Summary

This document provides an overview of several topics, including general information about interpretation of charts, graphs, and statistics, and links knowledge between natural and social sciences. It also describes the importance of the oceans for humans, thermohaline circulation, and the impacts of climate change on the Gulf Stream. Additionally, it discusses different fishing methods and their impact, and finally, coastal forms like deltas, estuaries, mangroves, and fjords.

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Allgemein: Sie sind in der Lage, Graphiken, Karten und Statistiken zu den behandelten Themen zu interpretieren. Sie sind in der Lage, die behandelten Themen in einen gesellschaftlichen Kontext (Bedeutung für unsere Gesellschaft) zu setzen und krit...

Allgemein: Sie sind in der Lage, Graphiken, Karten und Statistiken zu den behandelten Themen zu interpretieren. Sie sind in der Lage, die behandelten Themen in einen gesellschaftlichen Kontext (Bedeutung für unsere Gesellschaft) zu setzen und kritisch zu beurteilen. Sie sind in der Lage, komplexe Zusammenhänge zu analysieren und damit Entscheidungen zu begründen. Sie sind in der Lage, vernetzt zu denken, insbesondere Beziehungen zwischen naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Sachverhalten zu erkennen. Meeresgeographie: die Bedeutung der Weltmeere für den Menschen (4 Aspekte) beschreiben können. 1. Ferien am Strand 2. Energiequelle (Verschiedenen Kraftwerke im Meer, auf dem Meer) 3. Warentransport, Verkehrsweg 4. Biodiversität, (Plankton: machen Sauerstoff) Medikamente machen 5. Nahrung 6. Rohstofflieferung: Salz, Ölplattformen, Erdgas, Sand, Kies, Fisch, etc. die Thermohaline Zirkulation (inkl. Tiefe und Wassertemperatur) in eine Karte einzeichnen können. → in der Lage sein, die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf den Golfstrom zu erläutern. 1. Der Golfstrom fliesst, so wie er fliesst, unter anderem, weil im Norden das Wasser absinkt (schwer, weil kalt und salzig.) Durch den Klimawandel wird das Wasser wärmer und wird wegen der schmelzenden Gletscher verdünnt. So wird das Wasser wärmer und weniger salzig. wissen, durch welche Phänomene/Kräfte das Meerwasser bewegt wird. 1. Gewicht: Wenn das Wasser, aufgrund von viel Salz schwer ist, sinkt es ab und anders Wasser fliesst nach. 2. Temperaturunterschiede: Kaltes Wasser ist schwerer als warmes und sinkt deshalb ab, neues Wasser fliesst nach. 3. Höhe des Meeresspiegels: Der Meeresspiegel im Pazifik liegt höher als der im Atlantik, das Wasser fliesst von oben nach unten (Gravitation). 4. Verdunstung des Wassers: Wenn Wasser verdunstet, hinterlässt es einen Fehbetrag, ein Defizit. 5. Wind: Das Wasser an der Oberfläche wird bewegt. (Die einzelnen Wasserteilchen bleiben an Ort und Stelle, aber die gesamte Meeresströmung bewegt sich, → Teilchen bewegen sich mit der Strömung). 6. Die Corioliskraft: Die sich bewegende Teilchen werden abgelenkt. (Auf der Nordhalbkugel nach rechts, auf der Südhalbkugel nach links). 7. Rotationssystem Erde/Mond: Ebbe und Flut → Der Mond zieht das Wasser, auf der dem Mond zugewandten Seite der Erde, an. Auch auf der anderen Seite (gegenüber) entsteht ein solcher Wasserberg. die Oberflächenströmungen der Ozeane am Beispiel des es Atlantiks erklären können. → die Bedeutung des industriellen Fischfangs (legal und illegal) für die Menschen weltweit erläutern können. 1. Etwa 10 bis 12% der Menschen nutzen den Fischfang als Erwerbsquelle 2. Etwa eine Milliarde Menschen sind auf Fisch als hauptnahrungsquelle angewiesen das Ausmass der Überfischung räumlich und mengenmässig beschreiben können. Daher werden an vielen Orten der Welt Fische gefangen. So kann es auch dazu kommen, dass verschiedene Fischbestände überfischt sind. Ein Bestand gilt als überfischt, wenn mehr Fische gefangen werden, als auf natürliche Weise zuwandern oder durch Vermehrung nachkommen. Man bemerkt, dass ein Bestand überfischt ist, wenn es bei derselben Methode irgendwann weniger Fang gibt. Einige Bestände sind auch schon zusammengebrochen, das bedeutet, dass der Bestand in nur wenigen Jahren überproportional stark abnimmt. Solch ein Bestand hat meistens keine Chance, sich wieder zu erholen. mit Hilfe von Beispielen erklären und begründen können, welche Fischfangmethoden ökologisch und ethisch sinnvoll, bzw. nicht sinnvoll sind. Fischfangmethoden: Es gibt verschiedene Methoden, um die Fische zu fangen: 1. Das Grundschleppnetz. Dieses wird ausgeworfen und am Meeresboden entlang gezogen. So können Garnelen, Kabeljaue und Plattfische eingefangen werden. Effizient ist diese Methode aber nicht sehr, da es sehr viel Beifang gibt und man etwa pro Kilogramm Garnelen 10 bis 20 Kilogramm Beifang einfängt. Zudem wühlt das Netz auch den Meeresboden auf und zerstört viel Bewuchs. 2. Das dem Ringwadennetz. Dieses wird ausgebracht, wenn man einen Schwarm an Thunfischen sieht. Dieser wird erst mit dem Boot eingekreist und anschliessend wird das Netz ausgelassen und von unten her zugezogen. Im Vergleich zu der vorherigen Methode, ist diese schonender, da es nur etwa 1 bis 8% Beifang gibt. 3. Die Langleine. Damit können Fische, besonders Thun- und Schwertfische gut gefangen werden. Dafür wird eine bis zu 130 Kilometer lange Leine mit vielen Haken und Ködern aufgehängt. Leider ist der Beifang auch bei dieser Methode sehr hoch, fast ein Drittel des Gesamtfangs. 4. Das Pelagische Schleppnetz. Solche Schleppnetze werden mit einem oder zwei Booten durch das Wasser gezogen, um Schwarmfische wie Heringe oder Makrelen einzufangen. Falls aus Versehen auch andere Arten, wie Schildkröten, Meeressäuger oder Haie hineingeraten, gibt es in den moderneren Netzen einen Notausgang. 5. Die Kiemennetze. Diese werden als verankerte Stellnetze oder als treibende Netze eingesetzt. Sie als Treibnetze einzusetzen ist aber seit 1992 illegal. Die Maschenweite ist relativ gross, daher gibt es eher wenig Beifang, aber der Beifang an anderen Tieren, wie Meeressäugern und Meeresvögeln ist ziemlich gross. beispielhaft die Gefährdung von einzelnen im Meer lebenden Tierarten beschreiben können. Gefährdete Arten: 1. Meeresschildkröten: Viele Meeresschildkröten werden wegen ihres Fleisches und ihres Panzers oft illegal gejagt. Zudem ernähren sie sich hauptsächlich von Quallen, die sie leider oft mit Plastikmüll verwechseln und diesen essen. Besonders bei der Fangmethode Langleinen sind Meeresschildkröten ein grosser Bestandteil des Beifangs. Auch bei anderen Methoden können Meeresschildkröten ertrinken, da sie maximal 45 Minuten die Luft anhalten können. 2. Haie: Besonders in China gilt die Haifischflossensuppe als Delikatesse. Um an die Haiflossen zu kommen, holt man sich Haie auf das Schiff und mit der Finning-Methode trennt man ihnen bei lebendigem Leibe die Flossen ab. Die Haie werden dann wieder ins Wasser geworfen, wo sie bewegungsunfähig zu Boden sinken und wegen ihrer Verletzungen und des mangelten Sauerstoffs dann sterben. Zudem sind Haie oft der Beifang bei zum Beispiel Langleinen. Da Haie erst spät geschlechtsreif werden und meistens nur wenige Nachkommen produzieren, dauert es lange, bis sich überfischte bestände erholen können. 3. Delfine: Taiji ist der grösste Delfin-Lieferant für Aquarien und Delfin-Schwimm- Programme auf der ganzen Welt. Um an die Delfine zu kommen, werden diese mit dem Boot umrundet und in eine Bucht getrieben. Um die Delfine orientierungslos zu machen, hämmern die Fischer an Eisenpfähle, die ins Wasser reichen. Die Bucht wird dann mit Netzen verschlossen und am nächsten Tag werden einzelne Delfine, die keine Narben haben und niedlich aussehen ausgesucht, um sie zu trainieren. Die anderen werden brutal erstochen. den Begriff der „Aquakultur“ definieren können. Aquakultur ist die Zucht von Fischen, Pflanzen und anderen Organismen im Wasser in künstlichen Systemen, um den Fischbedarf der Weltbevölkerung zu decken. mindestens drei verschiedene Formen der Aquakulturen beschreiben können. 1. In einer Industriellen Aquakultur werden die Fische künstlich fortgepflanzt. Dafür Werden die Eier künstlich befruchtet, im Labor überwacht und kommen schliesslich in ein Aufzuchtbecken. In den Becken ist es sehr eng und wegen der Wasserpumpen auch sehr laut. Somit sind die Fische durchgehend gestresst. Um die durch den Stress und das somit verlangsamte Wachstum einhergehende höhere Anfälligkeit für Krankheiten vorzubeugen, verabreicht man den Fischen Antibiotika, da sich in den Tanks Krankheiten schnell verbreiten können. Das Becken wird natürlich auch gereinigt, und das in mehreren Durchläufen. Am einen Ende wird das Wasser eingesaugt und am anderen Ende kommt es gereinigt wieder raus. Somit ist das Wasser in den Becken ständig in Bewegung. 2. Bei Aquakulturen im Wasser werden Käfige eingesetzt. Diese werden mit Netzen bespannt, um vor Vögeln zu schützen. Die Käfige werden in Buchten stationiert, da es dort keine starken Winde gibt und auch die Strömung ist eher schwach. Zudem sind die Käfige auch gut mit dem Boot zu erreichen. Das nichtgefressene Futter und die Fäkalien sammeln sich unter den Käfigen an, da sie ja nicht weggespült werden können, so wird die Bucht überdüngt. Ausserdem gelangen auch Rückstände von Antibiotika ins Wasser, was das Ökosystem und die Bewohner schädigen kann. 3. Eine andere Methode ist mit Leinen. Diese hängen im Wasser und daran werden Muscheln und Seetang gezüchtet. Die Organismen nehmen Nährstoffe aus dem Meerwasser auf und filtern Planktonorganismen daraus. So muss nicht gedüngt oder gefüttert werden. alle wichtigen Auswirkungen/Probleme der Aquakulturen aufzählen können. Durch die Aquakultur können Fische und andere Meerestiere unabhängig von den Beständen im Meer gezüchtet werden. Fische im Meer sind nicht mehr direkt betroffen. Sollte man also in Zukunft mehr oder sogar nur noch Fische aus Aquakulturen fangen, werden sich die Fische im Meer erholen können. Dies gilt aber nicht für alle Arten, einige Fische sind trotzdem noch betroffen, da Futterfische benötigt werden. So tragen auch Aquakulturen zur Überfischung bei, da sie mehr Futterfische benötigen, als in den Aquakulturen gezüchtet werden. Zudem bringen Aquakulturen auch noch mehr Nachteile. Durch die engen Becken sind die Fische gestresst und werden auch mit Massentierhaltungen von Geflügel verglichen. Ausserdem werden die Fische mit Antibiotika gefüttert, Überresten davon und auch andere Chemikalien gelangen ins Meer und verschmutzen die Gewässer. Es gibt allerfings ein Aquakulturen System für die Zukunft, welches Lösungen vorsieht. Es soll so funktionieren, dass das gebrauchte Wasser aus den Fisch Becken nicht aufwendig mit verschiedenen Wasserpumpen etc. gereinigt wird, sondern nur leicht gefiltert und anschliessend Pflanzen, zum Beispiel Tomaten, damit gegossen werden. Durch die dem Wasser zugefügten Bakterien im Filterprozess, können die Pflanzen schneller wachsen, das Wasser gilt dann als natürlicher Dünger. Durch die Pflanzen kommen Nährstoffe ins Wasser, die dann wiederum dafür sorgen, dass sich die Futterorganismen der Fische gut entwickeln. Zudem ist auch der CO2 Verbrauch geringer, da es aufgrund der wenigen Wasserfilterungstechniken weniger Strom benötigt. Bei den Becken im Wasser gibt es auch einen geregelten Kreislauf. Die Futterreste der Fische und ihre Ausscheidungen werden von anderen Organismen weitergebraucht und so kann alles effektiv genutzt werden. die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Problemfelder der Frachtschifffahrt erörtern können. Ökologische Problemfelder: 1. Verschmutzung im Meer: Öl Tanker können kaputt gehen → Öl landet im Meer (Jährlich 150'000 Tonnen Öl) 2. Schiffe brauchen ein gewisses Gewicht, damit sie sicher fahren können. Wenn die Ladung nicht genug schwer ist, muss zusätzlich Wasser ins Schiff aufgesogen werden. Dabei gelangen viele Tierchen ins Schiff, welche dann auch transportiert und am anderen Ende der Welt wieder rausgelassen werden. An anderen Orten stimmen die Klima Bedingungen nicht und sie sterben. Oder wenn bestimmte Tierarten an einem Ort fehlen, haben an diesem Ort gewisse andere Tiere keine Feine oder kein Futter mehr. Zudem können sich Tierarten, an einem Ort ohne Feine invasiv vermehren etc. 3. Schiffe sind sehr laut. Durch das Wasser werden die Schallwellen des Dröhnens viel weitergeleitet. So werden die Sonarsysteme/Orientierungssysteme der Tiere beeinträchtigt. Zudem verlieren sie auch die Orientierung. → Ozeane werden akustisch zerstört. 4. Für die Frachtschiffe wird kein teurer Treibstoff verwendet. → Die Abgase sind sehr schlecht. Es hat Asche in dem Treibstoff und andere Partikel, die in die Atmosphäre gelangen. (Auch Schwefel). 5. Es gelangt auch Schwefel ins Wasser, so entsteht Schwefelsäure. Dies kommt dann auch mit dem Regen zurück auf die Erde. (Der Boden wird angesäuert 6. Schlechte Luft an den Häfen und auch bis weit ins Landesinnere hinein. 7. Wracke im Meer, Alle drei Tage ein neues. 8. Oft kommt es auch vor, dass Container ins Meer fallen. Wirtschaftliche Problemfelder: 1. Um Steuern zu sparen, fahren viele Schiffe mit falscher Flagge. Das Schiff wird auf ein anderes Land angemeldet, oft auch Länder, die nicht mal am Meer liegen. Es gelten dann die Regeln dieser Länder. Wenn man also ein Land auswählt, das nicht am Meer liegt, gibt des keine/wenige Regeln bezüglich der Wartung, Versicherung der Angestellten, Löhne, Arbeitszeiten etc. der Personen auf den Frachtschiffen. So kann auf diesen Schiffen fast alles gemacht werden. 2. Es werden Seeleute aus anderen Ländern eingestellt, das ist günstiger 3. Mit den Frachtschiffen zu transportieren ist günstiger als mit dem Flugzeug. Je mehr man auf einem Schiff transportieren kann, desto günstiger ist die Ware dann. Soziale Problemfelder: 1. Viele Arbeitskräfte sind philippinischer Abstammung, günstiger und sie können gut Englisch 2. Die Crew ist 9-10 Monate auf dem Schiff, ohne Handy und Kontakt zur Familie 3. Der zweitgefährlichste Beruf auf der Welt 4. Menschen, die in der Nähe von einem Hafen leben, spüren die Folgen der schlechten Luftqualität. die Entstehung folgender Küstenformen ausführlich (unter Verwendung der gelernten Fachbegriffe) erklären können: Delta-, Ästuar-, Mangroven-, Ausgleichs- und Fjordküste. Deltaküste: Die Küste geht weiter nach draußen (Nil): Sedimente werden abgelagert – Flache Küstengebiete Der Fluss muss zum Schluss langsamer werden- flacher→ Schüttet das mitgebrachte Material aus, manchmal auch sich selbst in den Weg Das Meer darf keine Strömungen haben, besonders keine Küstenparallelströmungen. Das Meer würde die abgelagerten Sedimente wegspülen Deltas auch häufig in Seen und Binnenmeeren, ohne starke Strömungen → Viel Regenfälle Ästuar Küste: (Elbe) die Küste bildet sich zurück: Rausziehen→ Es braucht einen Sog, der die abgelagerten Sedimente raus ins Meer spült Sog bei Ebbe. Zieht die Sedimente heraus und das Wasser erodiert die Küste. Die Seitenränder der Mündung breiten sich immer mehr aus. Die Ausgleichsküste ->Küsten parallele Winde und somit auch küstenparallele Strömungen Häufig Sandstrand und weit gezogen, bogenförmig. Die Wellen treffen schräg zum Strand ein. Sandpartikel werden, wegen der schrägen Wellen, im Zickzack transportiert. Materialversatz in Richtung des Windes. Im Strömungschatten, (dort ist die Strömung schwächer), werden diese Sandpartikel abgelagert. Die Nehrung wird immer länger und länger. Es bildet sich keine Bucht, eine Bucht wird nur erweitert. Wenn die Bucht zugeht nennt man es Strandsee. Im Strandsee wird das Salzwasser zu Süsswasser. Warum? Wegen des Regens. Das Wasser wird immer süsser und süsser. Auch mit Flüssen süsst das Wasser aus. So wird das ein normaler See, es wachsen Pflanzen und er verlandet. Am Rande des Sees wächst immer mehr Schilf und so, das was vom See überwachsen wird, dort hat es auch viel organisches Material→ der See wächst zu. (Passiert schnell bei flachen Seen) Strandsee sind sehr flache Seen. Wenn der See zugewachsen ist, hat es eine grade Küste → Ausgleichsküste Vorstufe: Nehrungsküste → Vorrückende Küste Fjordküste ➔ Gebirge am Rand der Küste ➔ Früher Gletscher Wegen der Gletscherzungen entstehen Gruben im Land, Ehemalige Täler sind alle mit Wasser bedeckt, sie sind sehr tief ausser am «Eingang». Die Seiten der Fjorde sind sehr steil. Sie schütten eine Moräne. Das Land hat sich auch gehoben, da es wegen des fehlenden Eis nicht mehr so belastet war. Mit dem Schmelzen der Gletscher erhob sich der Meeresspiegel um 7 Meter. die ökologische Bedeutung der Mangrovenküsten nennen können. Mangroven Wälder/Küsten: In Warmen Gebieten, Wasser über 15°C. Im Indischen Ozean, östlich halt hat es mehr Arten und generell viele Mangroven. Die Mangroven befinden sich in Gebieten mit Ebbe und Flut. Somit sind sie bei Niedrigwasser gar nicht im Wasser und bei Hochwasser ist die Wassergrenze unter den Blättern der Bäume. Die Mangroven sind dichte und immergrüne Wälder, mit langen Stelz- und Luftwurzeln. Sie haben auch einen hohen Salzgehalt in den Pflanzenzellen. → höher als im Meerwasser. → Osmotischer Druck. Sie bieten viel Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Zum Beispiel leben viele Fische zwischen den Wurzeln. Sie schützen das Land vor Erosion, Stürmen und Flutwellen. Zudem liefern sie mit den herabfallenden Blättern viel organisches Material. Dieses Material wird von Bakterien und Pilzen zersetzt und somit in die Nahrungskette zurückgeführt. Kleine Fische, Garnelen und Weichtiere ernähren sich von diesem Abfall und werden selbst wieder zu Beute anderer Organismen. Mit der Zeit werden Schwebstoffe aus den Mangroven herausgeschwemmt und versorgen benachbarte Korallenriffe und Seegraswiesen mit organischem Material. eine Technologie der Energieerzeugung genauer beschreiben können (Funktionsweise, Potential für Europa, Voraussetzungen für wirtschaftlichen Einsatz, ein konkretes Beispiel). Offshore Wind, Nysted Havmollepark in Dänemark Voraussetzungen: Hohe Windgeschwindigkeit Etwa ab einer Entfernung von der Küste von 10km Europa: Nordsee ( Dänemark, Grossbritannien, Holland Im Jahr 2023 haben in ueropa zwei der bsilang weltweit grössten Offshore- Windparks Windstromproduktion aufgenommen Offshore Wind = Wind der auf dem Meer genutzt wird. Der Rødsand I Windpark Etwa so 10 km vm Land entfernt 72 Windenergieanlagen Ostsee vor der Sandbank Rødsand, Der Windpark nimmt ein Gebiet von 24 km² ein. Rund drei Kilometer westlich von Rødsand I befindet sich mit Rødsand 2 Offshore-Windpark mit 90 Windenergieanlagen, der eine Fläche von 34 km² Die Wassertiefe beträgt hier sechs bis zwölf Meter. Viel längere Rotoren Über dem Wasser ist der Wind stärker als an Land, da er nur wenig Energie abgibt und wegen der glatten Oberfläche des Wassers keine Reibung erzeugt. Verschiedene Typen von Windrädern: Horizontale Achsen: Die Verbreitesten Dreiflügelig Moderne sind auch oft ein-, zwei- oder mehr- Flügelig Vertikale Achsen: Können Winde von allen Richtungen nutzen, ohne den Motor neu zu positionieren

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