Allgemeine Quizfragen

<p>Die Organisation des Medikamentenschranks ist wichtig, um Verwechslungen zu vermeiden. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle genannten Optionen sind korrekt. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Gesundheit erhalten und Krankheit verhüten (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Früherkennungsuntersuchungen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Primärprävention zielt auf die Verhinderung von Krankheiten ab, Sekundärprävention auf die Früherkennung. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Früherkennungsuntersuchungen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sekundärprävention kann die Inzidenz von Krankheiten verringern. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sekundärprävention kann das Fortschreiten einer Erkrankung verhindern. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Beide sind wichtige Bestandteile des Gesundheitswesens. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Früherkennungsuntersuchungen für Gebärmutterhalskrebs (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Alle älteren Menschen haben die gleiche Sturzgefahr. (B), Ein einzelner Risikofaktor ist oft ausreichend für einen Sturz. (C), Sturzursachen sind immer eindeutig und isoliert. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Medikamentenbezogene Risikofaktoren (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Ausschalten eines Risikofaktors kann viele Stürze verhindern. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Es ermöglicht die Einschätzung des akuten Risikos. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Durch die Berücksichtigung von Umgebungsfaktoren (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sturz-Sturzprophylaxe (B), Medikamentenmanagement (D)</p> Signup and view all the answers

<p>12 UE (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Entwicklung eines Behandlungsplans (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Medikamentenüberprüfung (B), Wahrnehmungstraining (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Umgang mit kognitiven Störungen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>4 UE (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Kognitive Prozesse und Wahrnehmung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Ätiologie von Verwirrtheit (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Gehgeschwindigkeit (A), Kraft (B), Sehschärfe (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Einschränkungen in Kraft, Balance, Ausdauer und Beweglichkeit (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Individuell und systematisch durch Assessment (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Ein vollständiges Sturzassessment durchführen (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie kann die Fähigkeit zur Selbstständigkeit beeinträchtigen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Er holt aktiv Unterstützung ein (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sind Sie in den letzten 12 Monaten gestürzt? (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Er nimmt vier verschiedene Medikamente ein. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Kritische Ereignisse (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Fehler (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Unerwünschte Ereignisse zu minimieren (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Als kritisches Ereignis (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Kritische Ereignisse (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Vorkommnisse, die zu unerwünschten Ereignissen führen (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Kritische Ereignisse (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Dokumentation des Vorfalls (D)</p> Signup and view all the answers

Ein Sturz wird meist durch mehrere unabhängige Ursachen bedingt.

Faktoren, die das Risiko eines Sturzes erhöhen können.

Risiken treten oft in Kombination auf, nicht isoliert.

Das Eliminieren von Risikofaktoren kann Stürze verhindern.

Alternde Menschen haben oft Probleme beim Gehen, was Sturzrisiken erhöht.

Einschränkungen in Kraft, Balance, Ausdauer und Beweglichkeit.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person stürzt.

Einschränkungen in den geistigen Fähigkeiten einer Person.

Systematische Bewertung von Sturzrisikofaktoren.

Bewertung möglicher Gefahren bei Stürzen.

Fragen, die helfen, Sturzrisiken zu detektieren.

Frühere Brüche als Risikofaktor für weitere Stürze.

Aktives Einholen von Hilfe zur Vermeidung von Stürzen.

Fehler, bei dem Patienten die falschen Medikamente erhalten.

Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlern bei der Medikation.

Der Prozess, bei dem Tabletten auf Richtigkeit kontrolliert werden.

Erkennen und Korrigieren von Medikationsfehlern.

Austausch von Informationen zwischen Betreuungspersonal und Patienten.

Maßnahmen zur Verhinderung von Unfällen und Risiken.

Maßnahmen zur Verhinderung von Stürzen, categorisiert nach dem Zeitpunkt ihres Einsatzes.

Strategien zur Verringerung des Sturzrisikos, speziell bei gefährdeten Personen.

Überwachung und Anpassung von Medikamenten zur Vermeidung von Risiken.

Grundlagen der Wahrnehmung und Kognition; wie wir Informationen verarbeiten.

Beeinträchtigungen in der Denk- und Wahrnehmungsfähigkeit.

Strategien zum Umgang mit Menschen, die verwirrt sind.

Kombination von Präsenz- und Online-Lernformaten in der Ausbildung.

Maßnahmen zur Vermeidung von unerwünschten Ereignissen beim Patiententransport.

Vorkommnisse, die zu unerwünschten Ereignissen führen können.

Ereignisse, die negative Folgen für die Patienten haben können.

Handlungen, die zu negativen Ergebnissen führen, erfordern sofortige Reaktion.

Ein Ansatz zur Förderung der Patient:innensicherheit durch proaktive Maßnahmen.

Praktiken zum Schützen von Patienten vor Risiken und Verletzungen.

Das systematische Analysieren von Fehlern zur Verbesserung der Patient:innensicherheit.

Gründliche Analyse zur Verhinderung künftiger unerwünschter Ereignisse.

Gesundheit erhalten und Krankheiten verhindern, bevor sie entstehen.

Früherkennung und Behandlung von Krankheiten im Anfangsstadium.

Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung von Krankheiten erhöhen.

Die Häufigkeit neuer Krankheitsfälle in einer Population.

Impfungen, die helfen, Krankheiten zu verhindern.

Schutzmaßnahme, die Kopfverletzungen bei Unfällen verhindert.

Programme zu Themen wie Stress, Bewegung und Ernährung zur Gesundheitsförderung.

Krebsartige Wucherungen, deren Inzidenz verringert werden kann.