AuE - Kahoot - Analyse - E) Operational Intelligence PDF

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This document contains multiple-choice questions and answers related to operational excellence and process modeling, including material and information flows, waste identification, process improvements, and process maps.

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Analyse - E) Operational Excellence Fragen zur Wertstromanalyse und Prozessmodellierung 1. Welche Ziele verfolgt die Wertstromanalyse? o a) Darstellung von Material- und Informationsflüssen. o b) Identifikation von Verschwendung im Wertstrom. o c) Steigerung...

Analyse - E) Operational Excellence Fragen zur Wertstromanalyse und Prozessmodellierung 1. Welche Ziele verfolgt die Wertstromanalyse? o a) Darstellung von Material- und Informationsflüssen. o b) Identifikation von Verschwendung im Wertstrom. o c) Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit ohne Qualitätsverluste. o d) Verbesserung der Transparenz in Prozessen. (Antworten: a, b, d) 2. Welche Bestandteile umfasst eine Prozesslandkarte? o a) Visualisierung der Schnittstellen. o b) Übergeordnete Sicht auf Abläufe. o c) Darstellung der wirtschaftlichen Ergebnisse. o d) Modellierung mit Flussdiagrammen. (Antworten: a, b, d) 3. Was ist die Hauptaufgabe eines Prozessmodells? o a) Schwachstellenanalyse und Optimierung. o b) Grundlage für Zertifizierungen. o c) Ermittlung von Prozesskosten. o d) Simulation von Prozessänderungen. (Antworten: a, b, d) 4. Welche Elemente gehören zu einer erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette (eEPK)? o a) Funktionen. o b) Ereignisse. o c) Informationsobjekte. o d) Mitarbeiterzufriedenheit. (Antworten: a, b, c) 5. Welche Regel gilt bei der Modellierung von BPMN-Diagrammen? o a) Maximal 10 Elemente pro Prozess. o b) Funktionen und Ereignisse alternieren immer. o c) Ereignisse haben mehrere ausgehende Kanten. o d) Und-Verzweigungen müssen mit Und-Zusammenführungen enden. (Antworten: a, b, d) Fragen zu KPIs und Prozesskennzahlen 6. Was beschreibt der Begriff „Idealzeit“ in der Prozessanalyse? o a) Zeit ohne Störungen oder Fehlerkorrekturen. o b) Maximale mögliche Prozessdauer. o c) Zeit inkl. aller Verschwendungen. o d) Optimale Zeit durch Prozessverbesserungen. (Antworten: a) 7. Welche Dimensionen umfasst das magische Dreieck? o a) Zeit. o b) Kosten. o c) Qualität. o d) Flexibilität. (Antworten: a, b, c) 8. Welche Bestandteile bilden die OEE (Overall Equipment Effectiveness)? o a) Verfügbarkeit. o b) Leistungsgrad. o c) Qualitätsgrad. o d) Innovationsgrad. (Antworten: a, b, c) 9. Welche Analyseparameter sind entscheidend für die Prozesseffektivität? o a) Auftretenswahrscheinlichkeit von Fehlern. o b) Fehlerrate pro Takt. o c) Entdeckungswahrscheinlichkeit von Fehlern. o d) Bedeutung der Fehler für den weiteren Ablauf. (Antworten: a, c, d) 10. Welche Schritte umfasst die Vorbereitung einer Prozessanalyse? o a) Analyse der Idealzeit. o b) Durchführung von Interviews. o c) Erstellung von Flussdiagrammen. o d) Simulation der Prozessschritte. (Antworten: a, b, c) Fragen zur Prozessoptimierung und Digitalisierung 11. Welche Vorteile bietet ein prozessgesteuerter Ansatz? o a) Verkürzte Entwicklungszeiten. o b) Geringere Qualitätsverluste. o c) Erhöhte Transparenz. o d) Vereinfachung der Hierarchien. (Antworten: a, c) 12. Welche Faktoren beeinflussen die Durchlaufzeit eines Prozesses? o a) Anzahl der beteiligten Mitarbeiter. o b) Auftreten von Störungen. o c) Optimierung der Kommunikationswege. o d) Nutzung von Automatisierungstools. (Antworten: b, c, d) 13. Welche Methode wird häufig für Lean-Management-Analysen genutzt? o a) SWOT-Analyse. o b) Kaizen. o c) Wertstromanalyse. o d) Balanced Scorecard. (Antworten: b, c) 14. Was gehört zu den typischen Verlustarten in der OEE-Berechnung? o a) Geplante Stillstände. o b) Qualitätsmängel. o c) Fehlende Mitarbeiterkapazität. o d) Fehlende Materialverfügbarkeit. (Antworten: b, c, d) 15. Welche Herausforderungen treten bei der Automatisierung von Prozessen auf? o a) Hohe Implementierungskosten. o b) Komplexe Fehlerquellenanalyse. o c) Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit. o d) Abhängigkeit von digitalen Systemen. (Antworten: a, b, d) Fragen zur DSM und Axiomatic Design 16. Welche Vorteile bietet die Nutzung von KI in der Entscheidungsfindung? o A) Echtzeitanalyse großer Datenmengen o B) Unabhängigkeit von der Datenqualität o C) Reduzierung menschlicher Fehler o D) Unbegrenzte Anpassung an ethische Standards Richtig: A, C 17. Was beschreibt das Axiom der Unabhängigkeit (Independence Axiom) im Axiomatic Design? o A) Jede Funktionale Anforderung (FR) ist unabhängig von anderen FRs o B) Designparameter dürfen mehrere Funktionen erfüllen o C) Das System muss modular aufgebaut sein o D) Jede FR muss eindeutig einem Designparameter zugeordnet sein Richtig: A, D 18. Was sind typische Herausforderungen bei der Nutzung von KI? o A) Transparenz der Entscheidungsprozesse o B) Begrenzte Datenmenge o C) Datenschutzbedenken o D) Übermäßige menschliche Interaktion Richtig: A, C 19. Welche Domänen werden im Axiomatic Design definiert? o A) Kundenanforderungsdomäne (CA) o B) Funktionsanforderungsdomäne (FR) o C) Prozessvariablendomäne (PV) o D) Innovationsdomäne (ID) Richtig: A, B, C 20. Welche Anwendungen von KI im Gesundheitswesen sind besonders relevant? o A) Diagnoseunterstützung o B) Optimierung des Materialflusses o C) Automatisierter Kundenservice o D) Therapieplanung Richtig: A, D 21. Welche der folgenden Eigenschaften zählen zu den "-ilities" in der Systementwicklung? o A) Skalierbarkeit o B) Portabilität o C) Automatisierung o D) Wartbarkeit Richtig: A, B, D 22. Was gehört zu den Schritten der Erstellung einer DSM? o A) Tearing (Aufbrechen von Rückkopplungen) o B) Clustering von Systemelementen o C) Erstellung von Dreiecksmatrizen o D) Integration neuronaler Netzwerke Richtig: A, B, C 23. Welche Faktoren beeinflussen die Qualität von KI-Entscheidungen? o A) Datenqualität o B) Anzahl der Entscheidungsbäume o C) Erklärbarkeit des Modells o D) Umfang der historischen Daten Richtig: A, C, D 24. Welche der folgenden Technologien basiert auf der Transformer-Architektur? o A) GPT o B) BERT o C) CNN o D) Decision Trees Richtig: A, B 25. Was wird in einer Designmatrix beschrieben? o A) Beziehung zwischen funktionalen Anforderungen (FR) und Designparametern (DP) o B) Beziehung zwischen Designparametern und Kundenanforderungen o C) Hierarchische Zerlegung von Systemen o D) Abhängigkeiten innerhalb eines Systems Richtig: A, D 26. Welche Methoden werden in KI für die Entscheidungsfindung genutzt? o A) Bayessche Entscheidungstheorie o B) Nutzentheorie o C) Genetische Algorithmen o D) Regelbasierte Systeme Richtig: A, B, C 27. Was ist das Ziel der Bayesschen Entscheidungstheorie in der KI? o A) Ableitung der wahrscheinlichsten Entscheidungen o B) Reduktion von Kosten und Risiken o C) Strukturierung von Entscheidungsbäumen o D) Training neuronaler Netzwerke Richtig: A, B 28. Welche Vorteile bietet eine Decision Intelligence-Plattform? o A) Kombination von Datenwissenschaft und Sozialwissenschaften o B) Optimierung von Prozessen durch KI o C) Automatisierung komplexer Produktionssysteme o D) Erhöhung der Transparenz in Entscheidungsprozessen Richtig: A, B, D 29. Welche Herausforderungen entstehen durch die Abhängigkeit von KI- Systemen? o A) Geringe Flexibilität in dynamischen Umgebungen o B) Reduzierte menschliche Kontrollmöglichkeiten o C) Schwierige Integration in bestehende Systeme o D) Hohe Entwicklungskosten Richtig: B, C 30. Wie kann die Transparenz von KI-Modellen verbessert werden? o A) Nutzung von Explainable AI (XAI) o B) Reduzierung der genutzten Daten o C) Integration von Regelbasierten Systemen o D) Offene Dokumentation der Entscheidungsprozesse Richtig: A, D

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