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Klausur-Themen Chemie Biologie Physik Nährstoffe Körper Mechanik ·...

Klausur-Themen Chemie Biologie Physik Nährstoffe Körper Mechanik · · · Klassifizierung Materie Wachstum Elektromagnetismus · · · von Technik homogen/heterogen Fortpflanzung · - Aggregatzuständ Umwandlungen Körperfunktionen Raum und Zeit · · - + verschiedene Gemische Lösungen etc Sinne Relativität ·. - - , Elemente Atome Elementarteilchen Kosmologie - - , , · Bohrsches Atommodell · Sonne Mond , und Sterne · Bindungsarten · Licht ionisch Energie · - - kovalent · Elektromechanik - metallisch ausgewählte funktionelle Gruppen · in der organischen Chemie > - siehe Folien · Verbindungen Aminosäuren (generelles Aufbauprinzip) - Peptide/Proteine - - RNA/DNA - Fette/Fettsäuren Kohlenhydrate - ↳ Glucose -ansonsten generelles Aufbauprinzip · verschiedene Formen von Energie - nur Grundlagen (Namen + Beispiele) Verbrennung · > - bzw Redox-chemie. -Grundlagen , keine Batterietypen Verdauung · beteiligte Organe - - was wird wo verdaut Klassifizierung von Materie Wie sind Atome aufgebaut ? Die chemische Bindung · Bausteine · ionische Bindung Materie Proton positiv geladen pt wird zwischen Metall und gebildet - : - , -Elektron negativ geladen , : e- Nichtmetall geben leicht Elektronen ↳ nehmen Elektronen - Neutron neutral no gerne auf , ab niedrige EN Heterogene Homogene hote , , EN-D jeweils Erreichen der Gemischen Gemische Atom Edelgaskonfiguration" (-geladen) · (veränderliche - Kationen (+ geladen) , Anionen zusammensetzung) manche heterogen Zötmetall sind zB.. - Kern (Protonen + Neutronen) - Valenzelektronen werden übertragen , fest fest fest fest Hülle (Elektronen) her) · bis Schale · ganz voll (bzw V - -Gemenge (z B.. Granit) - feste Lösung (z B Metall-... Legierungen( fest flüssig fest flüssig -Größenverhältnis 1 · 100 000 · :. Schlamm) Suspension (z B = Zucker in Wasser) - Lösung (z B. -.. · flüssig flüssig · flüssig flüssig Milch) Bohrsche Atommodell Emulsionen (z B (z B Ethano Lösung Wasser. in -. -.. · fest gasförmig · gasförmig flüssig - Aerosol (z B Rauch).. - Lösung (z B.. (O2 in Lind · Hülle besteht aus bestimmten flüssig gasförmig gasförmig gasförmig definiertem · Bahnen mit Ab- · Aerosol (z B Nebel). Luft -. -Lösung (z B.. stand zum Kern · Übergang zur kovalenten Bindung Elektronen bewegen sich -Verschiebung der · auf diesen Kreisbahnen um Elektronenhülle den Kern herum eines Atoms oder · äußerste Schale voll" , wenn lons durch das 8 Elektronen vorhanden (in der elektrostatische ersten Schale 2) sind Feld der Nachbarn bestehen ↳ Edelgaskonfiguration dabei entstehen homogene Gemische - · aus einer Phase · Elektronen auf äußerster polarisierte" Bind- Schale Valenzelektronen heterogene Gemische aus mehr ungen mit sowohl · als einer Phase · drei Schalen vollbesetzt ionischen als auch ↳ mehrphasige Gemische ↳ Argon-Atom kovalenten Bindungsanteilen ↳ Dispersionen Kovalente Bindung · Definition Phase wird gebildet : - zwischen Nicht- ↳ Sie ist uneinheitlich metallen z B besteht nicht erkennbar" · Atome teilen" sich Elektronenperare.. , - , aus unterschiedlichen Teilen Periodensystem der Elemente ↳ erreichen damit Edelgaskonfiguration · Anhaltspunkte Komponenten : Ordnungszahl (Reihenfolge" Lewis-Formeln Veranschaulichung · zur - einer Phase sind im PSE) ↳ Elektronen als Punkte -paare als Stricke , - nicht Lichtmikroskopisch ↳ Anzahl der Protonen im erkennbar Kern - nicht trennbar durch - bei ungeladenen Teilchen Filtrieren o Zentrifugieren gleich Anzahl der Metallbindung. · Aggregatzustände Elektronen in der Hülle - wird zwischen zwei Metallen ge · Massenzahl Gewicht eines : bildet Atoms in u S Gewicht eines - Valenzelektronen bilden Elektro- hungas" (gute Beweglichkeit Zeitfähig- atomare Massen - einheit (14 = 1. 660519. 10-24g) Mols in 8 Gramm 6 022.. 1023 Teilchen keit) · Isotope gleiche : Anzahl - Metallatom liegen als Kationen Protonen (gleiches Element) dicht beneinander , gepackt unterschiedliche Anzahl am ↳ dreidimensionale Struktur Neutronen Arten der chemischen Bindung · organische Chemie · Dreidimensionale Strukturen -Verbindungen des Kohlenstoffs - Bindungskräfte wirken · kovalente Verbindungen gerichtet ↳ große Bindungsfähigkeit in alle drei Raumrichtungen - Eigenschaften : - weitere beteiligte Elemente : -Unendliche" Ausdehnung Festkörper : Netzwerke Wasser- Sauer- Stickstoff, , , oder intermolekulare Wechsel- Schwefel Phosphor Halogene , , · Kristallstrukturen Wirkungen 1 Heteroatome") -dichteste Packungen" - Naturstoffe" : Farbstoffe Zucker , , ↳ Metallatome o. Anionen Fette Proteine Nukleinsäuren , - Lücken -Große strukturelle Vielfalt ↳ Kationen ↳ Ketten , Ringe Käfige , , - -- > - lonische-metallische Festkörper -funktionelle Gruppen" definieren Flüssigkeiten intermolekulare : Verbindungsklasse Aminosäuren Wechselwirkungen (z B. Wasser-. > - Alkohole Säuren Amine , , , , Aldehyde... Stoffbrücken) Wichtige funktionelle Gruppen > Gase : molekular Intermolekulare Wechselwirkungen Grund für flüssigen festen o ·. Aggregatzustand einzelne Moleküle werden funktionelle Gruppen · zwei - zusammengehalten in einem Molekül · Bindungen innerhalb der Moleküle > Amino-Gruppe NH2 - , ( intramolekular") können dafür Metalle > Carbonsäure-Gruppe -COOH , nicht weiter verwendet werden · Eigenschaften : - über Verknüpfungen Wechselwirkungen zwischen den Aminosäuren · Molekülen ( intermolekular") ent -leitfähig mehrerer - glänzend entstehen Proteine scheidend duktil (gute Verformbarkeit) : - Wasserstoffbrückenbindungen Proteine - > - alles erklärbar mit dem -Dispersionskräfte Elektronengas"-Modell · Polypeptide" Dipol-Dipol-Wechselwirkungen - Aminogruppe reagiert mit Carbon- · : lonische Verbindungen Säuregruppe Peptidbindung · Ionenkristall kovalent Ionen gebundene · - keine Verbindung die , z B aus.. - dann in Ionenkristallen Na + Cl Ionenpaaren besteht - - als Anion verbaut" -sondern gleichmäßiges , drei- dimensionales Kristallgitter Werkzeug" der Zellen · Eigenschaften Biosynthese im Inneren · · : von - hart + spröde Zellen · Vielzahl Verbindungen von - hohe Schmelzpunkte · Bauplan für Proteine liegt - als Gase Flüssigkeiteno Festkörper ,. - Schmelze elektrisch leitend codiert in mRNA vor - oft in Wasser + anderen polaren Lösungsmitteln löslich ↳ Lösung elektrisch leitend Ribonukleinsäure Lipide Kohlenhydrate Polynuklotid" Triglycerida · · · Nukleotid : -dreifache Ester des · Einfachzucker - Basen- , Zucker , Phosphat-Baustein dreiwertigen Alkohols ↳ Monosaccharide · organische Basen : Glycerin mit drei Säure- - Guanin Cytosin Uracil Ademin , , , molekülen Proteinbiosynthese Basensequenz gibt · : Abfolge von Aminosäuren vor -Basentriplett" (3 aufeinander folgende Basen) codiert eine bestimmte Aminosäure -Verknüpfung mit der vorherigen Kohlenhydrate Aminosäure allgemeine Summenformel : Polypeptid · Zweifachzucker - · CrHznOn mit n23 ↳ · Stoff mit mindestens einer Disaccharide Desoxyribonukleinsäure Carbonylgruppe (C 0) und = Träger der Erbinformationen · aller mind. zwei Hydroxgruppen Lebewesen (C -0H) · Doppelstrang · Auch Saccharide" (zur Nukleinbasen keine Hydrate" - Ursprung f · · : : Adenin , Guanin Cytosin Thymin , , viele Vertreter haben die allg. · Wasserstoffbrückenbindungen Formel (n(HeOm zwischen den Basen ↳ Name fälschlicherweise verwendet · kommen im Stoffwechsel · Mehrfachzucker mit, - schlecht in Wasser lichen Körper hergestellt werden löslich , geschmacksneutral Proteine Vitamine Verdauung -Eiweiß" · keine Energieträger" aber lebenswichtig · Aufschluss der Nahr- durch Peptidbindung verknüpfte komplexe organische Moleküle mit Hilfe von ung · · Aminosäuren ↳ kommen in der unbelebten Natur Verdauungsenzymen · Proteinbedarf variiert nach nicht vor > Hochmolekulare Ver- Lebensalter ↳ müssen von Pflanzen , Bakterien , bindungen sinkt mit Alter ↳ steigenden Tieren gebildet werden Fette, Kohlenhydrate, - bis 65 steigt dann wieder an , · können vom menschlichen Körper Proteine · essenzielle" Aminosäuren : nicht synthetisiert werden ↳ meist nicht wasserlöslich können nicht vom Körper her ↳ sind essentiel" (bis auf D3 und B3) Niedermolekulare Ver- (8-10 bei Menschen) Stoffwechsel + Aufbau bindungen gestellt werden sind am · am - nach Verdauung einzelne von Zellen Blutkörperchen Knochen ↳ Monosaccharide Fett- , , , Aminosäuren und Zähnen beteiligt und Aminosäuren · Proteinquellen : · beeinflussen das Immunsystem ↳ wasserlöslich - Eier Fisch Fleisch Hülsen- , , , · Enzyme Katalysatoren : früchte Milchprodukte , Fettlöslich : für Spaltungsreaktionen (Käse Quark) Nüsse , , Vitamin A , D2 D3 , E , K , Verdauungsapparat -Wasserlöslich : · Mund Vitamin C B1 B2 B3 , B5 , B6 B7 , , , , · Magen B9 , B12 · Dünn- und Dickdarm Provitamine" Vorstufe die vom · : , Körper in Wirkform umgewandelt wird Mineralstoffe -Lebensnotwendige anorgan - Aromastoffe ische Nährstoffe die der · definierte Stoffe mit Aroma- , nicht selber her- Körper eigenschaften" stellen kann natürliche Aromastoffe ↳ pflanzliche tierische mikrobiologische , , · Mengenelemente" (50mg/kg) Ausgangsstoffe · Spurenelemente" (50mg/kg) > Synthetische Aromastoffe - Naturidentisch ↳ synthetisch hergestellte Mund Naturstoffe (z B Vanillin).. · mechanische Zerkleinerung künstlich Vermischung mit Speiche - · ↳ Aromastoffe ohne · Enzym Amylase : U natürliches Vorbild · Stärke - Maltose Sekundäre Pflanzenstoffe Magen · für Pflanzen nicht lebensnotwendig ·. 1, ca 5-21 Volumen mögliche gesundheitsförderliche Wirkung beim Menschen Magensäure Salzsäure · · = Förderung der Verdauung Polyphende (in Gewürzen) ↳ HCl , ph 0, 9 - : = - Hemmung der Krebsentstehung Carotinoide (in grünblättrigem Gemüse) : : Enzym Pepsin = - Senkung des Blutzuckerspiegels : Phytinsäure (in Getreidel Proteine - > kleinere Peptide Knoblauch) Verringerung von Thrombosen (in : - einige auch giftig für den Menschen -* z B Nicotin Atropin ·.. , Fettverdauung Dünndarm · Neutralisation der Magen- säure durch Hydrocarbonat- Puffer Zactase Saccharase Enzyme : · , , Maltase · Stärke + Kohlenhydrate - > Einfachzucker (Glucose Fructore Galactose Mannose) , , , · Resorption (Entzug) von Wasser ↳ ca 80 % ↳ pro Tag &L (21 Nahrung 81 , aus der Verdauungskette) Kohlenhydratverdauung Dickdarm · weitere Resorption von Wasser -D ca 20 %. Leber · wichtigstes Organ zur Stoff- umwandlung Stoffe gelangen über Pfort- · radar (portal vein) dorthin > - Hauptziel Steigerung: der Wasserlöslichkeit von Fremdstoffen (Stoffwech selprodukte , , Medikamente Proteinverdauung Giftstoffel ↳ Ausschleusung aus dem Körper ·Metabolismus" Vorbereitung zur : Verwendung oder Ausscheidung Niere · Ausscheidung von Endprodukten desStoffwechsels ↳Tharpflichtige" Substanzen und Giftstoffe durch Bildung de Harns · Ausbalancierung du Wasser- haushalts Energieformen Einheit Wattstunde [Wh] · elektrische Energie Wh D mechanische kWh 1000Wh Energie · = D - potentielle Energie MWh = 1 MillionenWh = 1. 10 Whe - Mensch fährt mit Schlitten GWh = 1 Milliarde Wh = 1 10. "Wh D TWh 1 Billion Wh 10 Wh den Hügel runter 1 = =. - kinetische Energie -Mensch steigt Hügel hoch , Katalysator um Schlitten zu fahren - sind in der Zage Aktivierungsenergie zu verringern · Strahlungsenergie ↳ energetische Hürde Innere Energie -erhöht die Reaktionsgeschwindigkeit · Kernenergie -durch den Katalysator wird weniger Aktivierungsenergie benötigt die - um thermische Energie Reaktionspartner in den Übergangszustand zu beförden - > durch die Reibung der Kufen ↳ können sich verbinden und reagieren - wird der Schlitten gebremst, > - Katalysator trennt sich und geht unverändert aus der Reaktion hervor dabei wird Wärme frei ↳ kann danach noch weitere Reaktionen katalysieren chemische > wiederverwendbar Energie - - - die Energie zum Berg- > - positiver Katalysator steigen hat der Mensch · negativer Katalysator erhöht die Aktivierungsenergie durch Nahrung auf- ↳ verlangsamt die Reaktion beide sind selektiv genommen Katalysatoren · bestimmte Reaktionen ↳ Beschleunigen nur Energie Definitionen : · homogener Katalysator -gleicher Aggregatzustand wie Reaktionsteilnehmer · physikalische Größe ↳ alle flüssig fest , o gasförmig · Maß für Fähigkeit eines ·

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