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1. Bindungsarten Ionenbindung: o Metallatome geben ihre Außenelektronen ab, um einen stabilen Edelgaszustand zu erreichen, und werden positiv geladene Ionen. o Nichtmetalle nehmen diese Elektronen auf, ebenfalls mit dem Ziel eines stabile...

1. Bindungsarten Ionenbindung: o Metallatome geben ihre Außenelektronen ab, um einen stabilen Edelgaszustand zu erreichen, und werden positiv geladene Ionen. o Nichtmetalle nehmen diese Elektronen auf, ebenfalls mit dem Ziel eines stabilen Zustands, und werden negativ geladene Ionen. o Ergebnis: Bildung von Ionen, die durch ihre entgegengesetzten Ladungen miteinander verbunden sind. Metallbindung: o Metallatome geben ihre Außenelektronen ab, wodurch sich ein "Elektronengas" aus freien Elektronen bildet, das sich zwischen den positiv geladenen Metallionen (Metallgitter) bewegt. o Eigenschaften: Führt zu Merkmalen wie elektrischer Leitfähigkeit und einer kristallinen Struktur bei Metallen. Elektronenpaarbindung (Kovalente Bindung): o Nichtmetallatome teilen sich Elektronen, um ihre Außenschalen zu füllen. o Ergebnis: Bildung von Molekülen durch gemeinsame Nutzung von Elektronenpaaren zwischen den Atomen. 2. Reaktionstypen Redox-Reaktionen: o Redox-Reaktionen bestehen aus Reduktion (Abgabe von Sauerstoff) und Oxidation (Aufnahme von Sauerstoff). o Beispiele zeigen, wie Elemente durch die Aufnahme oder Abgabe von Sauerstoff reagieren. Säure-Base-Reaktionen: o Diese Reaktionen beinhalten den Austausch von Wasserstoffionen (H⁺) anstelle von Elektronen, unterscheiden sich aber von Redox-Reaktionen. Allgemeine Erklärung zur Redox-Reaktion: o Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf, wie in Reaktionen wie: ▪ FeO+CO→Fe+CO2\text{FeO} + \text{CO} \rightarrow \text{Fe} + \text{CO}_2FeO+CO→Fe+CO2 3. Entstehung von Elementen Ursprung der Elemente: o Leichte Elemente (wie Wasserstoff) entstanden kurz nach dem Urknall. o Elemente bis hin zu Eisen entstehen in Sternen, während schwerere Elemente bei Supernovae (explodierende Sterne) gebildet werden.