Botanik-Pflanzen und Pflanzenzelle PDF
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This document provides a summary of botany and plant cells and their components. It discusses definitions, adaptations, and various aspects of plant life.
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Botanik-Pflanzen und Pflanzenzelle 1. Definition Pflanzenreich - terrestrische Habitate Vorteile Nachteile -...
Botanik-Pflanzen und Pflanzenzelle 1. Definition Pflanzenreich - terrestrische Habitate Vorteile Nachteile - ungefilterte Sonnenstrahlung - Wassermangel - Atmosphäre guter CO2 Lieferand-Wirkung der Schwerkraft - mineralstoffreiche Böden - Anpassungen cuticula : cuticula : Lignin : Echte Leitbahnen : Pigmente... : spaltöffnungen : Wurzel Lignin - Chlorophyll a ↳ Archaeplastida ↳ photosynthetisch aktive plastiden - Chlorophyll b : Grünalgen und Landpflanzen (Embryophyta) : leicht anderes Absorptionsspektrum ↳ Absorption von mehr licht ↳ nicht absorbiertes im Grünspektrum II. Landpflanzen Gefäßpflanzen vor 425mio 470 mio Jahren Ursprung vor Ca. -.. Samenpflanzen vor 360 mio. - Merkmale Generationswechsel I diploid - wechsel diploid und haploid - zweifacher Chromosomensatz Gametophyan & ·Mitsegameineganze Gamet ~ haploid Befruchtung ↳ der geschlechtlichen Fortpflan eine n *On zyo Meiose - einfacher Chromosomensatz sporophyt der ungeschlechtliceine 2 ↳ Erzeugtsporn,die sporophyt a. Haplont - Hauptphase haploid ↳ nur zygote diploid b. Diplo-Haplont heterophasischer Kernphasenwechsel -mehrzellige haploide und diploide Lebensformen - aus Zugote entwickelt sich diploider. B. 2 Farne 1/2 haploid 1/2 diploid Organismus der sich ungeschlechtlich c. Diplont über Meiosporen fortpflanzt - Hauptphase diploid - z. B bei Moosen und Farnen. ↳ nur Gameten haploid Embryonen , die von weiblicher Elternpflanze versorgt werden primärbläte Kotyledone ~ kotyledon - erste Blätter einer keimenden Pflanze Dickwandige Sporen , die in Sporangien gebildet werden Gametangien - hier findet Bildung der Sexuell differenzierten Fortpflanzungszellen statt (Gameten) - schützende Hülle steriler zellen Apikalmeristeme -teilungsfähiges Gewebe z. B in. spross und wurzel - über gesamten Zyklus der Pflanze aktiv II I.. Gefäßlose Pflanzen ↳ Bryophyten (Moose) 2. Lebermoose b Laubmoose. C. Hornmoose - starke Austrocknungsresistent - Einschränkung der Transpiration -Vorrichtungen zur Aufnahme Leitung und Speicherung von , Wasser ↳ Kapillarsystem ; Wassersäcke etc. -Betreibung von Photosynthese aber abhängig vom mütterlichen Gametophyten ↳ erhalten Zucker , Aminosäuren , Mineralsalze und Wasser - Befruchtung der Eizelle durch Spermatozoide an Wasser geknüpft sporen meist Luft - ausgebreitet II II Gefäßpflanzen.. ↳ Tracheophyten - dominierender sporophyt - Stofftransport in Gefäßgewebe (Xylem und Phloem) ↳ ermöglicht Höhenwachstum : Konkurrenzvorteil (gegenüber Moosen) - echte Wurzeln und Blätter - sporophylle ↳ sporangien tragende Blätter Isosporie 11 III.. Samenlose Gefäßpflanzen- > Peridophyten. 1 Lycopodiopsida (Bärlappgewächse). 2 Monilophyten (Farne) Heterosporie - Gefäße aber keine samen sondern sporen II IV.. Samenpflanzen - diploide Phase dominiert ↳ nur samen haploid. 2 Gymnospermen - > Nacktsamer - kein Fruchtknoten ↳ frei zugängliche samenanlage. b Angiospermen - > Bedecktsamer - Entwicklung der Samen im Fruchtknoten III Pflanzenzelle. Bestandteile einer Zelle Zellwand - Endoplasmatisches Retikulum (ER) - Extrazelluläres Abscheidungsprodukt der Zellen aus Polymeren -> aus Cellulose-Fibrillen - Zellkern - macht Pflanzenzellen steifer , das Druck für Osmose aufgebaut werden kann - Mitochondrien ↳ Stützkraft - peroxysom ↳ Schutz - plasmamembran - Matrix > - Primärwand Mittellamelle - Golgi-Apparat ↳ aus Pektinen , Hemicellulosen , Proteinen und z. T. Lignin Primarwand - Cytoskelett ↳ elastisch Plasmalemma - Mittellamelle Polymer ↳ vor allem aus Pektinen ↳ Shemischerstofussinnen ↳ gelartig - Sekundärwand Sakkoderm ↳ erst wenn Zellwachstum beendet ↳ Stabiler Endzustand der primären ↳ Cuticula schützt Austrocknen Zellwand plasmodesmen Tüpfel - Ausspaarungen in Primärwand ↳ Zell-Zell-Verbindungen spaltenförmige Tüpfel - Aussparungen in der Sekundärwand Hoftüpfel ↳ Stoffaustausch Vakuole - Großteil des Zellvolumens - Äquivalent bei Tieren > - Lysosomen (viel kleiner) - Hauptfunktion Wasser einlagerung - Zentralvakuole : Fusion mehrerer kleiner Vakuolen : Hauptspeicher für kt und C-Ionen : wichtig für schnelles Zellwachstum ↳ Vergrößerung des Zellvolumen durch Osmose Chloroplasten Grana - autotroph ↳ Thylakoidstapel ↳ hier findet Photosynthese statt Photosynthese Glucose Lamellae - stoma > - Innenraum 6 (02 + 6H20 + 602 + CH , 206 ↳ ungestapelte Thylakoide - Thylakoide ↳ Membransäckchen Endomembransystem > - Er &Golgi-Apparat Vesikel - durch Transportlesikel logistisch verbunden ↳ Peroxysomen und Lysosomen - Proteinbiosynthese ; Transport von Proteinen etc. Zellzyklus I. Zellteilung - zur Fortpflanzung Entwicklung/Wachstum , und Gewebeerneuerung - Ziel : zwei genetisch identische Tochterzellen - durch DNA-Replikation VorDNA-Synthese -jedesChromosom liegt als einzelneeine Centromeraeromosoms 3 ↳ Ein-chromatio-chromosom ↓ chromosomenverdopplung mit DNA Synthese Nach DNA-Synthese -jedesChromosombestehtause ein schwesterchromatiden B Proteinkomplexe verbunden sind (Kohäsie) dermationen ähnung ↓ ↳ zwei-chromatio-Chromosomen während der Kernteilung mechanische Trennung der schwesterchromatiden und - Verteilung · -sch auf die Tochterzellen ↳ Ein-chromatid-Chromosom II Zellzyklus. i 61 - Wachstum und verfältigung der Organellen ↳ Iniation des Spindelapparats M-Phase (Mitose) - Karyokinese (Mitose) und dann Cytokinese (Teilung Cytoplasmal II I. Mitosephasen 1. Prophase - chromatinkondensation beginnt - Auflösung des Nucleolus - Aufbau des Spindelapparats ↳ Mikrotubulifasern (aus Cytoskelett) werden gebündelt 2. Prometaphase -Kernhülle fragmentiert (löst sich auf - Mikrotubuli gehen in Kernregion Kinetochor - stark kondensierte Chromosomen mit Kinetochou - Proteinkomplex am Centromer mit 3 Metaphase. DNA und Mikrotubuli-bindenden - Spindelapparat durchzieht gesamte Zelle Proteinen - Chromosomen liegen in einer Ebene in der Mitte an Kinetochor-Mikrotubuli die von beiden Spindelpolen ausgehen - gegenüberliegende Nicht-Kinetochor-Mikrotubuli verbinden sich 4. Anaphase - Spaltung der Kohäsinmoleküle ↳ Enzym Seperase - Trennung der schwesterchromatiden ↳ durch Depolymerisation der Kinetochor-Mikrotubuli -Verlängerung der Nicht-Kinetochor-Mikrotubuli. 5 Telophase - Kernhüllen und Nucleoli bauen sich wieder auf - Chromosomen-Dekondesation - Depolymerisierung der Spindel-Mikrotubuli. 6 Cytokinese Neue Zellwand Tiere : Teilungsturche wo Metaphasenplatte war Kontraktiler Plasmamembran zusammen - Phragmoplast : Ring zieht eine in ↳Vorstufe derzelwandplat Pflanzen : vom Golgiapparat abgeleitete Vesikel verschmelzen zur Zentralplatte Mikrofilamenten und ER : Zellmembran durch Abschnürrung wächstzuneurelwandseine er ↳. III Meiose. ↳ Reifeteilung - Bildung von haploiden Tochterzellen -Grundlage der geschlechtlichen Fortpflanzung crossing-over ↳ Rekombination Meiose ↳ sorgt genetische für Mens e Anaphase I Variation Prophase I a - Meiose II neverdoppe Prophase Il W · der Chromosomen · IV. Zellzyklus - Regulation Kinase - Cykline aktivieren kinasen Proteine , die andere Proteine Proteine welche die Mitose einleiten - 2. B. CDK-Cyclin-complex MPF Leguliert Kontrollieren - Proteinkinasen regulieren Proteinaktivität durch Phosphorylierung Wasser 1. Wasser als Dipol Dipol wichtige Eigenschaften des elektrisch neutrales Molekül in dem Elektronen unsymmetrisch verteilt sind Leben - Wassers für das - innerer zusammenhalt ↳ gewickelte Struktur - Temperatur Ausgleichsvermögen Wasserstoffbrückenbindungen -Gefrierausdehnung - zwischen einzelnen Wassermolekülen - vielseitiges Lösungsmittel - im flüssigen zustand schwach ↳ entstehen und lösen sich sehr schnell - im Eis Vollständig ausgebildet II Kohäsion. - Anziehungskräfte zwischen Molekülen gleichen Typs - die Gesamtheit der H-Brückenbindungen bewirkt zusammenhalt der Substanz - wichtig damit Wassersäulen in den Leitungsbahnen der Pflanze erhalten bleiben können III Adhäsion. - Anziehungskräfte zwischen Molekülen unterschiedlichen Typen - Moleküle an Grenzfläche substanzen , die polare Moleküle enthalten werden zu diesen - zu gezogen - - - wichtig damit Wasser durch Leitbahnen transportiert werden kann ↳ widerstehen der Schwerkraft IV. Oberflächenspannung - Moleküle an Grenzfläche zur Luft werden durch H-Brückenbindungen zueinander und Wasserstoffmolekülen darunter gezogen V. Temperaturausgleich wenn zwei Systeme mit unterschiedlichen Temperaturen in Kontakt stehen fließt wärme vom Temperatur - -Maß für mittlere Kinetische Energie Heißeren zum Kälteren der Teilchen eines Systems ↳ annähern an Gleichgewichtstemperatur - Temperatur des Wassers ändert sich langsamer als die auf dem Land ↳ Seeklima hat wesentlich geringere Temperaturunterschiede zwischen Tag/Nacht und Sommer/ Winter VI. Wärmekapazität (spezifisch) - Wärmemenge , die zu- oder abgeführt werden muss um 1 kg einer Substanz um 10K zu erwärmen/abzuführen ↳ für Wasser sehr hoch , da H-Brücken aufgelöst werden müssen VII. Verdampfungswärme - Wärmemenge , die zugeführt werden muss um 19 einer Substanz in die Gasphase zu bringen ↳ für Wasser sehr hoch , da alle H-Brücken gelöst werden müssen bevor sich ein Molekül lösen kann VIII. Verdunstungskälte die schnellsten" Moleküle mit der größten Kinetischen über und nehmen Großteil ihrer Dichte-Anomalie Wasser - Energie treten in Gasphase - Wasser dehnt sich beim Energie mit übergang von flüssig zu fest aus - trägt zu Temperaturstabilisierung in Seen und Teichen bei ↳ Anomalie bei 0-3 , 98 ° C verhindert Überhitzung landlebender organismen I. Wässrige Lösung ↳ Lösung eines hydrophilen Stoffes in Wasser (Lösung von Ionen) - polare nichtionische Verbindungen z. B Zucker oder Proteine bilden H-Brücken mit Wasserstoffmolekülen. X Säuren und Basen F. - 2H20 Hydronium - und Hydroxidionen - in keinem Wasser im Gleichgewicht - verleiht einem Wasser Leitfähigkeit Säure Puffer · disoziiert im Wasser und gibt H + in die Lösung ab die dort Hydroniumionen bilden - Konjugat aus schwacher Säure und ↳ H + Donoren Base Base ↳ gebenabbeihohee ration - binden H + und setzen Hydroxidionen frei es ist ↳nehmenHaubehh ↳ H+ Akzeptoren Wassertransport in Pflanzen I Stoffaufnahme und Transport. Gasaustausch en Photosynthese Transpirationssog Wasserverlust durch Wasserdampf Xylemtransport I HundNährstoffransport H20- und Nährstoffaufnahme durch die Wurzeln 11 Diffusion. ↳ passiver, physikalischer Transportprozess ohne Energieaufwand - führt zu Konzentrationsausgleich - Eigenbewegung der Teilchen als Triebkraft - Diffusion an semipermeablen Membranen > - Osmose - Diffusionsrichtung an Membranen abhängig von Differenz des chemischen Potenzials M ↳ mehrere komponenten. Konzentration der 1 gelösten Stoffe 2. Ladung der Teilchen. 3 Hydrostatischer Druck III. Wasserpotenzial ↳ chemisches Potenzial des Wassers pro partialvolumen +20[mo-1) : 1 mol Wasser Tw = 1 [sm-3) = [Nm-] = [ P2] 18. 10-6 m3 mol - Wasser fließt von Umgebung mit hohem zu Umgebung mit niedrigem Wasserpotenzial ↳ Verteilung von Wasser im pflanzlichen Gewebe ↳ Aufnahme von Wasser aus Boden in Pflanze Osmotisches Potenzial Ys = R T CS.. Wie wird Gradientan Yp erzeugt ? I Höhe N 4g n PHz = g - - - Transpiration (neg. Yp) + sog ↑w M + = + p Wasserpotenzi I alHydrastischee - Wurzeldruck (hoher Yp) - Kapillarkraft IV. Wassertransport im Gewebe Bsp Wasserspeicherzellen. in Kakteen - bei Trockenheit geben Wasserspeicherzellen Wasser an die äußeren aktiven zellen ab Wasserspeicherzellen sinkt bei Trockenheit ↳ Konzentration an gelösten stoffen in den hohes : Ys > - Wasserabgabe : Wasserspeicherzellen haben flexiblere Zellwände und können bei Wasserabgabe schrumpfen (Yp) v. Aquaporine ↳ integrale Membranproteine , die Wassmoleküle durch die Membran transportieren - unterstützung der Diffusion von Wasser entlang eines Wasserpotenzialgradienten - reguliert - ermöglicht schnelle Reaktion der Pflanzen auf Salzstress, Überflutung , Trockenheit und Kälte VI. Wassertransport vom Boden in Pflanze Apoplasmatischer Weg - freies Wasser fließt vom Ort mit höherem zum Ort mit niedrigerem Potential ↳ durch Zellwände und Dampfdruckgradient Interzellularräume ↳ Konzentrationsgradient an Wasserdampf Hydrostatischer Druck Symplasmischer Weg ↳ Wurzeldruck , Transpirationssog ↳ durch cytoplasma und Plasmodesmen ↳Wasserund gelöstelinder (Wurzel) stoffe kn sie Transmembraner Weg durchqueren in Rhizodermis ↳ und Rindenzellen plasmamembran VII. Transpiration ↳ Verdunstung von Wasser über stomata oder Cuticula - an allen Grenzflächen einer Pflanze gegen nicht mit Wasserdampf gestättigte Luft ↳ Wasserpotenzialgefälle zwischen nicht Interzellularenluft - Wasserdampfgesättigter Außenluft und - sorgt für Sog der neues Wasser in Blätter der Pflanze befördert ↳ Haupttriebkraft der Wasserleitung nach oben VII I.. Regulation der Transpiration Nastische Bewegung - Faktoren ↳ Reaktion aufgrund äußerer Reize ↳ Licht (photoplastisch) ↳ Luftfeuchtigkeit (hygronastisch) ↳ Trockenstress ↳ Temperatur (thermonastisch) VII II.. Transpirationsverminderung - Xerophyten (Trockenpflanzen) leben in Gebieten mit geringer Wasserverfügbarkeit deswegen Versuch Transpiration zu vermindern : reduzierte Blätter z. B Kakteen. : Photosynthese vorwiegend in Sprossachse : Versenkte Stomata mit Haaren VIII Wurzeldruck. ↳ hohe Konzentration gelöster Ionen in Zellen (hoher Pp) ↳ negatives Wasserpotenzial im Xylemsaft hervorgerufen durch Abgabe von Zuckern und Ionen in die Gefäße des Xylems - zur Wasserleitung bei schlechter Transpiration IX Guttation. ↳ Abgabe von Wasser in flüssiger Form bei Pflanzen und Pilzen - häufig nachts z. B bei. Wasserpflanzen und tropischen Pflanzen - aus Hydathoden (meist an Blattspitzen) - meist passiv (positiver Xylemdruck) Boden und Pflanzennährung 1. Mineralstoff-Aufnahme aus dem Boden aufgenommer werden Nährstoffverfügbarkeit hängt von - Nährelemente können nur in gelöster Form pH-Wert im Boden ab ↳ prozess 1. Mobilisierung ↳ überführung von Ionen in Bodenlösung durch Austauschabsorption oder Komplexierung 2. Transport ↳ Diffusion oder Massenfluss der gelösten Nährelemente in frei zugänglichen Wurzelraum in der Zellwand. 3 Aufnahme in Zelle durch Plasmamembran 4. Translokation der Nährelemente ins Xylem des Zentralzylinders II. Bodenzusammensetzung Bodenbildende Prozesse - organische und anorganische Bestandteile -verwitterung anorganisch - Humifizierung - z B.. Kationenaustausch - Mineralisierung organisch - 2 B.. Humus ↳ entsteht bei Zersetzung abgestorbener Pflanzenteile etc. : Gewährleistung Wasserspeicherung und Belüftung der Wurzeln : erhöht kationen austausch III. Mikroorganismen und Pflanzenernährung symbiose Endophyten - Endophyten und Wurzelbakterien werden von Ausscheidungen von Pflanzenzellen (zucker, Aminosäuren etc. ) ernährt ↳ nicht pathogene Bakterien 2 B.. Rhizobakterien loder Pilze) die zwischen - bilden substanzen , die Pflanzenwachstum stimulieren zellen im pflanzlichen - schützen Pflanzen vor Krankheiten Gewebe leben - machen Nährstoffe besser für Pflanzenwurzeln verfügbar photosynthese Lichtreaktion Lichtunabhängige Reaktion - H20 Spaltung durch Licht - CO2-Fixierung lichtenergie Lichtreaktion Sammeln von - gleichzeitig mit ↳ Umwandlung vonLichtene eine Hz0 CO2 M - ⑳I ⑳ Chlorophylla Carotine I. Pigmente in Chloroplasten Chlorophyll b ↳ Absorption von Licht A 400500600 Wellenlänge (nm) 700 · Licht Dexter-Energietransfer 1 II.. Förster-Resonanzenergietransfer (FRET) ↳ Energieaustausch zwischen zwei ↳ Energie eines angeregten Farbstoffs (Donor) wird auf zweiten Farbstoff (Akzeptor) übertragen Molekülen basierend auf : Strahlungsfrei Elektronenaustausch 11. Photosystem ↳ Multienzymkomplexe aus Antennenkomplexen und Reaktionszentrum - Antennenkomplexe aus Zahlreichen Pigmenten (2. B. Chlorophyll oder Carotinoide) die an Proteine gebunden sind ↳ pigmente um Reaktionszentrum angeordnet · weitergabe von Licht an Reaktionszentrum (Anlegungsenergie wird von einem Farbstoffmolekül auf anderes übertragen) - Reaktionszentrum= Proteinkomplex ↳ zwei Chlorophyllmoleküle (special pair) 11. Photosystem ↳ Multienzymkomplexe aus Antennenkomplexen und Reaktionszentrum - Antennenkomplexe aus Zahlreichen Pigmenten (2. B. Chlorophyll oder Carotinoide) die an Proteine gebunden sind ↳ pigmente um Reaktionszentrum angeordnet · weitergabe von Licht an Reaktionszentrum (Anlegungsenergie wird von einem Farbstoffmolekül auf anderes übertragen) - Reaktionszentrum= Proteinkomplex ↳ zwei Chlorophyllmoleküle (special pair) Photosystem 11 - Zentrales Chlorophyllpaar absorbiert so viel Energie , dass es das angelegte Elektron auf ein Elektronenakzeptor überträgt ↳ Chlorophyll-Molekül positiv geladen - Chlorophyllmolekül starker Elektronenakzeptor, da es wieder neutral werden will ↳ enzieht Wassermolekül fehlendes Elektron : Wasser wird in Sauerstoff , Ze und 2H + (Wasserstoffprotonen) gespalten - Übertragung des abgegebenen Elektions an Photosystem ! ↳ über Kette an Redoxsystemen Photosystem / - Chlorophyll a in Reaktionszentrum gibt sein Elektron durch Lichtanregung ab (wie PSI) ↳ Übertragung an weiteres Redoxsystem : entstandene Elektronenlücke kann durch Elektron von PSII geschlossen werden III. Elektronentransportkette 1. Photosystem 11. 2 Photosystem +. NADP Reduktase 3 ↳ Enzym - Reduktion zu NADPH durch Aufnahme von 2 Elektronen und einem Wasserstoffproton NADP + + + He - + H 2e > NADPH + 4. ATP-Synthase - bei Elektronentransport wird Energie frei Stroma ↳ Nutzung zum Transport von Wasserstoffionen aus Stroma in Tylakoidinnenraum Abnahme der H+ Konzentration in Stroma S - ↳ Anstieg des pH-Werts Konzentrationsunterschied - Hohe H+ Konzentration im Innenraum ↳ Protonengradient ↳ sinken des pH-Werts III. Elektronentransportkette 1. Photosystem 11. 2 Photosystem +. NADP Reduktase 3 ↳ Enzym - Reduktion zu NADPH durch Aufnahme von 2 Elektronen und einem Wasserstoffproton + NADP + + He - + H 2e > NADPH + 4. ATP-Synthase - bei Elektronentransport wird Energie frei ↳ Nutzung zum Transport von Wasserstoffionen aus Stroma in Tylakoidinnenraum Abnahme der H Konzentration in Stroma + S - ↳ Anstieg des pH-Werts Konzentrationsunterschied - Hohe H+ Konzentration im Innenraum ↳ Protonengradient ↳ sinken des pH-Werts - Wasserstoffprotonen sind innen gefangen" ↳ nur durch Kanalprotein (ATP-Synthase) zurück ins Stroma : Protonenrückstrom erzeugt Energie IV. Calvin-Benson zyklus ↳ Dunkelreaktion (kein Licht wird benötigt) mit Lichtreaktion Teil der - gemeinsam Photosynthese - findet im Stroma statt - Fixierung von CO2 um zucker herzustellen - benötigt Energie ↳ ATP aus Lichtreaktion und Carrier NADPH. 1 Fixierungsphase - CO2-Molekül verbindet sich mit spezifischem Akzeptormolekül (Ribulose) ↳ Enzym RubisCo ↳ Entstehung eines Co-Körpers , der sofort in Zwei C3-Körper zerfällt : 3-Phosphoglycerinsäule. 2 Reduktionsphase - 3 Phosphatglycerinsäule Leagiert zu Glycerinaldehyd-3-phosphat (GAP) ↳ Energieaufwändig 3. Regenerationsphase ↳ Wiederherstellung von Ribulose von 5-6 GAP Moleküle : Verwendung - 1/6 GAP verlässt Zyklus und wird durch Umwandlungsreaktionen zu Glucose V. (4-Pflanzen photorespiration ↳ binden CO2 besser als (3-Pflanzen ↳ Lichtatmung : Anpassung an tropisches/subtropisches Klima 02 und und CO2- fixierendem Calvin-Zyklus : verbrauch von - Räumliche Trennung von 02-produzierender Photolyse Freisetzung von CO2 ↳ CO2 Vorfixierung in Mesophyllzelle durch PEP-Carboxylase : RUBisCO fixiert auch 02 ↳ CO2 Anreicherung in Leitbündelscheiden wo CO2-Assimilation stattfindet ) C ↳ Körper entsteht der aufwendig in C3 Körper VI. CAM-Pflanzen umgewandelwterden sie - Öffnung von Stomata nachts und tagsüber geschlossen Assimilattransport I. Zuckertransport ↳ source zu sink : source = Photosynthese betreibende Pflanzenteile > - Blätter : Sink = Pflanzenorgane die Zucker verbrauchen oder als Stärke verbrauchen > - Knospen , Früchte , wurzeln etc. 11 Phloem. ↳ lebendig Siebröhren Siebzellen - in Angiospermen - in Gymnospermen und Farnen - lange , röhrenförmige Zellen - kein Kern , Ribosomen Geleitzellen - sorgen für Stoffwechsel der Siebzellen (Beladung der Siebröhren/zellen mit Assimilaten - sind über Plasmodesmata mit Siebröhren verbunden II Il.. Massenströmung in siebröhren 1. Beladung der Siebröhren mit zucker in Source-Region ↳ Reduktion Wasserpotenzial in Siebröhren ↳ Aufnahme von Wasser durch osmose 2. Wasseraufnahme erzeugt Druck der Saftfluss entlang Siebröhre antreibt. 3 Entladung und Verstoffwechselung in Sink-Region 4. Transpirationssog Xylem führt Wasser von Sink zurück in zur Source-Region - III Zellkommunikation. + plasmodesmata ↳ führen durch Aussparung in Zellwand zu Nachbarzelle - sorgt für Zell-Zell-Verbindungen - bleiben während Zellteilung bestehen und verbinden so Tochterzellen miteinander - Stofftransport von z B.. Lipiden , Proteinen , RNA etc. - übertragung von Pathogenen Krankheiten ↳ Auslösung von