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Questions and Answers
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Eigenkapitalrentabilität korrekt?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Eigenkapitalrentabilität korrekt?
Die Matrixorganisation ermöglicht es Mitarbeitern, nur einem Vorgesetzten zugeordnet zu sein.
Die Matrixorganisation ermöglicht es Mitarbeitern, nur einem Vorgesetzten zugeordnet zu sein.
False
Nennen Sie zwei Vorteile der Einlinienorganisation.
Nennen Sie zwei Vorteile der Einlinienorganisation.
Klare Zuständigkeiten, einfache Kontrolle
Das ______ ist ein wichtiges Instrument zur Analyse von Chancen und Risiken eines Unternehmens.
Das ______ ist ein wichtiges Instrument zur Analyse von Chancen und Risiken eines Unternehmens.
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Ordnen Sie die Organisationstypen ihren Merkmalen zu:
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Welches der folgenden Merkmale ist typisch für eine Offene Handelsgesellschaft (OHG)?
Welches der folgenden Merkmale ist typisch für eine Offene Handelsgesellschaft (OHG)?
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Das Peter-Prinzip besagt, dass Mitarbeiter ab einer bestimmten Stufe nicht mehr befördert werden sollten.
Das Peter-Prinzip besagt, dass Mitarbeiter ab einer bestimmten Stufe nicht mehr befördert werden sollten.
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Was ist das Ziel einer Genossenschaft?
Was ist das Ziel einer Genossenschaft?
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Welche Phase des Produktlebenszyklus beschreibt die Situation, in der die Verkaufszahlen stagnieren können?
Welche Phase des Produktlebenszyklus beschreibt die Situation, in der die Verkaufszahlen stagnieren können?
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Eine Eigenkapitalrentabilität von 4% ist immer ein Zeichen für eine erfolgreiche Unternehmensführung.
Eine Eigenkapitalrentabilität von 4% ist immer ein Zeichen für eine erfolgreiche Unternehmensführung.
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Nennen Sie zwei Bestandteile einer SWOT-Analyse.
Nennen Sie zwei Bestandteile einer SWOT-Analyse.
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Die _____ gehört zu den Phasen des Produktlebenszyklus und ist der Zeitpunkt, an dem die Verkaufszahlen am höchsten sind.
Die _____ gehört zu den Phasen des Produktlebenszyklus und ist der Zeitpunkt, an dem die Verkaufszahlen am höchsten sind.
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Ordne die genannten Marketinginstrumente ihrer Funktion zu:
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Herausforderung des Homo Oeconomicus Modells?
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Welche Generation legt besonderen Wert auf Flexibilität und sinnstiftende Tätigkeiten?
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Franchising bietet hohe Flexibilität für den Franchise-Nehmer.
Franchising bietet hohe Flexibilität für den Franchise-Nehmer.
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Das ökonomische Prinzip bezieht sich immer ausschließlich auf das Minimalprinzip.
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Was beschreibt eine Matrixorganisation?
Was beschreibt eine Matrixorganisation?
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Ein Beispiel für CSR-Maßnahmen ist die _.
Ein Beispiel für CSR-Maßnahmen ist die _.
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Die __________ beschreibt die Anforderungen und Erwartungen, die Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz haben.
Die __________ beschreibt die Anforderungen und Erwartungen, die Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz haben.
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Ordne die folgenden Bedürfnisse der Maslowschen Bedürfnispyramide den richtigen Kategorien zu:
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Welches Problem ist nicht direkt mit dem demographischen Wandel verbunden?
Welches Problem ist nicht direkt mit dem demographischen Wandel verbunden?
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Die Generation Z erwartet langsame Kommunikation und traditionelle Arbeitsweisen.
Die Generation Z erwartet langsame Kommunikation und traditionelle Arbeitsweisen.
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Nenne ein Beispiel für die Anwendung des ökonomischen Prinzips im privaten Bereich.
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Welche der folgenden Kategorien werden in der BCG-Matrix verwendet?
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Indifferente Ziele unterstützen sich gegenseitig.
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Was beschreibt der Begriff 'Corporate Social Responsibility'?
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Der Marketing-Mix besteht aus den 4 P’s: Produktpolitik, Preispolitik, __________ und Kommunikationspolitik.
Der Marketing-Mix besteht aus den 4 P’s: Produktpolitik, Preispolitik, __________ und Kommunikationspolitik.
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Ordne die folgenden Ziele in die richtigen Kategorien (indifferente, komplementäre, konkurrierende Ziele):
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Welche Aussage zu Franchising ist korrekt?
Welche Aussage zu Franchising ist korrekt?
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Das Nash-Gleichgewicht beinhaltet, dass alle Spieler ihre Strategie nach Belieben ändern können.
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Nenne zwei Vorteile einer Franchising Organisation.
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Was ist das Ziel einer umweltfreundlichen Produktion?
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Die TOWS-Matrix hat einen stärkeren Fokus auf interne Faktoren als die SWOT-Analyse.
Die TOWS-Matrix hat einen stärkeren Fokus auf interne Faktoren als die SWOT-Analyse.
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Nennen Sie ein Beispiel für ein komplementäres Ziel.
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Die vier P's des Marketing-Mix sind: Product, Price, __ und __.
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Ordnen Sie die folgenden Zielarten den richtigen Beschreibungen zu:
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Was bezeichnet man als Halteprämie?
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Der optimale Standort für ein Unternehmen ist der mit den höchsten Kosten.
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Welche Maßnahme kann kurzfristig die Fluktuation in einem Unternehmen senken?
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Die Halteprämie löst dauerhaft Probleme wie mangelnde Arbeitszufriedenheit und schlechte Arbeitsbedingungen.
Die Halteprämie löst dauerhaft Probleme wie mangelnde Arbeitszufriedenheit und schlechte Arbeitsbedingungen.
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Nennen Sie einen Aspekt, der wachsende Anforderungen an Unternehmen verursacht.
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Bei Online-Bestellungen wünschen sich Kunden oft eine Lieferung am ______.
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Ordnen Sie die Maßnahmen zur Umsatzsteigerung den beschriebenen Strategien zu:
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Welche Maßnahme könnte helfen, die Profitabilität in einem Unternehmen zu verbessern?
Welche Maßnahme könnte helfen, die Profitabilität in einem Unternehmen zu verbessern?
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Der demographische Wandel hat keinen Einfluss auf das Personalwesen.
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Wie können Unternehmen auf steigende Ansprüche der Kunden reagieren?
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Study Notes
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
- Betriebswirtschaftslehre (BWL) beschäftigt sich mit Planung, Organisation, Steuerung und Kontrolle von Unternehmen, um wirtschaftliche Ziele zu erreichen.
- BWL unterscheidet sich von der Volkswirtschaftslehre, indem BWL interne Prozesse eines Unternehmens untersucht und VWL gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge.
- Ökonomische Prinzipien: Minimumprinzip, Maximumprinzip, Optimumprinzip.
- Minimumprinzip: Minimierung des Inputs bei gegebenem Output.
- Maximumprinzip: Maximierung des Outputs bei gegebenem Input.
- Optimumprinzip: Optimal Verhältnis zwischen Input und Output.
- Knappe Güter: Begrenzte Ressourcen mit Preis. Beispiele: Rohstoffe.
- Freie Güter: Unbeschränkt verfügbar, kostenfrei, z.B. Luft.
- Homo Oeconomicus: Modell eines rational handelnden Menschen, der seinen Nutzen maximiert.
- Verhaltenswissenschaftliche BWL unterscheidet sich vom Homo Oeconomicus-Modell, indem sie rationale Handeln und Emotionen berücksichtigt.
- Strategisches Dreieck: Beziehung zwischen Unternehmen, Kunden und Wettbewerbern.
- Nash-Gleichgewicht: Situation, in der kein Spieler seinen Nutzen verbessern kann, wenn nur er seine Strategie ändert.
- Corporate Identity: Selbstverständnis und einheitliche Darstellung eines Unternehmens.
Lerninhalte (weitere Themen)
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Funktionen der Zielbildung: Motivationsfunktion, Orientierungsfunktion, Steuerungsfunktion, Kontrollfunktion.
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S.M.A.R.T. Kriterien für Zielformulierung: Spezifisch, Messbar, Angemessen, Realistisch, Terminiert.
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Arten von Unternehmenszielen: Ökonomisch, ökologisch, sozial.
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Strategische, taktische und operative Ziele.
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Eigenkapitalrentabilität: Gewinn dividiert durch Eigenkapital multipliziert mit 100.
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Einlinienorganisation: Vorteile - klare Zuständigkeiten, einfache Kontrolle, übersichtliche Struktur; Nachteile - lange Entscheidungswege, geringe Flexibilität, Überlastung der Führungskräfte.
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Matrixorganisation: Mitarbeiter mehreren Vorgesetzten zugeordnet.
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Personalwirtschaft: Tätigkeiten zur Personalbeschaffung, -führung und -entwicklung.
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Peter-Prinzip: Mitarbeiter werden befördert, bis sie die Stufe ihrer Inkompetenz erreichen.
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Employer Branding: Positionierung eines Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber.
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SWOT-Analyse: Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken eines Unternehmens.
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Managementprozess: Zielbildung, Planung, Entscheidung, Durchführung, Kontrolle.
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Standortwahl: Entscheidung über den Standort eines Unternehmens.
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Ablauforganisation: Zeitliche und räumliche Gestaltung der Arbeitsabläufe.
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Stablinienorganisation: Entscheidungs- und Ausführungslinien.
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Genossenschaften: Gesellschaften, die die Mitglieder fördern.
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Offene Handelsgesellschaft (OHG): Zusammenschluss von Gesellschaftern, volle Haftung, keine Mindestkapitalanforderung.
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Kapitalgesellschaften: Beschränkte Haftung und eigene Rechtspersönlichkeit.
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Aktiengesellschaft (AG): Vorstand, Aufsichtsrat, Hauptversammlung.
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Corporate Governance: Richtlinien zur verantwortungsvollen Unternehmensführung und -kontrolle.
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GmbH & Co. KG: Kommanditgesellschaft mit einer GmbH als haftender Gesellschaft.
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Unternehmensgründung: Geschäftsidee, Businessplan, Rechtsformwahl, Finanzierung, Anmeldung beim Handelsregister.
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Auswahlkriterien für Rechtsformen: Haftung, Kapitalbedarf, Steuerliche Aspekte, Entscheidungsbefugnisse.
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Innenfinanzierung und Außenfinanzierung: Eigenmittel vs. Fremdkapital.
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Aufgaben eines Controllers: Finanzplanung, Steuerung und Kontrolle.
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Liquidität: Fähigkeit, Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
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Gewinn vs. Rentabilität: Gewinn in absoluten Zahlen vs. Verhältnis zu eingesetztem Kapital.
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Finanzierungsarten: Eigenkapital, Fremdkapital, Mezzanine-Finanzierung.
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Cashflow: Summe der tatsächlichen Zahlungsströme.
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Bilanzanalyse: Bewertung der finanziellen Stabilität und Leistungsfähigkeit.
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Gewinn- und Verlustrechnung (GuV): Übersicht über Erträge und Aufwendungen.
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Return on Investment (ROI): Rentabilitätskennzahl.
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Fixkosten und variable Kosten: Unterschiedliche Abhängigkeit von Produktionsmenge.
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Break-even-Analyse: Punkt, an dem Erlöse und Kosten gleich hoch sind.
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Deckungsbeitrag: Differenz zwischen Umsatz und variablen Kosten; Deckung der Fixkosten.
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Marketingmix mit den 4Ps: Produkt, Preis, Platz (Distribution), Promotion (Werbung).
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Marktforschung: Sammlung und Analyse von Daten.
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Produktlebenszyklus: Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Rückgang.
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Logistik: Beschaffung, Lagerung, Transport und Verteilung von Waren.
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Just-in-Time (JIT)-Produktion.
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Stakeholder und Shareholder: Unterschiedliche Interessensgruppen im Unternehmen.
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Assessment Center: Auswahl und Beurteilung von Bewerbern.
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Gender Pay Gap: Lohnlücke zwischen Männern und Frauen.
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Diversity Management: Förderung von Vielfalt.
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Flexibiliserung von Arbeitszeiten: Maßnahmen zur Anpassung.
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Arbeitszeitflexibiliserung: Gleitzeit, Home Office.
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Vergütungsmodelle: Gehalt, Provisionszahlungen, Boni.
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Mitarbeiterzufriedenheit: Erfüllung der Erwartungen und Bedürfnisse.
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Balanced Scorecard: Strategisches Management-Tool.
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Industrie 4.0.
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Künstliche Intelligenz in Personalwirtschaft.
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Brutto- und Nettopersonalbedarf.
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Personalfreisetzung: Reduzierung des Personalbestands.
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Ablauforganisation: Ziel - Effizienz, Minimierung von Kosten.
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Kennzahlen im Rechnungswesen: Eigenkapital, Liquidität, Umsatz.
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Controlling: Planung, Steuerung, Kontrolle der Unternehmensziele.
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Wertschöpfungskette: Abfolge von Aktivitäten zur Wertsteigerung.
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St. Galler Managementmodell.
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Benchmarking.
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Erfahrungskurve: Kosten pro Einheit mit zunehmender Produktionserfahrung sinken.
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Nachhaltigkeit: ökologische, ökonomische und soziale Verantwortung.
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Demographischer Wandel und Generationen Y und Z: Herausforderungen für Personalwesen: Flexible Arbeitszeiten, digitale Kommunikation, Sinnhaftigkeit der Arbeit.
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Maslowsche Bedürfnispyramide: Bedürfnis-Hierarchie von physiologischen bis zu Selbstverwirklichungsbedürfnis.
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Matrixorganisation: Zwei Linienführung - funktionale und fachspezifische Leitung.
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Marketing-Mix: 4Ps oder 7Ps (inkl. Personal, Prozess).
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Portfolioanalyse (z.B. BCG Matrix): Klassifizierung von Produkten mithilfe von Marktanteilen und Marktposition.
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Description
Dieses Quiz behandelt die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, einschließlich wichtiger ökonomischer Prinzipien und der Unterscheidung zwischen interner und externer Wirtschaft. Sie erfahren mehr über knappe und freie Güter sowie Modelle des rationalen Handelns in der BWL. Testen Sie Ihr Wissen über diese Themen in diesem Quiz!