Summary

This document discusses the different aspects of criminology, including the definition, history, evolution, and theories about crime. It also details the roles and tasks of criminology and how it connects to other related fields like criminal justice, psychology, and sociology. It analyses crime as a mass phenomenon, the perpetrator, victims, and the control of crime.

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Einteilung Kriminalwissenschaften Kriminologie Die Lehre vom Verbrechen Crime (lat.) Verbrechen & Logie (griech.) Lehre Kriminologie = ist die Wissenschaft über Entstehung und Ursache von Verbrechen Sie befasst sich mit 1. Dem Verbrechen als Massenerscheinung 2. Dem Verbrechen als Men...

Einteilung Kriminalwissenschaften Kriminologie Die Lehre vom Verbrechen Crime (lat.) Verbrechen & Logie (griech.) Lehre Kriminologie = ist die Wissenschaft über Entstehung und Ursache von Verbrechen Sie befasst sich mit 1. Dem Verbrechen als Massenerscheinung 2. Dem Verbrechen als Mensch 3. Dem Verbrechensopfer 4. Der Berbrechenskontrolle (Gesellschaft & Inst. d. Strafrechtspflege) 5. Der Behandlung des Straftäters 6. Der Wirkung der Strafe Die Kriminologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft die intensiven Bezug hat zu 1. Biologie 2. Ethologie (Verhaltensforschung) 3. Medizin 4. Psychologie & Psychiatrie 5. Politologie 6. Soziologie Aufgaben der Kriminologie 1. Untersuchung von realen tatsächlichen Straftaten 2. Analyse der Straftaten in ihrem Zusammenhang 3. Erforschung der Ursache für Verbrechen 4. Auswertung der Kriminalstatistik 5. Weiterleitung der Ergebnisse an Gesetzgebung & Ermittler Kriminologie & ihre Teilgebiete Kriminalsoziologie: Soziale Ursache des Verbrechens Kriminalphänomenologie: Erscheinungsformen Kriminalpsychologie: Seelische Abläufe beim Täter Kriminalätiologie: Ursachenforschung Kriminalgeografie: Kriminalität & Lebensraum Viktimologie: Opfer & Opferwerdung Poenologie: Sinn & Folge von Strafen Kriminalstatistik: Kriminalitätsbewegung Kriminalpolitik: Legislative Maßnahmen Kriminalstatistik werden Daten von Straftaten, Tätern, Opfern, Angaben zur Vorgehensweise gesammelt -> Daten werden in Tabellen / Grafiken aufbereitet soll ein möglichst klares Bild der bekannt gewordenen Kriminalität aufzeigen & dient dem Gesetzgeber als Grundlage für kriminalpolitische Entscheidungen dient durch Erlangung von Erkenntnissen zur vorbeugenden und verfolgenden Verbrechensbekämpfung! Hellfeld: Als Hellfeld wird die Kriminalität bezeichnet, die amtlich bekannt, angezeigt & in der Kriminalstatistik erfasst ist Anmerkung: z.B. Täter, Herkunft, Was hat er gemacht, etc. Dunkelfeld: Als Dunkelfeld wird jene Kriminalität bezeichnet, die den Strafverfolgungsbehörden nicht bekannt ist. Als Dunkelziffer wird das vermutete Verhältnis von bekanntgewordenen und unbekannt gebliebenen Straftaten bezeichnet Täterprofil (für Kriminologie & Kriminaltaktik) Herausarbeiten von charakteristischen Merkmalen unter Zuhilfenahme von 1. Soziologischen 2. Psychologischen 3. Kriminalistischen Erkenntnissen & 4. Der Intuition des erfahrenen Ermittlers = eine interdisziplinäre Fallanalyse erforderlich Fallanalyse (für Kriminologie & Kriminaltaktik) Kriminalfall wird vom Tatort bis zu den noch weiteren möglichen Erkenntnissen analysiert & mit andern Fällen verglichen Schlüsse auf Fallanalyse wichtige Hilfe für Kriminaltaktik Voraussetzung zur Erstellung Täterprofil Bringt konkrete Fahndungsansätze Hilft Vernehmungsstrategien zu entwickeln Taktischer Umgang mit Massenmedien (kann der Fallanalyse angepasst werden) bekannter Profiler in Ö: Thomas Müller (Fall Franz Fuchs, Jack Unterweger) Gegenüberstellung Kriminologie & Kriminalistik Verbrechen Methoden der Vorbeugung Verbrecher Mittel der Vorbeugung Verbrechenskontrolle Aufdeckung von Straftaten Opferbelange Aufklärung von Straftaten Erforschung der Ursache Verhinderung von Straftaten Strafverfolgung Soziologie, Psychologie, Allgemeine Kriminalistik Ätiologie, Phänomenologie, Kriminalstatistik Geografie, Politik, Viktimologie, Kriminaltechnik Poenologie, Statistig Entwicklung der Kriminologie Antike, Mittelalter, Ab dem 18. Jahrhundert, 20. Jahrhundert bis Gegenwart Kriminologische Theorien zur Verbrechensentstehung Biologische Ansätze (Cesare Lombroso, Vererbung) Psychoanalytische Ansätze Kriminalistik = ist die Lehre von den Mitteln und Wegen der 1. Verhütung (Prävention, Repression) 2. Entdeckung 3. Feststellung 4. Aufklärung von strafbaren Handlungen Anmerkung: Prävention: Vorbeugend (z.B. Streife) Repression: Wie kann ich das Ganze unterdrücken (Wie wirkt die Strafe? Wie kann ich XY davon abhalten etwas erneut zu machen) Entdecken: eingeschlagene Fensterscheibe Feststellung: wurde von Wind eingeschlagen Kriminalistik beschäftigt sich mit 1. Erscheinungsformen & 2. Art und Weise der Begehung strafbarer Handlungen Anmerkung: Erscheinungsform: Massenthematik, Jugendform, Cyber / Internet Maßnahmen zur … des Täters 1. Ermittlung 2. Identifizierung 3. Überführung Anmerkung: Ermittlung: sammeln von Informationen / Erkenntnisse Überführung: Beweise (Sachbeweise / Geständnis) Lehre von der Verbrechensbekämpfung Aufklärung / Repression Prävention / Vorbeugung Aufklärung / Repression 1. Tatbestandsaufnahme (ich schaue bin ich zuständig / was ist los) 2. Ermittlung 3. Ausforschung 4. Anzeige 5. Schadenswiedergutmachung 6. Strafprozess 7. Verurteilung 8. Bestrafung 9. Resozialisierung Vorbeugung / Prävention 1. Kimpol. Beratung 1. Erziehung 2. Überwachung 2. Bildung 3. Personenschutz 3. Vollbeschäftigung Kriminalpolitik Mittel der Kriminalistik Kriminaltaktik Kriminaltechnik Kriminaltaktik ist die Lehre vom klugen und taktisch richtigen Vorgehen zur Verhinderung oder zur Aufklärung von strafbaren Handlungen Ermittlungskriterien Klärung / Fragestellung der sogenannten „7 Goldenen W“ Wer? Womit? Was? Wie? Wann? Warum? Wo? Sind diese Fragen beantwortet, gilt Straftat als geklärt Definition Ermittlung sammeln von Information & Erkenntnissen, die der Verhinderung oder Aufklärung einer Straftat dienen Tätigkeitsspektrum reicht von Gefahrenerforschung bis zur Urteilsverkündung Der Verdacht: 1. Die Tat a) Annahme 2. Die Täterschaft b) Hinweis 3. Die Mittäter c) Vermutung 4. Den gefährlichen Angriff Warnungen von: privater Seite inländischen Behörde ausländischen Behörde ermöglichen Vorbereitungen zur Gefahrenabwehr oder zumindest der Schadensminimierung z.B. bitte bleiben sie zuhause, halten sie sich von der Innenstadt fern Urlaub Terroranschlag Drohungen meist konkrete Ankündigungen & zum Teil für sich alleine deliktsfähig erfordern sofortiges Einschreiten z.B. Bombendrohungen, Amokläufe, Drohungen in der Schule Kenntnisnahme von einer Straftat eigene dienstliche Wahrnehmung bei Betreten auf frischer Tat Entdeckung einer Straftat Anzeigeerstattung (telefonisch, schriftlich, persönlich, anonym, pseudonym) Anzeigeerstattung (Behörden-/Gerichtsauftrag) z.B. Behörde kommt in einem Verfahren darauf, dass noch Ermittlungen notwendig sind Der erste Angriff Der umfasst alle unaufschiebbaren Maßnahmen zur Verhinderung oder Aufklärung einer Straftat 1. Sicherungsangriff 2. Auswertungsangriff Sicherungsangriff Erstmaßnahmen Absicherung des Tatortes Dokumentation Anzeige Auswertungsangriff Spurensicherung in eigentlichen Sinn Ziel des Sicherungsangriffes ist, für den Auswertungsangriff ein möglichst unverändertes Spurenbild zu erhalten. beginnt mit Kenntiserlangung endet mit dem Beginn des Auswertungsangriff Corpus Delicti wird ein Gegenstand oder Werkzeug bezeichnet, welcher(s) von Sachverhalt her mit dem Täter der Tat in Zusammenhang steht = Beweisgegenstand durch welche ein Täter der Straftat überführt werden kann, etwa die Tatwaffe (Fluchtauto, Diebsgut, Werkzeug z.B. mit Schere wurde jemand getötet, Corpus Delicti = Schere Modus Operandi Art und Weise des Vorgehens des Täters (seine typische Arbeitsweise) persönlichkeitsbezogene Merkmale Jeder Täter bevorzugt: Tatorte, Waffen / Werkzeuge, Vorgangsweisen, Beutestücke 1. Vorbereitung 2. Auswahl des Opfers 3. Objekt der Tat 4. Tatzeit 5. Tatort 6. Vorgehen am Tatort 7. Werkzeug & Hilfsmittel 8. Spezifische Begehungsform 9. Spezielle Fertigkeiten 10. Kombination von Techniken 11. Gemeinschaftliche Begehung 12. Verschleierungstaktik Das Motiv = Beweggrund für ein „Tun“ oder „Unterlassen“ Motiv stellt häufig den Schlüsselpunkt zum Ermittlungserfolg dar Motiv ist immer zu überprüfen Motiv ermöglich die Einengung des Täterkreises Motivfälschungen (z.B. Mord wird als Raub getarnt) Motivgründe: Hass Liebe Geldgier Neid Eifersucht usw. Das Alibi (Lat. anderswo) ist der Beweis oder Nachweis dafür, dass sich eine verdächtige Person zur Tatzeit nicht am Tatort aufgehalten hat und somit als Täter nicht infrage kommt Echtes Alibi Gesichertes Alibi Ungesichertes Alibi Nicht beweisbares Alibi Geplatztes Alibi Fehlendes Alibi Falsches Alibi (Prä Alibi, Post Alibi) Echtes Alibi Alibibeweis = Anwesenheitsbeweis Gesichertes Alibi Durch Zeugen / Sachbeweise belegte Alibiangaben (Verdacht einer unmittelbaren Täterschaft mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entfallen lassen) z.B. mit Behörden: Gericht, Gefängnis, Verhörung bei Polizei Ungesichertes Alibi Alibiangaben die durch Personal- / Sachbeiweise nicht bzw. nicht ausreichendem Maße bestätigt sind Nicht beweisbares Alibi Alibiangaben für deren Bestätigung es noch keine Beweismöglichkeiten gibt Geplatztes Alibi Alibiangaben, die sich als falsch herausstellen Fehlendes Alibi Fehlender Beweis für die Abwesenheit einer Person vom kriminalistische Tatort fraglichen Zeit Falsches Alibi Unzutreffende Angaben einer Person über ihren Aufenthaltsort zum fraglichen Zeitpunkt Prä Alibi: Falsches Alibi, bereits in die Tatplanung einbezogen (vor der Tat) Post Alibi: Falsches Alibi: erst nach der Tatbegehung entsteht (nach der Tat) Erklärung Annahme, Hinweis, Vermutung Annahme: Vermutung: Hinweis: das ein gefährlicher Angriff können Anlass zu Ermittlungen konkrete Hinweise auf drohende / stattfinden könne sein, aufgrund Deliktshäufung geplante Straftaten (Veranstaltungsspezifisch begründet) weitere gleichartige Straftaten Hinweis aus Bevölkerung / eigene ermächtigen / verpflichten zu erwarten / erahnen lassen Wahrnehmung geeigneten Ermittlungen & zu aufgrund Ermittlungen Sind häufig Ermittlungsansätze strategischen Vorbeugungsmaßnahmen (Auslegen Z.B. Drogenkriminalität, Vorbeugungsmaßnahmen (um von Diebsfallen, Schlepperunwesen, Veranstaltung nicht unkontrolliert Überwachungskameras, Kindesmissbrauch ausufern zu lassen) Alarmanlage Die Vernehmung: Kriminalistische Vernehmungsbegriff Vernehmung die unter rechtlichen und kriminalistischen Gesichtspunkten durchgeführte Befragung einer Person zu einem rechtlich relevanten Sachcverhalt Arten der Vernehmung Beschuldigtenvernehmung Zeugenvernehmung (In der Vorgehensweise besteht kein wesentlicher Unterschied) Kriminalistisch bedeutsam sind: Vernehmungstechnik Vernehmungstaktik Was ist Kriminaltechnik? Teilgebiet der Kriminalistik beschäftigt sich mit der Suche, Sicherung, Auswertung & Beurteilung von Spuren mit Hilfe von naturwissenschaftlicher Verfahren zur Erbringung von Sachbeweisen Ziele der Kriminaltechnik Rasche Erlangung von Sachbeweisen Klärung von Straftaten durch Sachbeweise Verdacht gegen eine Person zu erhärten / entkräften (durch Sachbeweis) Objektive Sachverhaltsdarstellung Der Sachbeweis ist ein Beweis, der auf der Grundlage von Feststellungen und der Auswertungen von Spuren beruht (objektiver Beweis) ist eine der wichtigsten Grundlagen zur Wahrheitsfindung im Strafprozess Kriminaltechnische Untersuchung 1. Biologische Spuren (Erde, Pflanze -> nicht Human-DNA) 2. Druck- oder Maschinenschriften 3. Handschriften 4. Suchtmittel & Vorläuferstoffe 5. Urkunden 6. Materialien aller Art (Glas, Kunststoff, Metalle, Textilien,...) 7. Waffen & Werkzeuge 8. Brand & Explosionsursachen (Brandbeschleuniger, Pyrotechnik) 9. Tatortspuren aller Art: a) Formspuren (Schuhsohle, Reifen, Glas) b) Faserspuren (Textilien) ACHTUNG c) Spuren in u. an Sicherheitseinrichtungen (Türschloss) Keine Finger- u. Handflächenspuren = Erkennungsdienst d) Werkzeugspuren Begriffsbestimmung: Kriminaltechnische Untersuchung alle Tätigkeiten im Rahmen der Kriminaltechnik, die NICHT unter Tatortarbeit fallen Kriminaltechnik Aufgaben 1. Auffinden 2. Dokumentieren (Fotos, Skizzen) 3. Sichern von Spuren 4. Auswertung 5. Beurteilung Ausnahme Human- & Veterinärmedizinische Untersuchung Erkennungsdienst Tatortarbeit (Spurensicherer) 1. Suchen 2. Auffinden 3. Dokumentieren 4. Sichern 5. Vorselektieren Kriminaltechnik - Vorschrift & Organisation die VKT (Vorschrift für den Kriminaltechnischen Dienst) regelt die Organisation und die Aufgaben des Kriminaltechnischen Dienstes Kriminaltechnik wird besorgt durch 1. Büro für Kriminaltechnik (BfK) in Bundeskriminalamt 2. Kriminalpolizeilichen Untersuchungsstellen (KPU‘s) 3. Kriminddirektion 3 in Wien Behandlung von Untersuchungsmaterial Richtlinien des BK entsprechend zu verpacken ordnungsgemäß zu bezeichnen & zu dokumentieren örtlich zuständigen KPU zuzuführen (Ausnahme: Untersuchung nur vom BfK) Nicht verbrauchtes Untersuchungsmaterial ist an den Auftraggeber an das zuständige Gericht zurückzuschicken (von KPU) Ausnahmen (muss nicht zurückgeschickt werden, wenn) Untersuchungsmaterial vernichtet werden muss Aufnahme in eine zentrale Sammlung (Zustimmung Gericht, StA, Verfügungsberechtigten) Schulungszwecke DVI - Disaster Victim Identification (z.B. Geiselbahn Kaprun, Autobahn 71 Tote) Struktur / Aufbau Aufgaben des Büros für Kriminaltechnik (BfK) Durchführung kriminaltechnischer Untersuchungen -> aufgrund Qualifikation des Untersuchungspersonals & technischer Ausrüstung nur zentral möglich Befundaufnahme vor Ort in Sonderfällen Untersuchungen an sich ziehen & Einzelfall anderen Dienststellen zuweisen Forschung & Entwicklung kriminaltechnischen Untersuchungsverfahren Führung von zentralen fachspezifischen Sammlungen Inhaltsvorgabe für Aus-/Fort- & Weiterbildung Mitwirkung bei Schulung der Sicherheitsexekutive in Angelegenheiten der Kriminaltechnik Spezialausbildung (für Organe des kriminaltechnischen Dienstes) Fachliche Aufsicht über nachgeordnete Sicherheitsbehörde / -Dienststellen Erstellen von Richtlinien für Jahresstatistik Aufgaben der kriminalpolizeilichen Untersuchungsstellen - KPU‘s Befundaufnahme vor Ort Mitwirkung an der kriminaltechnischen Schulung der Sicherheitsexekutive Betrieb der in den Bundesländern bei den LKA‘s eingerichteten Fotostellen & Stellen für Fotogrammetrie Aufgaben der kriminalpolizeilichen Untersuchungsstellen - KPU‘s Durchführung aller kriminaltechnischen Untersuchungen, soweit sie nich tun den Aufgabenbereich des BfK fallen Brandursachenermittlung Untersuchung von Form- und Werkzeugspuren Kraftfahrzeuguntersuchunge Qualitative Untersuchungen von Suchtmitteln & Vorläuferstoffen Urkundenuntersuchungen Verkehrsunfallsuntersuchungen Anforderung der KPU zuständige KPU oder BfK ist unverzüglich zu verständigen wegen der Schere des Deliktes der Besonderheit der Tatumstände (Befundaufnahme vor Ort oder fachspezifische Beratung) Erreichbarkeit der KPU KPU muss auch außerhalb der Dienstzeit in der Lage sein S- Kriminaltechnischen Untersuchungen durchzuführen Auskünfte in kriminaltechnischen Fragen zu erteilen

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