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Modul 1 - Kurs Einführung in die Psychologie Sprachstruktur verschiedener Spezies / Gruppen unterschiedlich ( Untersuchungen an Schimpansen bpsw . Einmaliges an menschlicher Sprache : Begrenzte Wortanzahl , aber unbegrenzt viele Botschaften Erst wird ein Regelsystem aufgebaut , dem man sich bedient → nicht bei anderen Spezies möglich Sprache & Struktur hat starken Einfluss auf Verständnis und Denken → unterschiedlich je nach Gruppen Linguistischer Relativismus → Sprachstruktur eines Menschen hat Einfluss auf Weltsicht ( Beispiel Farben ) Beispiel Stamm mit wenig Zahlen = Können sich nicht an genaue Anzahl erinnern , kein Begriff dafür ● ● Vorlesung 2 - Intelligenz Leitfragen : Was ist Intelligenz ? Welche Intelligenztheorien gibt es ? Wie entsteht Intelligenz ? Wie kann Intelligenz gemessen werden ? Warum unterscheiden sich Gruppen ? Was ist Intelligenz ? ● Sehr umstrittenes Thema , viele verschiedenen Definitionen Sehr allgemeine geistige Fähigkeit , die folgende Fähigkeiten einschließt : schlussfolgerndes Denken , Planen , Problemlösen , Abstraktes Denken , Verstehen komplexer Ideen , rasches Auffassen , Lernen aus Erfahrung → Viele Konzepte der höheren kognitiven Prozesse , die darauf abzielen , dass der Mensch sich möglich schnell in einer sich verändernden Welt zurechtfindet ● Welche Intelligenztheorien gibt es ? Psychometrie = Gebiet , das sich mit Testen kognitiver Fähigkeiten & anderer Persönlichkeitseigenschaften beschäftigt Intelligenz kann sich ganz unterschiedlich ausdrücken , zum Beispiel die einen abstrakt Denken , die anderen Geschichten schreiben usw. → Ein Konstrukt , oder mehrere Konstrukte ? ( nicht einig ) Eine Intelligenz ( psychometrische Intelligenztheorien ) ● Cattell ( 1971 ) : fluide vs. kristaline Intelligenz → g lässt sich teilen → fluide Intelligenz = Fähigkeiten , Informationen zu verarbeiten , Beziehungen zu verstehen und logisch zu denken , besonders in neuen / komplexen Umständen → kristaline Intelligenz = Durch Erfahrung erworbenes Wissen , Fähigkeit zur Nutzung dieses Wissens → Fluide Intelligenz Arbeitsgedächtnis , kristaline Intelligenz Langzeitgedächtnis Multiple Intelligenzen Spearman ( 1904 ) : Generalfaktor ( g ) liegt als genereller Faktor der Intelligenz zugrunde , aber auch verschiedene Fertigkeiten ( s ) vorhanden → verschiedene Leistungen in den unterschiedlichen Bereichen ● $ 1₁ ● Robert Sternberg ( 1990 ) : Drei Intelligenzen : analytische ( Probleme , Rätsel lösen ) , kreative ( gut in der Lage , auf neue interessante Art zu denken ) und praktische ( guter Umgang mit Alltäglichem ) Intelligenz Drei entscheidende Komponenten bei Informationsverarbeitung : Wissenserwerb , Ausführung , metakognitiv ( Auswahl von Strategien & Überwachung von Fortschritt ) Peter Salovey , John Mayer ( 1990 ) : emotionale Intelligenz ( wenn hoch = Erkennen emotionale Erfahrungen bei sich und anderen und können auf diese in produktiver Weise reagieren Theorien Literatur : Howard Gardner ( 1983 ) : multiple ( 9 ) Intelligenzen , ergaben je nach Person unterschiedliche Muster von Intelligenzen → Logisch - mathematische , linguistische , naturalistisch , musikalische , räumlich , körperlich kinästhetische , interpersonale , intrapersonale und existenzielle Intelligenz Primärfaktorentheorie nach Thurstone : kein Faktor allgemeiner Intelligenz , sieben unabhängige Fähigkeiten : Sprachverständnis ; Raumvorstellung ; Regelfindendes , schlussfolgerndes Denken ( Kernfaktor ) ; Rechenfähigkeit ; Wortflüssigkeit ; ( Kurzzeit- ) Gedächtnis ; Wahrnehmungsgeschwindigkeit Strukturmodell nach Guilford : Structure - of - intellect ( SOI ) → 150 unabhängige Faktoren , basierend auf fünf Inhalten ( visuell , auditiv , symbolhaft , semantisch , verhaltensbezogen ) , fünf Denkoperationen ( Kognition , Gedächtnis , divergente und konvergente Produktion , Evaluation ) und sechs Denkprodukten ( Einheiten , Klassen , Relationen , Systeme , Transformationen , Implikationen ) → Kombination dieser 5x5x6

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