelwert zwischen verschiedenen Gruppen unterscheidet.

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Signifikanz (p-Wert)

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein beobachtetes Ergebnis (oder ein extremeres) auftritt, wenn es keinen tatsächlichen Effekt gibt.

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Standardfehler

Ein Maß für die Streuung der Stichprobenmittelwerte um den wahren Populationsmittelwert.

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Signifikanz (p-Wert)

Wahrscheinlichkeit, dass ein beobachteter Effekt zufällig auftritt. (p < 0.05 meist signifikant)

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Konstanter Term

Die Konstante im Modell; der erwartete Wert der abhängigen Variablen, wenn alle unabhängigen Variablen gleich Null sind.

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R-Quadrat

Ein Maß für den Anteil der Varianz der abhängigen Variable, der durch die unabhängige Variable(n) erklärt wird.

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95% Konfidenzintervall

Ein Bereich, in dem der wahre Populationsparameter mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit liegt.

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Post-Hoc-Test (LSD)

Test, um zu überprüfen, welche Gruppen sich nach einer ANOVA signifikant unterscheiden.

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F-Wert

Eine statistische Methode, die Unterschiede zwischen den Mittelwerten von zwei oder mehr Gruppen untersucht.

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Parameter

Ein Wert, der angibt, wie stark sich der Wert einer abhängigen Variablen ändert, wenn sich die Kategorie ändert.

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Study Notes

Okay, hier sind detaillierte Lernnotizen aus dem bereitgestellten Text:

Methodenmatrix 1: Bivariat

  • Varianzanalyse (ANOVA) bestimmt, ob es signifikante Unterschiede zwischen den Mittelwerten von drei oder mehr unabhängigen Gruppen gibt, wobei die abhängige Variable metrisch und die unabhängige Variable nominal ist.
  • Ein gruppierter Boxplot vergleicht die Verteilung von Daten über verschiedene Gruppen hinweg und zeigt Median, Quartile und Ausreißer für jede Gruppe.
  • Die lineare Regression modelliert die Beziehung zwischen einer metrischen abhängigen Variable und einer oder mehreren metrischen unabhängigen Variablen, wobei eine lineare Beziehung angenommen wird.
  • Ein Streudiagramm (Scatter Plot) zeigt die Beziehung zwischen zwei metrischen Variablen, wobei jeder Punkt einen Beobachtungswert repräsentiert.
  • Der Chi²-Test bestimmt, ob eine signifikante Assoziation zwischen zwei nominalen Variablen besteht, indem beobachtete Häufigkeiten mit erwarteten Häufigkeiten verglichen werden.
  • Ein gruppiertes Säulendiagramm vergleicht Häufigkeiten oder Anteile von Kategorien in verschiedenen Gruppen.
  • Die logistische Regression wird verwendet, wenn die abhängige Variable binär ist (z.B. Erfolg/Misserfolg), und modelliert die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Ereignisses als Funktion einer oder mehrerer unabhängiger Variablen.
  • Ein Linienplot der Anteile der Erfolge zeigt den Anteil der Erfolge (z.B. einer binären abhängigen Variable) über verschiedene Kategorien oder Gruppen hinweg.

Methodenmatrix 2: Trivariate mit metrischer ZV

  • Die Varianzanalyse mit Kovariate (ANCOVA) kombiniert ANOVA mit Regression, um den Einfluss einer nominalen unabhängigen Variable auf eine metrische Zielvariable zu untersuchen, während eine metrische Kovariate kontrolliert wird.
  • Ein gruppierter Scatterplot zeigt Datenpunkte nach Gruppen (z. B. Kategorien einer nominalen Variable), die farblich/symbolisch unterschieden sind.
  • Die lineare Regression modelliert die Beziehung zwischen einer metrischen abhängigen Variable und einer oder mehreren unabhängigen Variablen, wobei eine lineare Beziehung angenommen wird.
  • Eine Heatmap mit gruppierten erklärenden Variablen und Mittelwerten der Zielvariable zeigt die Mittelwerte der Zielvariable für Kombinationen von zwei erklärenden Variablen (eine nominal, eine metrisch), wobei die Farbintensität die Höhe des Mittelwerts repräsentiert.
  • Die zweifaktorielle Varianzanalyse untersucht den Einfluss von zwei nominalen unabhängigen Variablen auf eine metrische Zielvariable und kann auch Interaktionseffekte zwischen den beiden unabhängigen Variablen testen.
  • Gruppierte Boxplots, Heatmaps und Polygonplots können für die Darstellung von Interaktionen verwendet werden.
  • Die Varianzanalyse mit Kovariate (ANCOVA) kombiniert ANOVA mit Regression, um den Einfluss einer nominalen unabhängigen Variable auf eine metrische Zielvariable zu untersuchen, während eine metrische Kovariate kontrolliert wird.
  • Ein gruppierter Scatterplot zeigt Datenpunkte nach Gruppen (z. B. Kategorien einer nominalen Variable), die farblich/symbolisch unterschieden sind.
  • Metrische Variablen werden typischerweise mit Histogrammen, Boxplots, Mittelwert und Standardabweichung dargestellt.
  • Kategoriale Variablen werden typischerweise mit Säulen-, Torten- oder Balkendiagrammen und Häufigkeitsverteilungen dargestellt.
  • Diskrete Variablen können mit Balkendiagrammen, Median und Spannweite dargestellt werden.

Analyseplanung

  • Die ÖBB möchte die Zufriedenheit ihrer Pendler auf einer bestimmten Strecke durch eine Befragung in den Zügen ermitteln und erhebt verschiedene Variablen.
  • Die Zufriedenheit auf einer Skala von 0 bis 10 wird als kategorial-metrisch (intervallskaliert) behandelt, obwohl sie theoretisch eine Ordinalskala ist; in der Praxis wird sie oft wie Intervallskalendaten behandelt.
  • Die Anzahl der Verspätungen im letzten Monat ist eine diskret-metrische (Ratioskala) Zählvariable mit einem Nullpunkt.
  • Die durchschnittliche Fahrtdauer in Minuten ist stetig-metrisch (Ratioskala), da sie eine stetige Messgrösse mit einem natürlichen Nullpunkt ist.
  • Das Geschlecht ist kategorial (dichotom)-nominal.
  • Das Alter ist diskret-metrisch (Ratioskala) und hat einen natürlichen Nullpunkt (Geburtszeitpunkt).
  • Der Beruf (Arbeiter, Angestellter, Beamter, ...) ist kategorial-nominal.
  • Univariate Voranalysen umfassen Box-Whiskers-Plots, Mittelwert, Standardabweichung und Schiefe für metrische Variablen.
  • Für kategoriale Variablen werden Säulendiagramme oder Tortendiagramme mit absoluten und relativen Häufigkeiten verwendet.
  • Bivariate Voranalysen für metrische und metrische Variablen umfassen Regression und Streudiagramme.
  • Für metrische und nominale Variablen werden Varianzanalyse und gruppierte Boxplots verwendet.
  • Für nominale und nominale Variablen verwendet man den Chi²-Test, Cramérs V und gruppierte Säulendiagramme verwendet.
  • Ist die erklärende Variable metrisch, dann werden Scatterplots und Regression verwendeet; ist sie nominal, dann der gruppierte Boxplot und die Varianzanalyse verwendet.
  • Für die multivariate Analyse eignet sich ein multiples Regressionsmodell, um die Zufriedenheit (abhängige Variable) mit Blick auf unterschiedliche Einflussfaktoren (unabhängige Variablen) zu erklären.

Analyseplanung II

  • Ein Sportartikelhersteller erhebt Daten zur Nutzung von Fitness-Apps und Kundenzufriedenheit durch eine Online-Befragung.
  • Erfasst werden Motivation (0-10), Anzahl der Workouts, Workout Dauer (Minuten), Lieblingssportart, Trainingszeit und Art der Fitness-App.
  • Motivation (0-10) wird als Ordinal- & diskret metrisch definiert.
  • Anzahl der Workouts wird als diskret metrisch (Verhältnisskala) definiert.
  • Workout-Dauer (Min.) wird als stetig metrisch (Verhältnisskala) definiert.
  • Lieblingssportart, Trainingszeit und Fitness-App-Typ werden als kategorial nominal definiert.
  • Für univariate Analysen werden Box-Plots und Histogramme (Mittelwert, Standardabweichung, Schiefe) für metrische Variablen verwendet und Balkendiagramme für kategoriale Variablen.
  • Bivariate Analysen umfassen Regression und Scatterplots (metrisch-metrisch), Varianzanalyse und gruppierte Boxplots (metrisch-nominal) sowie Chi2 und gruppierte Säulendiagramme (nominal-nominal).
  • Für eine metrische erklärende Variable mit metrischer Zielvariable werden Regression und Scatterplot verwendet; für eine nominale Variable werden Varianzanalyse und gruppierter Boxplot verwendet.
  • Für die multivariate Analyse wird eine multiple Regression eingesetzt; bei Ordinal sollte der Median anstelle des Mittelwertes verwendet werden.

Abläufe von Analysen

  • Ein typischer statistischer Analyseprozess umfasst:
    • Definieren der Grundgesamtheit (Population).
    • Ziehen einer Stichprobe aus der Grundgesamtheit.
    • Datenmanagement (Erfassung, Bereinigung und Organisation der Daten).
    • Deskriptive Statistik zur Beschreibung der Stichprobe.
    • Schließende Statistik, um Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit zu ziehen.
  • Eine grafische Analyse für bivariate lineare Regression wird durch ein Streudiagramm (Scatter Plot) durchgeführt.
  • Folgende Fragen sollten dabei beantwortet werden:
    • Gibt es einen Zusammenhang/Muster?
    • Ist der Zusammenhang linear?
    • Gibt es ein "je desto" Muster?
    • Wie stark ist der Zusammenhang (deutlich/schwach)?
    • Gibt es Ausreißer in den Daten?

Wie wird eine rechnerische Analyse für bivariate lineare Regression, deskriptiv durchgeführt?

  • Fragestellung: Beschreiben und verstehen der Zusammenhänge und Abklären der Variablen.
  • Stichprobe: Festlegen des Stichprobenverfahrens, Beschreibung der Stichprobe und Festlegung der Stichprobengröße.
  • Grundgesamtheit: Beschreibung und Grösse bestimmen.
  • Datenerfassung: Erheben, messen und erfassen der Daten.
  • Univariate Analyse der Variablen: Berechnung von Kennzahlen (Mittelwert, Standardabweichung, Schiefe), grafische Darstellung, Datenkontrolle.
  • Ziel: Sich ein Bild von den Objekten machen, die Sie vor sich haben.
  • Streudiagramm: Inspektion anhand von vier Fragen.
  • Inspektion von Ausreißern: Datenkontrolle, Suche nach einer Erklärung, Entscheidung über Korrektur/Entfernung.
  • Modellberechnung: Ermittlung der Geradengleichung und des Bestimmtheitsmaßes.
  • Modellinterpretation: Übersetzung der Modellgleichung in die Fachsprache.
  • Modellkritik: Bewertung von Korrelation/Bestimmtheitsmaß, Residuenplots, Plausibilitätscheck.
  • Eventuelle Ausreißerbehandlung: Entfernen, neue Modellierung, Vergleich mit dem alten Modell.
  • Eventuelle Datenmanipulation, um Modell zu verbessern (nicht-lineare Regression).
  • Ergebnisbeschreibung: Zusammenfassung aller Schritte.

Wie wird eine rechnerische Analyse für bivariate lineare Regression, schließend durchgeführt?

  • Zusätzlich zum deskriptiven Ablauf werden folgende Schritte durchgeführt:
  • Anwendungen: Konfidenzintervalle für Steigungskoeffizienten zur Modellkritik und Schätzung der Genauigkeit.
  • Modellkritik für Prognose: Überprüfung der Voraussetzungen, damit Prognose und Konfidenzintervalle sinnvoll berechnet werden dürfen.
  • Arten der Prognose: Punktschätzung, Intervallschätzung, Soll-Ist-Vergleich, individuelle Fragestellung, Fragestellungen bezogen auf Gruppen.
  • Schließende Statistik: Voraussetzungen für Prognosen
    • Stichprobe muss zufällig gezogen worden sein.
    • Residuen dürfen kein Restmuster enthalten und müssen voneinander unabhängig und normalverteilt sein (Mittelwert 0).
    • Wert des Regressors sollte im Wertebereich der Stichprobe liegen.
    • Der Support des Regressors sollte grundsätzlich gleichmäßig und repräsentativ sein.
  • Die Modellkritik wird erweitert um:
    • Tests, ob Steigung/Korrelation signifikant von 0 verschieden sind.
    • Residuenplots zur Überprüfung der Voraussetzungen für Hochrechnung.
    • Plausibilitätscheck, Konfidenzintervalle für Achsenabschnitt.
  • Prognose bei positiver Modellkritik:
    • Abklärung der Fragestellung, Auswahl der Objekte, Durchführung der Prognose, Berechnung der Konfidenzintervalle, Interpretation und Reaktion.
  • Prognose bei negativer Modellkritik:
    • Keine Durchführung, Qualitätskontrolle, Modellverbesserung durch erhöhte Stichprobe, andere Modelle, zusätzliche Variablen.
  • Mögliche Erweiterungen:
    • Multivariate lineare und nicht-lineare Regression.
    • Kategoriale erklärende Variablen.

Modellkritik für lineare Regression

  • Wert von R²: grundsätzlich gilt, gross ist gut ist.
  • Wert der F-Statistik: Die Teststatistik des F-Tests sollte so gross sein, dass die Null-Hypothese verworfen werden kann. Auch hier gilt, gross ist gut.
    • Allerdings, wenn man Variablen ins Modell aufnimmt, wird R² zumindest tendenziell grösser, die Teststatistik des F-Test möglicherweise kleiner. Es gilt die richtige Balance zu finde.
    • Wert der Koeffizienten: Wie gross ist der Einfluss der Variablen auf die Prognose und somit auf das Modell?
    • Residuen (Deskriptiv): Kein Restmuster, und wenn Restmuster -> Untersuchung, Erklärung, Begründung.
    • Residuen (Prognose): Normalverteilt, unabhängig, Varianz konstant (z.B. kein Trichter)
    • Ausreisser: Vorsicht, es gibt zwei Arten, solche, die nicht ins Muster passen, und solche, die so gut ins Muster passen, dass sie eigentlich hauptsächlich für das gute R² verantwortlich sind. (Einfluss einzelner Datenpunkte auf die Koeffizientenschätzer!)
  • Sachliche Plausibilität: Und immer gilt, dass es das Modell absolut wertlos ist, wenn es Werte prognostiziert, die bestehendem, sachlichem Wissen widersprechen.
  • Typ: Additiv, Interaktiv
  • Erklärung
  • Additiv: Linea & parallel
  • Interaktiv: Nicht parallel

Wie wird eine rechnerische Analyse für multivariate lineare Regression mit Modellkritik durchgeführt?

  • Fragestellung: Beschreiben und verstehen, Abklären
  • Stichprobe: Stichprobenverfahren, Bschreibung, Grösse
  • Grundgesamtheit: Beschreibung, Grösse
  • Datenerfassung: Erheben, messen, Erfassen
  • Univariate Analyse der Variablen: Kennzahlen, Grafische Darstellung, Datenkontrolle, Qualitätskontrolle
  • Ziel: Sie sollen sich ein Bild von den Objekten vor sich machen.
  • Bivariate Regressionsanalyse: Zielvariable und erklärende Variablen: Zusammenhang feststellen, Probleme bekommen
  • Zweidimensionale Grafick ist leichter zum lesen und verstehen
  • Untereinander Regressoren
  • Festellen, Zusammenhänge gibt (im besten Fall)
  • Korellationen sollten nicht da sein!
  • DUrchführung der multiplen Regression und Anzahle
    • multiples Bestimmtheitsmass, multiper Korellations-koeffizient
    • F-Statistik
    • Koeffizienten Tabelle mit Hypothesentest
    • Residuen
  • Modellinterpretation
  • Übersetzten Plausibilitätsprüfung
  • Eventuell Ausreisser Behandlung
  • Evltuelle Datenmanipulation um das Modell zu verbesssern
  • Ergebnisbeschreibung Alle Schritte durchgehen

Anpassungstest, Chi² - Test (univariat)

  • Durchführung: Übersetzten in Wahrscheinlichketen
    • P (Ausprägung i in tritt) =p
  • A) Bechen Teststatistik
  • B) Bereichnung des p-Werts,
    • also Riskos zu verwerfen
    • muss allwissen
  • C) Riskoschwelleder Testetnscheid.
  • Unabhängigkeit: Chi² - Test (Bivariat) • Durchfürung
  • Die Sachliche Null-Hypothese Laute die beiden Variablen sind unabhängig.
  • Daraus leitet man die Anteile der

Zeitreihenanalyse durchführt?

  • die nicht-parametrische
  1. Periode p der saisonalen komponente der Zeit
  2. Gleitendes Mittel der Länge p: GM(Yt)
  3. S + Yt = Yt -GM(Yt)
  4. SS1 = Mean (Ss 1 +p Es1+p) Normire Saison Wie parametric Zeitreihenaanalsye durchführt? Zeitlichkeit der Schätzung der Trende und der Saionalitiät der Periode der Saisionaitöt der Variablen-Lineal regression Modell 7 Modelkritik und 8) Modelllinterpretation*

Wie wird die Modellkritik für die logistische Regression durchgeführt durchgeführt?

Läuft grundsätzlich wie die bivariate Regressionsanalyse ab, • • • Wie ist R² (je größer desto besser)? • Trefferrate, ist sie größer geworden? Vergleiche die Klassifikationstabelle des Anfangsblockes mit der des Modells, Wie ist der Omnibus-Test ausgefallen? Konnte die Trefferrate signifikant gesteigert werden? + +++ Bewerte die Koeffizienten der Variablen in der Gleichung. Sind sie signifikant von 0 verschieden? Residuen sollten kein Restmuster aufweisen Im Gegensatz zur Regression:

  1. Es gibt keine F-Test
  2. Stattdessen wird die Trefferrate des Nodells herangezigen une mat der Treffen des Nulls (Omnis Bus Test) Bewertung: —* Vergleiche und Kiasiftaktion der Angungsblocks

Yield Management, Kapazität

  • Yield Management hat ein Überbuchungslimits.
  • Die Übersuchungsmethidike it Überbuchungsraten Überlebensten berchnet
  • Leere Sitze vermeiden.
  • Erlös maximieren.
  • Kapazitätssteuerung-> Little soolds Tool2 Produkte-> Preis1 Preis2 WSI Hilfe der historischen Daten

Fraud Aufdeckung

  • Daten anreichter aus allen Quelldaten, die aus Datenauswertung der Erkentniss, die Analysiert mann, die manuell analysiert und die Muster kennt.
  • Superviesd(Apfel) Und Sperviesd Learning (Ost)
  • Deskritieve -Interne Kontrollsystemateis
  • Verteilung der zahlene (z..B. Anfangsziffern) abweichen hinweder von
  • Cluster-und Ausreisser Analyse (Lov)
  • 5.Preisvolatitität

Wie wird eine rechnerische Analyse für multivariate lineare Regression mit Modellkritik durchgeführt?

  • Fragestellung: Beschreiben und verstehen, Abklären
  • Stichprobe: Stichprobenverfahren, Bschreibung, Grösse
  • Grundgesamtheit: Beschreibung, Grösse
  • Datenerfassung: Erheben, messen, Erfassen
  • Univariate Analyse der Variablen: Kennzahlen, Grafische Darstellung, Datenkontrolle, Qualitätskontrolle
  • Ziel: Sie sollen sich ein Bild von den Objekten vor sich haben.
  • Bivariate Regressionsanalyse: Zielvariable und erklärende Variablen: Zusammenhang feststellen, Probleme bekommen
  • Zweidimensionale Grafick ist leichter zum lesen und verstehen
  • Untereinander Regressoren
  • Festellen, Zusammenhänge gibt (im besten Fall)
  • Korellationen sollten nicht da sein!
  • DUrchführung der multiplen Regression und Anzahle
    • multiples Bestimmtheitsmass, multiper Korellations-koeffizient
    • F-Statistik
    • Koeffizienten Tabelle mit Hypothesentest
    • Residuen
  • Modellinterpretation
  • Übersetzten Plausibilitätsprüfung
  • Eventuell Ausreisser Behandlung
  • Evltuelle Datenmanipulation um das Modell zu verbesssern
  • Ergebnisbeschreibung Alle Schritte durchgehen

Beispiel einer Mietpreisanalyse

  • Datenquelle: Grundgesamtheit( Österereich 2011)

  • Stichprobe: 17 Haushalts

  • Datenmessung: Haushaltseinkommen und jährliches Sparvolumen( in Euro)

  • Univariante Analyse von Variablen

  • Ergebisse Anzahl der Daten Datenvarianz Graphische Analys e

  • ---Ich hoffe, das hilft als Ausgangspunkt für Ihre Studien.

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Description

Diese Lektion behandelt die Interpretation von Zeitreihenmodellen, einschließlich Umsatztrends, Saisonalität und Residuenanalyse. Es werden verschiedene Dekompositionsansätze und lineare Regression untersucht, um die Signifikanz von Variablen zu bewerten. Außerdem wird die Bedeutung der Ausreißeridentifikation und Modellinterpretation hervorgehoben.

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