Neurobiologie PDF - Neuronen und Synapsen

Summary

Die Datei beschreibt die Funktionsweise von Neuronen und Synapsen. Sie beinhaltet Informationen über Aktionspotentiale, Neurotransmitter und die Reuptake. Die Kurzfassung ist auf Neurobiologie und die Funktionsweise der Nervenzellen fokussiert.

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- Neuronen von Gliazellen umgeben (Klebezellen) -> Neuronen können sich nicht alleine ernähren -> stützen + schützen Neuron -> stellen Neuronen Nährsto e und Myelin zur Verfügung -> leiten neuronale Verbindungen + nehmen Neu...

- Neuronen von Gliazellen umgeben (Klebezellen) -> Neuronen können sich nicht alleine ernähren -> stützen + schützen Neuron -> stellen Neuronen Nährsto e und Myelin zur Verfügung -> leiten neuronale Verbindungen + nehmen Neurotransmitter auf -> sind am lernen + denken und erinnern beteiligt -> spielen da eine wichtige Rolle -> scheinen wichtige Bedeutung bei Höherentwicklung der Lebewesen zu besitzen -> sind an informationsweiterleitung beteiligt und am Gedächtnis Informationsweiterleitung -> durch Aktionspotenziale - Sinnesrezptoren / benachbarte Neuronen senden chemische Botensto e aus - Dendriten nehmen Botschaft auf - Auslösen von Impuls (aktionspotenzial) in Nervenzelle - Aktionspotenziale -> Nervenimpulse, kurze elektrische Ladung die am Axon entlangwandert - Aktionspotenziale wandern das Abo entlang = brauchen wir zur Kommunikation - Neuronen erzeugen durch chemische Prozesse Elektrizität -> diese Umwandlung durch Austausch durch elektrisch geladene Atome -> Ionen - Außerhalb Axonmembran -> positiv geladene Natriumionen - Innenraum -> negativ geladene Proteinionen + positiv geladene Kaliumionen -> mehr negativ = positiv geladene Umfeld + negativ geladene Innere -> Ruhepotenzial - Ober äche -> semipermeabel - Weiterleitung Impuls -> Veränderung Durchlässigkeit -> am beginn axon Ö nung Tore in Zellmembran -> positiv geladene Natriumionen ,von negativen Innenraum angezogen, strömen durch Kanäle ins Innere - Aufhebung innere + äußere Ladungsdi erenz -> Depolarisation - Meisten Signale -> exzitatorisch (erregend) - Andere -> inhibitorisch (hemmend) - Erregende Impulse -> Schwellenwerte überstiegen -> durch die Menge erringender Impulse -> auslösen Aktionspotenzial -> bewegt sich am Axon entlang - Schwellenwert -> Grad an Stimulation der benötigt wird, um einen neuronale Impuls auszulösen - Neuronen brauchen Pause, Ruhepause -> Refraktärphase -> Erst in Ruhezustand zurückkehren, dann können Neuronen wieder feuern -> danach wieder Aktionspotenziale Wie schnell wandern Nervenimpulse? - abhängig von Gewebe - 3 km/h bis 320 km/h Alles - oder - nichts- Reaktion / Gesetz - ein Neuron reagiert oder reagiert nicht - Intensität -> ein starker reiz kann mehr und schneller Neuronen zur Reaktion bewegen -C jedoch kein Ein uss auf Stärke / Schnelligkeit des Aktionspotenzials -> Bs- Pistolenanzug stärker drücken beschleunigt nicht die Kugel - Nciht möglich durch Verstärkung des stimulierenden Impulses auch Stärke Aktionspotenzial zu vergrößern Synapse - Verbindungsstelle zwischen zwei Neuronen fl fl ff ff ff ff - Zwischen axonaler Endung und präsynaptischen Neurons und einem Dendriten der postsynaptischen Neurons - Synaptischer Spalt ( Zwischenraum) -> Beinahe - Verbindung -> Dendriten und Axone berühren sich dadurch nicht richtig Neuronale Kommunikation - „Bei jeder Informationsverarbeitung im Gehirn sprechen die Neuronen an den Synapsen miteinander.“ Informationsweitergabe 1. Nervenzelle löst Impuls aus -> Aktionspotenzial ->kurze elektrische Ladung die das Axon entlangwandert 1. Aktionspotenzial erreicht Endigung Axon 2. Bewirkt Ausschüttung eines Neurotransmitters, eines chemischen Botensto es 3. Neurotransmittermoleküle überqueren synaptischen Spalt + docken an einem Rezeptor des postsynaptischen Neurons an -> wie Schlüssen in schloss 4. Dauert eine 10.000sten teil einer Sekunde 5. Angedockten Neurotransmitter bewirken dass die Rezeptormoleküle kleine Kanäle am postsynaptischen Neuron ö nen 6. Dadurch strömen Ionen (elektrisch geladene Atome) in das Neuron und erhöhen Wahrscheinlichkeit das ein Aktionspotenzial ausgelöst wird 7. Verbliebene Neurotransmitter im synaptischen Spalt werden von Enzymen abgebaut und vom präsynaptischen Neuron wieder aufgenommen (reuptake) ff ff Neurotransmitter - chemische Botensto e - Überwinden synaptischen Spalt zwischen Neuronen - Werden vom präsynaptischen Neuron ausgeschüttet und wandern über Dienstalter zum postsynaptischen Membran, wo sie an Rezeptormoleküle gebunden werden - Haben dadurch Ein uss ob in postsynaptische Zelle neuronale Impuls entsteht - in Gehirnbahnen kommen nur wenige (ein / zwei) Neurotransmitter vor - Neurotransmitter beein ussen unser Verhalten und unsere Emotionen, Motorik - neurotransmitter interagieren - verschiedene neurotransmitter - Gibt bestimmte Betäubugsmittel/drogen die z.B. Muskeln lähmen (acethylcholin) Reuptake -> Wiederaufnahme - Prozess -> ausgeschüttete Neurotransmitter aus synaptischen Spalt wieder von präsynaptischen Neuron aufgenommen werden -> Endorphine -> „Innere Morphine“ -> natürliche, den Opiaten ähnliche Neurotransmitter -> mit Schmerzlinderung und Lust im Zusammenhang gebracht werden fl ff fl

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