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BHF 14 Tumorbildung / Tumorlehre / Tumortherapie **Onkologie** = Lehre von Entstehung, Diagnostik und Behandlung von Tumoren **Solide Tumore** = Karzinome oder Sarkome (kann weggeschnitten werden ) **Maligne Systemerkrankungen** = Blutkrebs oder Lymphdrüsenkrebs Häufigste Krebserkrankungen: Pro...

BHF 14 Tumorbildung / Tumorlehre / Tumortherapie **Onkologie** = Lehre von Entstehung, Diagnostik und Behandlung von Tumoren **Solide Tumore** = Karzinome oder Sarkome (kann weggeschnitten werden ) **Maligne Systemerkrankungen** = Blutkrebs oder Lymphdrüsenkrebs Häufigste Krebserkrankungen: Prostata/Brustdrüse, Lunge, Darm,.. Krebserregende Stoffe: Alkohol (Leber, Kopf-und Hals, Magen-Darm) Tabak: (Bronchial- Blasenkarzinom) Asbest (Bronchialkarzinom) UV-Licht (Haut) Ionisierende Strahlung (Läukämie, versch. Tumore) Zytostatika (Läukämie) Östrogene ( Endometriumkarzinome) HPV ( Gebärmutter) HIV ( Lymphome) Hep B /C (Leber) Begünstigend: Tabak, Genetik, Ernährung Entstehung Krebs: Unkontrollierte Vermehrung von Zellen durch Störung im genetischen Programm (Mutation) Wachsen aggressiv ins umliegende Gewebe ein und zerstören es 4 Klassen von Genen, in denen es zur Mutation kommen kann: **Protoonkogene** : Einfluss auf Zelldifferenzierung **Tumorsupressorgene**: haben normalerweise eine wachstumshemmende Wirkung **Apoptose-regulierende Gene**: normale wichtige Funktion zur Regulation des programmierten Zelltods **DNA- Reparaturgene**: Zuständig für Reparatur genetischer Defekte Es braucht Mutationen in 5-7 Genen um eine Krebszelle entstehen zu lassen Typische Kennzeichen einer Krebszelle: Zellteilung und Wachstum schneller, Störung der Zelldifferenzierung, Veränderung der Zelltodprogramme, Schädigung der DANN beginnt immer in einer Zelle Kennzeichen einer Tumorelle: Ignoriert Stoppsignale, dringt in Umgebung ein, locken Blutgefäße an (wenn groß genug) , können weitertransportiert werden durch Blutgefäße oder Lymphbahnen , maligne Tumore sind infiltrierend, destruierend und metastasierend **Tumorausbreitung:** wird unterschieden in **Staging** (TNM Klassifikation) ( Tumorausbreitung, Nodaler Befall (Lymphknoten betroffen?), Metastasenbildung) **Grading:** Differenzierung : Das Maß der Aggressivität des Tumors , geht von gut, mäßig, schlecht und undifferenziertes Gewebe **Symptome und Diagnostik:** oft erst spät bemerkbar Schmerzen, Funktionsstörungen der Organe, Blutungen, Ischämiesymptome, Fieber/Nachtschweiß/Gewichtsverlust Untersuchungen: Labor, Bildgebung, Gewebeproben, Tumormarker zur Verlaufskontrolle (Glioplastom = bösester Tumor im Hirn -- Patienten meist nach 1 Jahr tot ) Therapie: **Operative Entfernung** : Tumor darf nicht intraoperativ berührt werden, lokale Lymphknoten werden mitentfernt **Strahlentherapie** (ionisierende Strahlung): medizinische Anwendung um Krankheiten zu heilen oder das Fortschreiten zu verzögern. Strahlung kann aus Geräten oder radioaktiven Präparaten stammen. Die Strahlentherapie schädigt die Erbsubstanz der Zellen , sodass die Zellteilung aufhört und die Zellen untergehen plus systemische Wirkung. Die Therapie wird entweder vor oder nach einer OP angewandt oder auch nur zur Linderung von Symptomen. Wie läuft das ganze ab? Aufklärung, Indikationgrund, weitere Diagnostik (CT) für die Bestrahlungsplanung. Die Daten der Bestrahlungsplanung werden dann in den PC gespeist und an einem Dummy getestet bevor es am Patienten angewendet wird. Dadurch, dass gesunde Zellen sich reparieren können, werden hauptsächlich die Krebszellen geschädigt, die nicht mehr über diesen Vorgang verfügen. **Nuklearmedizinische Therapie :** z.B. Radiojodtherapie bei gutartigen und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen, es wird in der Schilddrüse verstoffwechselt und zerstört die Mutationen. Überschuss wird über die Niere ausgeschieden. **Chemotherapie (Zytostatika):** sind Medis, die in Prozesse eingreifen, die die Zellteilung verhindern/unterbrechen, Ziel: Heilung (kurativ) z.B. bei Lymphomen, Läukämien, Hodentumoren. Wird begleitend vor (neoadjuvant) oder nach OP (adjuvant) oder in Kombi mit anderen Therapieformen eingesetzt -- sehr aggressiv, gesunde Zellen werden auch angegriffen (v.a. Knochenmark, Haare, Schleimhäute) = zahlreiche Nebenwirkungen. Werden in mehreren Zyklen verabreicht. Mehrere Chemotherapeutika = Polychemotherapie) / Hochdosistherapie = auch gesunde Zellen im Knochenmark werden zerstört Weitere Ansätze: Hormontherapie, gezielte Tumortherapie (Verbindung von Krebszelle mit Immunzellen), Hyperthermie, Palliativmedizinische Behandlung Verabreichung : Systemisch über ZVK/ Port oder lokal direkt am Tumor oder durch Chemoembolisation (=gefäßverschließende Substanzen in die tumorversorgenden Arterien) (FATIGUE = CHRONISCHE ERSCHÖPFUNG ) UMGANG ZYTOSTATIKA Gefahren für Menschen beim Umgang mit Zytostatika: **Kanzerogen** = krebserzeugener Faktor wie z.B. starke Strahlung oder ein bestimmter Lebensstil **Mutagen** = Einflussfaktoren, die eine dauerhafte DNA-Schädigung in den Zellen hervorrufen **Teratogen** = biologische, chemische oder physikalische Einflussfaktoren, die Fehlbildungen hervorrufen Reizende/ätzende Wirkung bei lokalem Schleimhaut / Haut kontakt Bei chronischer Exposition (Aussetzung) -- Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel Welche Personengruppen dürfen nicht mit Zytostakia arbeiten? Werdende und stillende Mütter, Jugendliche (außer es erfordert die Ausbildung) **Was gehört zu einer persönlichen Schutzausrüstung beim Arbeiten mit einer Sicherheitswerkbank?** Überschuhe, Schutzkittel, Schutzbrille, Sterile Schutzhandschuhe lang, Atemschutzmaske (mind. FFP3) Welche Vorsichtsmaßnahmen bei Infusionszubereitung bei Zytostatika? Schutzhandschuhe und Kittel, Kontakt mit Augen , Haut oder Schleimhaut vermeiden, Einatmen oder Verschlucken vermeiden, Personenverkehr vermeiden, Überprüfung der intakten Materialien, 4 Augen Prinzip, gesonderte Aufbewahrung zu anderen Medis Was sind erste-Hilfe Maßnahmen bei Augen/haut/schleimhaut Kontakt? Reichlich spülen und waschen, Augendusche, Arzt konsultieren, Frischluft nach Einatmen, Dokumentation Wie sind mit Zytostatika kontaminierte Abfälle zu entsorgen? Müssen in speziellen Abfallverbrennungseinrichtungen bzw. Sonderabfallverbrennungsanlagen entsorgt werden -- im KH in eigenen Gefahrengutbehältern Was ist bei der Entsorgung von Ausscheidungen zu beachten? 48h mindestens spezielle Schutzhandschuhe + allgemeine Hygienerichtlinien beachten, Händewaschen sehr wichtig **Was ist mit ausgelaufenen Zytostatikalösungen und Bruch von Trockensubstanzen zu beachten?** Notfall-Kit für die dazupassende Zytostatika-Art nutzen z.B. Saugpad + dazugehörige Schutzausrüstung verwenden Ernährung Im Mund befindet sich Speichel -- dieser enthält Enzyme wie Amylase (spaltet KH), Lipase (spaltet Fette) und in der Magensäure befindet sich Peptiase (spaltet Eiweiße). Nach dem Magen gelangt die Nahrung in den 12-Finger Darm, also das Duodenum. (Pankreas liegt mit seinem Kopf im Duodenum) -- Durch die Bauchspeicheldrüse verlaufen Gänge, der saure Speisebrei wird wieder alkalisch -- dann über den Dünndarm und Dickdarm weiter. Bauchspeicheldrüse sorgt für die Bildung von Verdauungsenzymen und Insulinproduktion. Im Pankreas werden Lipase, Amylase und Peptiase gebildet. Stoma Indikationen: Entfernung von Darmabschnitten wie bei Tumor, angeborene Fehlentwicklungen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa. Bei Stoma am Dünndarm fördert dieses sehr dünnflüssig -- hier ist das Problem der Hautirritation, Elektrolytverschiebung und Kalorienbedarf, da der Dünndarm nicht alles rechtzeitig resorbieren kann. Jedoch fördert das Dünndarm-Stoma im Verlauf von ca 10 Wochen dicker, da es die Verdickungsaufgabe des Colon ein wenig übernimmt. Verschiedene Stoma Arten: Enterostoma (Umleitung, Ausschaltung bestimmter Darmabschnitte (PROTEKTIV) um Fisteln auszuhungern oder Anastomosen zu schützen), Operative Entfernung von Darmabschnitten , angeborene Fehlentwicklung) -- sie werden temporär oder kontinuierlich angelegt. Man unterscheidet zwischen endständiges und doppelläufiges Stoma Ileostoma = Ausleitung aus dem Ileum im rechten Oberbrauch, wird meistens als protektives Stoma doppelläufig angelegt. Kolostoma : Ausleitung des Kolons am linken Unterbauch, kann endständig oder doppelläufig angelegt werden -- Stuhlgang ist hier fest -- hier pflegerisch besonders wichtig zu wissen ob das Stoma gefördert hat (wenn nicht dann Einlauf mit Klisma) Häufigste Indikationen : Tumore, Morbus Crohn, Colitis Ulzerosa und Divertikolitis. Mögliche Stomakomplikationen : Hautprobleme , Ödeme (normal die ersten Tage postOP), Retraktion (= Einziehung) bei einer Wundheilungsstörung, Dehiszenz (Stomaablösung) durch schlechten AZ, entzündliche Erkrankung oder schlechter Ernährungszustand, Nekrose,Parastomaler Abszess, Parastomale Hernie, Prolaps (= innere Ausstülpung des Darms) , Stenose, Polypen (= Schleimhautausstülpungen) , Druckulkus, (Geschwür durch Druck neben dem Stoma) , Blutungen Morbus Crohn D -- chronische Entzündung des Magen-Darm Trakts -- kann vom Mund bis zum After auftreten, betrifft jedoch meist das Ende des Dünndarms (Ileum) oder den oberen Abschnitt des Dickdarms (Kolon). Verläuft meist schubweise. U + R -- Rauchen, Entzündungen der Schleimhäute von Magen und Dünndarm in der Vergangenheit, Autoimmunerkrankungen, Ungleichgewicht der Darmflora, Umwelteinflüsse, genetische Disposition S -- Bauchschmerzen, Durchfälle, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Fieber ,Abszesse/Fisteln, Mangelerscheinungen, psychische Belastung/Stress T -- medikamentöse Behandlung, OP bei schweren Verläufen, Ernährungsberatung, Colitis Ulcerosa = dauerhafte Entzündung im Darmbereich die mit blutig-schleimenden Durchfällen, Schmerzen, Fieber, Bauchschmerzen, Erbrechen, Gewichtsverlust einhergeht und in Schüben stattfindet. Ursachen sind Genetik, Autoimmunreaktionen oder Umweltfaktoren. Diagnostik: Stuhlprobe, Anamnese, Sonografie oder Darmspiegelung (genaue Diagnose). Therapie medikamentös je nach Schweregrad des Schubes mit z.B. Kortikoiden, Immunsuppressiva oder auch OP im ganz schweren Verlauf. Diese Erkrankung findet NUR im Dickdarm statt. Kortison unterdrückt alles, aber Nebenwirkungen sind: Gewebe kann brüchig gemacht werden, BZ kann schwanken und es schwemmt auf (rückläufig) Kolorektales Karzinom = bösartige Neubildung im Kolon oder im Rektum. Eine häufige Erkrankung bei Männern nach Lungenkrebs und Frauen nach Brustkrebs. Am häufigsten ist das Sigmoideum betroffen. Entsteht meistens bei Ü50 -- Ernährungsgewohnheiten + Nikotin, Alkohol begünstigen die Erkrankung. Die meisten sind Adenokarzinome. Es dauert ca 10 ahre bis sich so ein Karzinom entwickelt. Metastasen sind möglich und die Karzinome können in umgebende Organe einwachsen. Sie sind lange asymptomatisch. Diagnostik: Anamnese, digital-rektalen Untersuchung, Blutuntersuchung (Eisenmangel, Tumormarker), Hämocult-Test, Koloskopie Therapie: durch OP Entfernung des Tumors + anschließende Chemo bei schweren Fällen -- engmaschige Tumornachsorge. Welche Beobachtungskriterien spielen bei Menschen mit einem Kolostoma eine besondere Rolle? Hautumgebung, Art und Aussehen des Stomas und präferierte Materialien? Wie sieht der Stuhl aus? Sind orale Medis im Stuhl? Welche Ernährungsgewohnheiten hat der Patient? Wie soll der Beutel sitzen? (wie stört er am wenigsten? Welche Materialien und Pflegehilfsmittel werden für den Wechsel eines Kolostomas benötigt? Versorgungssystem (ein- oder zweiteilig), Kompressen, Unterlage, Pflasterentferner, Rasierer, Watteträger, Nierenschale, Hautschutz, Schablone, Stift, Schere, Handschuhe, Abwurf,.. Welche Hygienemaßnahmen sind von Bedeutung ? es muss nicht steril gearbeitet werden, Eigenschutz wichtig, CAVE bei isolationspflichtigen Darmkeimen, Alle Klebereste und Rückstände müssen entfernt werden, Schürze Ausscheidungen fördern das Wohlbefinden und sind wichtig für Stoffwechselprozesse. Körperbildstörung = ein definierter Belastungszustand, der den Körper nicht mehr im Selbstwert unterstützt sondern störend ist. Ein verändertes Körperbild kann durch Verletzungen, Erkrankungen, Behinderungen, etc. ausgelöst werden. Man unterscheidet in 4 Phasen: **Konfrontation -- Rückzug -- Annahme -- Aussöhnung** Der Unterschied zwischen der Pflegediagnose Körperbildstörung und der körperdysmorphen Störung ist, dass die Körperbildstörung am ganzen Körper stattfinden kann -- während die körperdysmorphe Störung vor allem im Gesicht stattfindet. Mikroschulung zur Stomaversorgung Wichtig bei Mikroschulung: kurze Schulungssequenzen, geplant, strukturiert und gezieltes Thema. Die Schritte: **Vorwissen ermitteln, Wissenergänzen, Handlungen vormachen, Handlungen durchführen lassen, Rückfragen ermöglichen, Info-Material zur Verfügung stellen, Wissensüberprüfung** Mikroschulung nach Fabisch : in dem Konzept werden 6Mikroschulungstage durchgeführt: Anatomie/Fachwissen, Vorbeugendes/ Komplikationen, Stomaversorgungssysteme und Hautreinigung, Durchführung unter Anleitung, Eigenständiges Durchführung unter Beobachtung, Überprüfen/gemeinsames Fazit Ethik, Werte, Normen **Würde** = Wertschätzung **Werte** = Auffassung vom Wünschenswerten/angestrebte Zustände Es gibt moralische, religiöse, politische, ästhetische, materielle und pflegeethische Werte. **Normen** = anerkannte gemeinsame Werte, die ein friedliches Zusammenleben möglich machen. Normen für die Pflege wären zum Beispiel der ICN Ethikkodex und die Pflegecharta. **Pflegecharta:** Bundesministerium für Jugend, Familie, Senioren und Frauen ist zuständig. Das Ziel: Die Rolle/Rechtsstellung der Pflegeempfänger zu stärken. Sie basieren auf Grundgesetz und Sozialrecht. **Ethik** = reflektierendes Nachdenken über unser Handeln. Es soll unsere Entscheidungen begründen. Ethik geht nach den 4 Prinzipien Autonomie, Fürsorge, Nichtschaden und Gerechtigkeit. **Moral** = die Summe der sittlichen Vorstellungen, stark abhängig von der Zeit und Gesellschaft, im ständigen Wandel Strukturen klinischer Ethik am UKE Klinisches Ethik-Komitee (KEK) : stellt ein Forum für schwierige Themen bereit und bietet die Chance, diese systematisch und ethisch reflektiert aufzuarbeiten. Es soll die ethische Kompetenz vor Ort verbessern und die Sensibilität dafür fördern, moderieren und gestalten. Allgemeine Ziele von Ethik: Sensibilisierung für ethische Fragestellungen, Kompetenz steigern und Vermittlung von medizin- und pflegeethischem Wissen. Spezifische Ziele in Einrichtungen wären z.B. Strukturhilfe bei ethischen Fragestellungen, Verbesserung der Sprachkompetenz und Kommunikation und Hilfe bei der Lösungssuche durch Reflexion. Ethik-Fallberatung (eine Unterstützung für ratsuchende in einer Konfliktsituation), Ethik Weiterbildungen und Ethik-Leitlinien gehören zu den Aufgaben Ethikrat Beschäftigt sich mit den großen Fragen des Lebens und gibt Empfehlungen und Stellungnahmen zur Orientierung für Gesellschaft und Politik raus. Die Mitglieder werden vom Präsidenten des Deutschen Bundestages ernannt. Bis jetzt hat der Ethikrat etwa 20 umfangreiche Stellungnahmen verfasst zu den Themen Intersexualität, Anonyme Kinderabgabe, Gendiagnostik,...... Shared Descision Making Besteht aus Teambildung (Team talk), Information (Option Talk) und Abwägen /Entscheiden (Descision talk) und soll zu einer gemeinsamen Übereinkunft führen. Team talk: der arzt kommuniziert, dass eine Entscheidung aus Möglichkeiten getroffen werden muss und stellt sicher, dass seine Quellen evidenzbasiert sind Option Talk: ausführliche Informationen über die Optionen -- der Arzt soll vorhandenes Wissen prüfen und dieses ggf. erhöhen. Infos sollen sich auf relevante Themen beschränken wie Sterblichkeit, Beschwerde- und Krankheitswahrscheinlichkeit, Lebensqualität,.. Desiscion Talk: Patient formuliert eine Präferenz, das geht nur, wenn er über ausreichendes Wissen verfügt und die emotionale Verarbeitung stattgefunden hat. Shared Descision Talk verbessert die Arzt-Pat Kommunikation, hilft bei der Präferenzklärung , verbessert das Wissen und die Beteiligung und die Zufriedenheit. Man unterscheidet zwischen paternalistisches Modell (Traditionell), Informatives Modell (Konsumenten-Modell) und SDM-Modell (shared descision)

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