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Questions and Answers
Welche Modi der Handlungssteuerung passen zu welcher Erkläerung?
Welche Modi der Handlungssteuerung passen zu welcher Erkläerung?
Kongitiver/Wissensbasierter Modus = Umsetzung des Handlungsziels in geeignete Handlung -> zielinduzierte Handlungsauswahl Assoziativer/Regelbasierter Modus = Regelbasierte Umsetzung von Reizen in Reaktionen -> regelgeleitete Handlungsauswahl autonomer/fertigkeitsbasierter Modus = Reize lösen automatisch assoziierte Reaktionen aus -> automatische Handlungsauswahl Aus dem Bauch heraus-Modus = intuitives Entscheiden ohne klare Ziele, Regeln...
Die Zielinduzierte Handlungsauswahl sieht Handlungen als motorisches Mittel zur Zielerreichung. Hier werden Handlungen durch Kodes ihrer sensorischen Effekte repräsentiert.
Die Zielinduzierte Handlungsauswahl sieht Handlungen als motorisches Mittel zur Zielerreichung. Hier werden Handlungen durch Kodes ihrer sensorischen Effekte repräsentiert.
True (A)
Die Hill-Climbing-Technik funktioniert durch:
Start Analyse bei zu erreichendem Ziel -> Rückwärts Simulation bis momentaner Ausgangszustand -> Zerlegung des Lösungswegs in realisierbare Teilstrecken
Die Hill-Climbing-Technik funktioniert durch: Start Analyse bei zu erreichendem Ziel -> Rückwärts Simulation bis momentaner Ausgangszustand -> Zerlegung des Lösungswegs in realisierbare Teilstrecken
False (B)
Mittel-Ziel-Analyse: Start Analyse bei zu erreichendem Ziel -> Rückwärts Simulation bis momentaner Ausgangszustand -> Zerlegung des Lösungswegs in realisierbare Teilstrecken
Mittel-Ziel-Analyse: Start Analyse bei zu erreichendem Ziel -> Rückwärts Simulation bis momentaner Ausgangszustand -> Zerlegung des Lösungswegs in realisierbare Teilstrecken
Wie können regelgeleitete Handlungsauswahltypischerweise modelliert werden?
Wie können regelgeleitete Handlungsauswahltypischerweise modelliert werden?
Was repräsentieren PDP-Modelle als Regeln?
Was repräsentieren PDP-Modelle als Regeln?
Was wird in einer ersten Merkmalsdomäne bei konnektionistischen Modellen kodiert?
Was wird in einer ersten Merkmalsdomäne bei konnektionistischen Modellen kodiert?
Was ist typisch für die regelgeleitete Handlungsauswahl?
Was ist typisch für die regelgeleitete Handlungsauswahl?
Was passiert, wenn das rote Ampelmännchen aufleuchtet?
Was passiert, wenn das rote Ampelmännchen aufleuchtet?
Wofür steht die Regel: »Wenn grün, dann gehen; wenn rot, dann stehen«?
Wofür steht die Regel: »Wenn grün, dann gehen; wenn rot, dann stehen«?
Was ist neben dem PDP ein weiterer Konnektiver Ansatz der der Modellierung?
Was ist neben dem PDP ein weiterer Konnektiver Ansatz der der Modellierung?
In der ACT-R Theorie bestehen Produktionen aus einem Bedingungsteil und einem Aktionsteil.
In der ACT-R Theorie bestehen Produktionen aus einem Bedingungsteil und einem Aktionsteil.
Laut ACT-R Theorie sind für die erfolgreiche Verarbeitung des Ampelmännchens mindestens drei Produktionen erforderlich.
Laut ACT-R Theorie sind für die erfolgreiche Verarbeitung des Ampelmännchens mindestens drei Produktionen erforderlich.
In ACT-R werden Produktionen als wesentliche Einheiten betrachtet.
In ACT-R werden Produktionen als wesentliche Einheiten betrachtet.
Das ACT-R Modell ist die Rahmentheorie des Erwerbs, der Repräsentation und des Gebrauchs deklarativen und prozeduralen Wissens.
Das ACT-R Modell ist die Rahmentheorie des Erwerbs, der Repräsentation und des Gebrauchs deklarativen und prozeduralen Wissens.
Bei der Auswahl der Handlungsalternativen kommt es zu einem kontinuierlichen Zunahme der RT mit zunehmender Anzahl der Alternative, aber es ist kein linearer Zuwachs, denn umso größer die Anzahl der Alternativen, umso weniger Kosten verursacht die Hinzunahme von weiteren Alternativen.
Bei der Auswahl der Handlungsalternativen kommt es zu einem kontinuierlichen Zunahme der RT mit zunehmender Anzahl der Alternative, aber es ist kein linearer Zuwachs, denn umso größer die Anzahl der Alternativen, umso weniger Kosten verursacht die Hinzunahme von weiteren Alternativen.
Der Zusammenhang zwischen RT und Anzahl der Handlungsalternativen kann als:
Reaktionszeit = a + b (log2 N) oder als Hick-Hymansche Gesetz:
Reaktionszeit = a + bHT beschrieben werden. Hierbei gilt:
Der Zusammenhang zwischen RT und Anzahl der Handlungsalternativen kann als: Reaktionszeit = a + b (log2 N) oder als Hick-Hymansche Gesetz: Reaktionszeit = a + bHT beschrieben werden. Hierbei gilt:
Warum erleichtern reaktionskompatible Reize die Reaktionsauswahl?
Warum erleichtern reaktionskompatible Reize die Reaktionsauswahl?
Warum sind Kompatibilitätseffekte interessant?
Warum sind Kompatibilitätseffekte interessant?
Wie können Produktionen schneller gefunden werden, wenn ein linker Reiz erscheint?
Wie können Produktionen schneller gefunden werden, wenn ein linker Reiz erscheint?
Nach welchem Modell werden Reize in Kompatibilitätsaufgaben verarbeitet?
Nach welchem Modell werden Reize in Kompatibilitätsaufgaben verarbeitet?
Warum können Handlungsrepräsentationen Einfluss auf die Reizverarbeitung nehmen?
Warum können Handlungsrepräsentationen Einfluss auf die Reizverarbeitung nehmen?
Welche Rolle spielen die Merkmalsüberlappung zwischen Reiz und Reaktion in der Theorie der Ereigniskodierung (TEC)?
Welche Rolle spielen die Merkmalsüberlappung zwischen Reiz und Reaktion in der Theorie der Ereigniskodierung (TEC)?
Welche Bedeutung haben kurzzeitige, intentional angelegte Assoziationen in Bezug auf die Handlungsselektion?
Welche Bedeutung haben kurzzeitige, intentional angelegte Assoziationen in Bezug auf die Handlungsselektion?
Modi der Handlungsauswahl
Modi der Handlungsauswahl
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