Corporate Communication - Lektion 1 PDF

DOZENT: PROF.DR. LARS-PETER LINKE Corporate Communication THEMENLANDKARTE Einführung: Unternehmen, Korporation, System 1 Interne Kommunikation und Corporate Culture 2 Corporate Identity, Branding, Corporate Reputation...

DOZENT: PROF.DR. LARS-PETER LINKE Corporate Communication THEMENLANDKARTE Einführung: Unternehmen, Korporation, System 1 Interne Kommunikation und Corporate Culture 2 Corporate Identity, Branding, Corporate Reputation 3 Issues-Management, Reputation-Management, Krisenmanagement 4 Community Management 5 THEMENLANDKARTE Corporate Activism 6 LEKTION 1 Einführung WAS IST KOMMUNIKATION? Source Image: Lars-Peter Linke (User), 2024 [generated with Chatgpt]. KOMMUNIKATIONSBEGRIFF DER MARKETINGTHEORIE „Kommunikation bedeutet die Übermittlung von Informationen und Bedeutungsinhalten zum Zweck der Steuerung von Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen bestimmter Adressaten gemäß spezifischer Zielsetzungen.“ Quelle Text: Bruhn 2019, S.3. KOMMUNIKATIONSBEGRIFF DER MARKETINGTHEORIE „Während der Kommunikationsbegriff nur das Gestaltungsspektrum kommunikativer Aktivitäten absteckt, geht es beim Begriff der Kommunikationspolitik um zielgerichtete Entscheidungen (Politik als zielgerichtetes Verhalten), die die konkrete Ausrichtung der Kommunikation betreffen.“ Quelle Text: Bruhn 2019, S.3. KOMMUNIKATIONSBEGRIFF DER MARKETINGTHEORIE „Während der Kommunikationsbegriff nur das Gestaltungsspektrum kommunikativer Aktivitäten absteckt, geht es beim Begriff der Kommunikationspolitik um zielgerichtete Entscheidungen (Politik als zielgerichtetes Verhalten), die die konkrete Ausrichtung der Kommunikation betreffen.“ Quelle Text: Bruhn 2019, S.3. SENDER-EMPFÄNGER-MODELL Kanal Sender EMPFÄNGER RAUSCHEN Source Image: Lars-Peter Linke (User), 2024 [generated with Chatgpt]. KOMMUNIKATIONSMODELL IM RELATIONSHIP MARKETING NACH BRUHN Quelle Abb.: Bruhn 2019, S.22. SENDER-EMPFÄNGER-MODELL DER SYSTEMTHEORIE Sender: Empfänger: Schreibt Sinn, Schreibt Sinn, Signal Bedeutung Bedeutung (Information) zu (Information) zu Quelle Abbildung: Simon, 2020, S. 56. SEMIOTISCHE ELEMENTE DER KOMMUNIKATION (NACH PEPELS) Quelle Abb.: Pepels 2020, S.26. SEMIOTISCHE ELEMENTE DER KOMMUNIKATION (NACH PEPELS): FEHLER QUELLEN Fehler in der… Zielsetzung Beschaffenheit Umsetzung Übermittlung Kontaktierung Verarbeitung Verwertung Quelle Abb.: Pepels 2020, S.26.  SEMIOTISCHE ELEMENTE DER KOMMUNIKATION (NACH PEPELS): FEHLER QUELLEN „Nur wenn alle diese Stufen aufeinanderfolgend ohne Störung ablaufen, kann Kommunikation erfolgreich sein. Schon Unzulänglichkeiten auf einer frühen Stufe führen dazu, dass der Prozess infolge intrakommunikativer oder interkommunikativer Störungen erfolglos abbricht. Dabei gibt es zahlreiche Fehlerquellen für Kommunikation innerhalb dieser Kette.“ (Pepels) Quelle Abb.: Pepels 2020, S.26. SPRACHKRITIK: HOFMANNSTHALS „EIN BRIEF“ (CHANDOS-BRIEF) 1902 „Mein Fall ist, in Kürze, dieser: es ist mir völlig die Fähigkeit abhanden gekommen, über irgend etwas zusammenhängend zu denken oder zu sprechen.“ „Zuerst wurde es mir allmählich unmöglich, ein höheres oder allgemeineres Thema zu besprechen und dabei jene Worte in den Mund zu nehmen, deren sich doch alle Menschen ohne Bedenken geläufig zu bedienen pflegen. Ich empfand ein unerklärliches Unbehagen, die Worte »Geist«, »Seele« oder »Körper« nur auszusprechen. Ich fand es innerlich unmöglich, über die Angelegenheiten des Hofes, die Vorkommnisse im Parlament oder was Sie sonst wollen, ein Urteil herauszubringen. Und dies nicht etwa aus Rücksichten irgendwelcher Art, denn Sie kennen meinen bis zur Leichtfertigkeit gehenden Freimut: sondern die abstrakten Worte, deren sich doch die Zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches Urteil an den Tag zu geben, zerfielen mir im Munde wie modrige Pilze…“ SPRACHKRITIK: RAINER MARIA RILKES „ICH FÜRCHTE MICH SO VOR DER MENSCHEN WORT“ (1899 ) Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort. Sie sprechen alles so deutlich aus. Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus, und hier ist der Beginn und das Ende ist dort. Mich bangt auch ihr Sinn, ihr Spiel mit dem Spott, sie wissen alles, was wird und war; kein Berg ist ihnen mehr wunderbar; ihr Garten und Gut grenzt grade an Gott. Ich will immer warnen und wehren: Bleibt fern. Die Dinge singen hör ich so gern. Ihr rührt sie an: sie sind starr und stumm. Ihr bringt mir alle die Dinge um LINGUISTIC TURN Source Image: Lars-Peter Linke (User), 2024 [generated with Chatgpt]. WANN HELFEN KLASSISCHE MECHANISTISCHE LÖSUNGSVERSUCHE NICHT MEHR WEITER? Quelle linke Abbildung: Long Tan/Pexels. Quelle rechte Abbildung: Sebastian Palomino/Pexels. CORPORATE COMMUNICATION Source Image: Lars-Peter Linke (User), 2024 [generated with Chatgpt]. ABGRENZUNG CORPORATE COMMUNICATION Corporate = Korporation Korporation = (z.B.) Unternehmen Unternehmen = Organisation Organisation = System KORPORATION (CORPORATE): BEGRIFFSBESTIMMUNG A corporation is a profit-seeking enterprise of persons and assets organized by rules. Most of these rules are determined by the einseitig unilateral action of corporate organs or officials. Some of these rules are determined by market forces. Some are determined by contract or other forms of agreement. Some are determined by law. Eisenberg, M., Winter, R., & McChesney, F. (1989). The Structure of Corporation Law. Columbia Law Review, 89, 1461. KORPORATION (CORPORATE): BEGRIFFSBESTIMMUNG The corporation is perhaps the most economically significant of the business associations. Having origins that could be traced back to the Roman law, the corporation was by the fourth century the organization of choice for political clubs, guilds, and churches. The Vorfahre true progenitor of the modern corporation, however, may only date back to the thirteenth and fourteenth centuries, when a coherent theory of corporation law had been developed. Balouziyeh, J. (2013). A Legal Guide to United States Business Organizations , 47-53. Springer. KORPORATION (CORPORATE): BEGRIFFSBESTIMMUNG A corporation is an artificial person created for an economic purpose, as described in various aspects of the Theory of the Firm. vergleichend Recent historical and comparative research shows that corporations in most countries come in groups, each controlled by a single principal. This has implications for various "theories of the firm". The perception that firms ought to be run to maximize shareholder value, though commonplace in financial economics, is also problematic in application. Morck, R. (2006). Corporations. Corporate Finance: Valuation. UNTERNEHMEN: BEGRIFFSBESTIMMUNG The literature provides many definitions of the word “enterprise”. To put it simply, it is a legally, organizationally and economically independent unit engaged in an economic activity. A frequently defined goal of an enterprise is to generate profits by satisfying consumer needs. One of the key factors which determine an appropriate implementation of such enterprise's mission is its convenient location in the business area. Quelle Text: Szymańska & Płaziak 2014. UNTERNEHMEN: BEGRIFFSBESTIMMUNG “Enterprise can be defined as "a system arrangement formed by the elements owner who goes on the division of labor and cooperation for the gaining of organized loan". Quelle Text: Ya, W. (2003). ORGANISATION: BEGRIFFSBESTIMMUNG “Zunächst wollen wir festhalten, dass die Idee der Organisation ursprünglich von der Tatsache herrührt, dass der Mensch als Einzelwesen nicht in der Lage ist, all seine Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen. In Ermangelung eigener Fähigkeiten, Kräfte, Zeit oder Ausdauer muss er sich zur Erfüllung seiner eigenen Bedürfnisse an andere um Unterstützung wenden. Sobald mehrere Menschen ihre Anstrengungen koordinieren, stellen sie fest, dass sie gemeinsam bedeutend mehr zu leisten in der Lage sind als jeder einzelne von ihnen. (…)“ Quelle Text: Schein 1980, S.17-18. ORGANISATION: BEGRIFFSBESTIMMUNG “Die umfassendste Organisation, die Gesellschaft, ermöglicht durch die Koordination der Handlungen vieler einzelner, dass die Bedürfnisse aller Mitglieder der Gesellschaft befriedigt werden. (…)“ Quelle Text: Schein 1980, S.18. ORGANISATION: BEGRIFFSBESTIMMUNG “Ein Wesenszug auf dem das Konzept ‘Organisation’ fußt, ist also die Vorstellung von der Koordination der Bemühungen zur gegenseitigen Hilfeleistung.” “Damit die Koordination jedoch überhaupt sinnvoll sein kann, muss es Ziele geben, die es zu erreichen gilt, und es muss ein gewisses Einvernehmen bezüglich dieser Ziele bestehen. Ein zweiter wichtiger Grundgedanke ist also das Erreichen eines gemeinsamen Zeils oder Zwecks durch die coordination aller Aktivitäten. Quelle Text: Schein 1980, S.18. ORGANISATION: BEGRIFFSBESTIMMUNG “Organisationen (…) sind keine dinglichen Entitäten, sondern Prozesse, die nur die Zeit überdauernd bestehen bleiben, wenn sie immer wieder aufs Neue realisiert, d.h. fortgesetzt, warden. Ihre Nichtveränderung ist also genauso wenig selbstverständlich wie ihre Veränderung, beides bedarf der Erklärung.” Quelle Text: Simon 2007, S.16.  WAS IST EINE ORGANISATION? Organisation = „operatives Netzwerk“ Person Stelle der Kommunikation von Individuum Rolle, Kompetenzen, Entscheidungen. Qualifikationen Dieses Netzwerk besteht in der Produktion und Aufrechterhaltung der Prämissen, unter denen Entscheidungen kommuniziert werden können. Quelle: Baecker 2003, S. 153. ORGANISATION: BEGRIFFSBESTIMMUNG Organisation = “System von bewusst koordinierten Verhaltensweisen oder Kräften von zwei oder mehr Personen” (Chester I. Barnard 1996 – 1961) Quelle Text: C.I. Barnard zit.n. Simon 2007, S.13. WAS IST EIN SYSTEM? Quellen Text: Quellen Bilder: Monstera und Charlotte May von Pexels. WAS IST EIN SYSTEM? − Sýstēma: ein „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“ − Form von organisierter Komplexität − eigenständige Einheit, die sich von einer Umwelt abgrenzt Quelle: Rüegg-Stürm/Grand 2020 S.38, Berghaus 2011, S.38 TRIVIALE SYSTEME − planbare Relationen von Input und Output − Output lässt sich in Abhängigkeit vom Input verlässlich berechnen. − Berechenbarkeit, Linearität, Serialität Quelle Abbildung: Charlotte May von Pexels. NICHT-TRIVIALE SYSTEME − Erzeugen Komplexität: Aktionen, deren Wirkung sich nicht berechnen lässt − Input führt nicht zwangsläufig zur erwarteten Handlung. − Organisieren und steuern sich selbst. Quelle Abbildung Anni Roenkae von Pexels. VATER DER SYSTEMTHEORIE: NIKLAS LUHMANN Quelle Bild: Universitätsarciv S. Gallen THEORIE SOZIALER SYSTEME − Großangelegte Beschreibung von Ordnung und System in allen Bereichen des Zusammenlebens − Entscheidende Kategorien: System und Umwelt Quelle Text: Luhmann, 1997, S. 12. VATER DER SYSTEMTHEORIE: NIKLAS LUHMANN 1927–1998 − Professor in Bielefeld − Einer der einflussreichsten deutschen Soziologen des 20. Jahrhunderts − Entwickler der „Theorie sozialer Systeme“ Quelle Bild: Sonntag/Wikimedia, 2008. THEORIE SOZIALER SYSTEME − Großangelegte Beschreibung von Ordnung und System in allen Bereichen des Zusammenlebens − Entscheidende Kategorien: System und Umwelt Quelle Text: Luhmann, 1997, S. 12. DREI HAUPTTYPEN VON SYSTEMEN − Organismen − Nervensysteme Biologische Systeme − Zellsysteme − Immunsysteme Psychische Systeme − Menschliches Bewusstsein Soziale Systeme − Gesellschaften Quelle Text: Berghaus, 2011, S. 32–33. TYPEN SOZIALER SYSTEME System fremdorganisierte selbstorganisierte Systeme Systeme Sinn verarbeitende biologische Systeme Systeme psychische Systeme soziale Systeme Interaktion Gruppe Familie Organisation Kooperation/Netzwerk Gesellschaft Quelle Abbildung: von Schlippe & Schweitzer, 2016, S. 129. KENNZEICHEN SOZIALER SYSTEME System-Umwelt- Selbstreferenz Differenz Operationale Strukturelle Geschlossenheit Kopplung KOMPONENTEN DER KOMMUNIKATION NACH LUHMANN Verstehen oder Mitteilung Selektion einer Missverstehen dieser Information dieser Information Mitteilung Quelle Text: Simon, 2020, S. 93; Schlippe & Schweitzer, 2016, S. 129. SENDER-EMPFÄNGER-MODELL DER SYSTEMTHEORIE Sender: Empfänger: Schreibt Sinn, Signal Schreibt Sinn, Bedeutung Bedeutung (Information) zu (Information) zu Quelle Abbildung: Simon, 2020, S. 56. KOMMUNIKATION IN DER SYSTEMTHEORIE Kommunikation ist eine spezifische Operation sozialer Systeme. Sie besteht aus der Synthese dreier Selektionen: 1) Mitteilung 2) Information 3) Verstehen der Differenz zwischen Information und Mitteilung WAS IST WIRKLICHKEIT? − Kein beobachtetes Verhalten ohne Beobachter − Wirklichkeit ist Ergebnis von Kommunikation − Wirklichkeit entsteht durch Unterscheidungen von System und Umwelt − Jede Unterscheidung ist zugleich Entscheidung gegen unendlich viele andere Unterscheidungen INTERPUNKTION VON EREIGNISABLÄUFEN „Du bist nie zuhause. „Weil Du schlecht Deshalb bin ich gelaunt bist, bin ich schlecht gelaunt.“ lieber nicht zuhause.“ CORPORATE COMMUNICATION Source Image: Lars-Peter Linke (User), 2024 [generated with Chatgpt]. DEFINITION Corporate communication is: a management function that offers a framework for the effective coordination of all internal and external communication with an overall purpose of establishing and maintaining favourable reputations with stakeholder groups upon which the organization is dependent Unternehmenskommunikation ist: eine Managementfunktion die einen Rahmen für die wirksame Koordinierung der gesamten internen und externen Kommunikation bietet mit dem übergeordneten Ziel, einen guten Ruf zu schaffen und zu erhalten bei den Stakeholder-Gruppen, von denen die Organisation abhängig ist VON PR ZU CC Public Relations Corporate Communications Bis in die 1970er Holistischer Ansatz: Fokus auf Organisation “als Ganzes” Taktische Kommunikation mit Presse / Medien Stakeholder Management: Fokus auf Präsentation gegenüber C Stakeholdern (intern/extern) Quelle Text: Cornelissen 2023, S.6-8. 51 21ST CENTURY CORPORATE COMMUNICATIONS Corporate-Communication-Disziplinen Corporate Corporate Internal Advertising Design communications Issue and crisis Investor Media Relations management relations Change Public Affairs communications Quelle Text: Cornelissen 2023, S.6-8. CORPORATE COMMUNICATION: AKTIVITÄTEN Managerial Tactical Planning Producing messages Coordinating Disseminating messages Counselling CEOs and senior managers Quelle Text: Cornelissen 2023, S.6-8. TRENDS UND ENRWICKLUNGEN IN CORPORATE COMMUNICATION Quelle Abb: Cornelissen 2023, S.14. MARKETING AND PUBLIC RELATIONS ACTIVITIES AND THEIR OVERLAP Quelle Abb: Kotler & Mindak 1978, S.16.  MARKETING UND PUBLIC RELATIONS: ÜBERSCHNEIDUNGEN A = Corporate Advertising (Company is emphasized) B = Direct Marketing C = Distribution, Logistics, Pricing, Product Development D = ‚Corporate‘ Public Relations (Public Relations towards ‚corporate stakeholders, which excludes costumers and prospects in a market) includes issues management, community relations, investor relations, media relations, internal relations, public affairs) E = ‚marketing‘ public relations and „branded content“ /the use of waht are traditionally seen as public relations tools for marketing purposes); includes product publicity and sponsorship F = Mass Media Advertising (Products / Services are emphasized) Quelle Abb: Cornelissen 2023, S.24. DRIVERS FOR INTEGRATION Market- and environment-based drivers Die Rollen der Stakeholder überschneiden sich Interne Kommunikation ist untrennbar mit externer Kommunikation verbunden Forderungen nach mehr Transparenz Communication-based drivers Größere Menge an unübersichtlichen Botschaften Erhöhte Wirksamkeit der Botschaften durch Konsistenz und Verstärkung der Kernbotschaften Komplementarität der Medien und Inflation der Medienkosten Medienmultiplikation erfordert Kontrolle der Kommunikationskanäle Quelle Text: Cornelissen 2023, S.25-28.  DRIVERS FOR INTEGRATION Organizational drivers Verbesserte Effizienz Erhöhte Rechenschaftspflicht Bereitstellung einer strategischen Richtung und eines strategischen Ziels durch Konsolidierung Gemeinsamkeiten und Überschneidungen zwischen Kommunikationsdisziplinen Quelle Text: Cornelissen 2023, S.25-28. CORPORATE COMMUNICATION ALS INTEGRIERTZES FRAMEWORK FÜR KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT Quelle Abb: Cornelissen 2023, S.28. ORGANISATION DER CORPORATE COMMUNICATION IM SIEMENS.KONZERN Quelle Abb: Cornelissen 2023, S.30. QUELLENVERZEICHNIS Baecker, D. (2003). Organisation und Management. Suhrkamp. Balouziyeh, J. (2013). A Legal Guide to United States Business Organizations , 47-53. Springer. Bruhn, M. (2019). Kommunikationspolitik [electronic resource] : systematischer Einsatz der Kommunikation für Unternehmen (9., vollständig überarbeitete Auflage). Verlag Franz Vahlen. Eisenberg, M., Winter, R., & McChesney, F. (1989). The Structure of Corporation Law. Columbia Law Review, 89, 1461. Kotler, P., & Mindak, W. (1978). Marketing and Public Relations: Should they be partners or rivals? Journal of Marketing, 42(4), 13-20 Morck, R. (2006). Corporations. Corporate Finance: Valuation. rksen, B. (2015). Schlüsselwerke des Konstruktivismus (2. Aufl.). Springer VS. Pepels, W. (2020). Marketing-Kommunikation [electronic resource] : Einführung in die Kommunikationspolitik (4., überarbeitete und erweiterte Auflage). Duncker & Humblot. Schein, E.H. (1980). Organisationspsychologie. Verlag Th. Gabler. Simon, F.B. (2007). Einführung in die systemische Organisationstheorie. Carl-Auer Simon, F. B. (2020). Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (9. Aufl.). Carl-Auer. von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2016). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I. Das Grundlagenwissen (3. Aufl.). Vandenhoeck & Ruprecht. Winter R. (2020) Sozialer Konstruktionismus. In: Mey G., Mruck K. (eds) Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie. Springer, Wiesbaden, S.226-238 Szymańska, A., & Płaziak, M. (2014). Enterprise and Classical Factors of its Location on the Market. Procedia - Social and Behavioral Sciences, 120, 13-22. Ya, W. (2003). The Reconsideration of Enterprise' s Definition and Existence. Journal of Yunyang Teachers College.