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Questions and Answers
In welchem Jahr wurde ADHS erstmals beschrieben?
In welchem Jahr wurde ADHS erstmals beschrieben?
- 1844
- 1902
- 1775 (correct)
- 1950
Welche der folgenden Optionen sind laut DSM-5 offizielle Subtypen von ADHS? (Mehrfachauswahl möglich)
Welche der folgenden Optionen sind laut DSM-5 offizielle Subtypen von ADHS? (Mehrfachauswahl möglich)
- Vorwiegend unaufmerksamer Typ (correct)
- Kombinierter Typ (correct)
- Vorwiegend hyperaktiv-impulsiver Typ (correct)
- Emotionaler Typ
Welche der folgenden Fähigkeiten gehören zu den exekutiven Funktionen?
Welche der folgenden Fähigkeiten gehören zu den exekutiven Funktionen?
- Impulskontrolle (correct)
- Körperliche Ausdauer
- Schnellere Reflexe
- Planung & Organisation (correct)
Welche der folgenden Störungen treten häufig zusammen mit ADHS auf? (Mehrfachauswahl möglich)
Welche der folgenden Störungen treten häufig zusammen mit ADHS auf? (Mehrfachauswahl möglich)
Psychoedukation bedeutet, dass nur die betroffene Person über ADHS informiert wird, nicht aber ihr Umfeld.
Psychoedukation bedeutet, dass nur die betroffene Person über ADHS informiert wird, nicht aber ihr Umfeld.
Ordne die drei Bereiche des biopsychosozialen Modells den passenden Beispielen zu:
Ordne die drei Bereiche des biopsychosozialen Modells den passenden Beispielen zu:
Welche der folgenden Methoden gehören zum „Einpräge-Modell“ für ADHS-Betroffene? (Mehrfachauswahl möglich)
Welche der folgenden Methoden gehören zum „Einpräge-Modell“ für ADHS-Betroffene? (Mehrfachauswahl möglich)
Nenne zwei Herausforderungen, die Schüler mit ADHS im Schulalltag erleben.
Nenne zwei Herausforderungen, die Schüler mit ADHS im Schulalltag erleben.
Flashcards
Erste Beschreibung von ADHS
Erste Beschreibung von ADHS
ADHS wurde erstmals 1775 von Melchior Adam Weikard beschrieben.
ADHS Subtypen nach DSM-5
ADHS Subtypen nach DSM-5
Laut DSM-5 sind dies: vorwiegend unaufmerksamer Typ, vorwiegend hyperaktiv-impulsiver Typ und kombinierter Typ.
Fähigkeiten exekutiver Funktionen
Fähigkeiten exekutiver Funktionen
Dazu gehören Impulskontrolle und Planung & Organisation.
Häufige Komorbiditäten bei ADHS
Häufige Komorbiditäten bei ADHS
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Psychoedukation Definition
Psychoedukation Definition
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Biopsychosoziales Modell
Biopsychosoziales Modell
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Methoden des Einpräge-Modells
Methoden des Einpräge-Modells
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Herausforderungen im Schulalltag mit ADHS
Herausforderungen im Schulalltag mit ADHS
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Study Notes
- Dies sind Übungsfragen zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle (LEK) zum Thema Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
Historische Entwicklung von ADHS
- ADHS wurde erstmals 1775 von Melchior Adam Weikard beschrieben.
Subtypen (Präsentationsformen) von ADHS
- Laut DSM-5 gibt es folgende offizielle Subtypen von ADHS:
- Vorwiegend unaufmerksamer Typ
- Vorwiegend hyperaktiv-impulsiver Typ
- Kombinierter Typ
Exekutive Dysfunktion
- Folgende Fähigkeiten gehören zu den exekutiven Funktionen:
- Impulskontrolle
- Planung & Organisation
Komorbiditäten (Begleiterkrankungen von ADHS)
- Folgende Störungen treten häufig zusammen mit ADHS auf:
- Angststörungen
- Depressionen
- Lernstörungen
Psychoedukation
- Psychoedukation umfasst auch Eltern, Lehrkräfte und andere Bezugspersonen, nicht nur die betroffene Person.
Das Biopsychosoziale Modell – Zuordnung
- Biologisch: Genetik, Dopaminmangel
- Psychologisch: Emotionale Regulation, Impulskontrolle
- Sozial: Schulische Unterstützung, familiäres Umfeld
Das „Einpräge-Modell“ nach Born/Oehler
- Folgende Methoden gehören zum „Einpräge-Modell“ für ADHS-Betroffene:
- Chunking (Informationsblöcke bilden)
- Bewegung beim Lernen
- Emotionale Verknüpfung mit Lerninhalten
Leistungs- und Lernprobleme bei Schülern mit ADHS
- Herausforderungen, die Schüler mit ADHS im Schulalltag erleben, sind:
- Konzentrationsprobleme
- Langsame Arbeitsweise
- Schwierigkeiten mit strukturierten Aufgaben
- Geringe Frustrationstoleranz
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