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This document discusses eye colors and inheritance. It covers the topic of genetics and how eye colors are passed down through generations, focusing on the concept of dominant and recessive traits.
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Die Augenfarben auf einen Blick ugenfarbe eines jeden Menschen ist einzigartig une genn * veit haben 90 Prazent aller Menschen braune Augen. Das liegt daran, dass diese Farbe aders dominn...
Die Augenfarben auf einen Blick ugenfarbe eines jeden Menschen ist einzigartig une genn * veit haben 90 Prazent aller Menschen braune Augen. Das liegt daran, dass diese Farbe aders dominnt vererbt witd (siehe Ahechaitt zur orarhnal nie ealtancta Auanf-k Sie kommt nur bei zwei Prozent der Menschen vor, Die restlichen acht Prozent haben Blau oder Grau als Augenfarbe oder einen gem le nach Kontinent treten die verschiedenen Augenfarben unterschiedlich oft auf. gegen gibt es in den nordeuropäischen Ländem wie viele helläugige Menschen. In Estland sind sogar sage und schreibe 99 Prozent der 100 0 eniSteni aI ar▇ 101 Wie funktioniert die Vererbung der Augenfarbe? nia Gene heeinflus en. wie viel Melanin unser Körper produziert und ob die Iri5 cher elne ne e o0er uKIe▇ erhält Forscher gehen davon aus, das5 16 oder mehr Genvarlanten |Allele) ieEntsenu g oer m ▇ ein Kind hat, hángt also vor allem von den Augenfarben der Eltern ab. Braune und grü IU 06.11.23 Warum ist das so? 103 im haben Menschen aus Asien ad Afrika meistens dunkle Augen? 104 Kann das Kind eine ganz andere Augenfarbe hab die Eltern? 105 Klassische Genetik Der Priester und Naturforscher u e ap▇ Gregor Mendel (1822-1884) gilt ale Vater der Genetik", weil er als erster durch systematische Kreuzungsversuche mit Erbsen 10odue Gesetzmäßigkeiten der verer. bung entdeckte Geschulechjtuscnhromosom nicht qutau Autgaben Schneide die Dreiecke auS und lege sie so hin, dass jeweils (a autosonal reindherbiuBud g gegenüber einem Fachbegrilt Erbbild die entsprechende Erklärung liegt Bei richtiger Anordnung er- gibt sich ein Stern (siehe unten). kodomiep nqant 2. Klebe den Stern mittig aut ein DIN-A4-Papie 3. Ergänze um den Stern herum allele autosomal uüberträgerin - puoy den Definitionen. mischerbig s u e s a p jspueJ nz Erbanlage Gen gesgonmal reinerbis chuolechetausugebunden außerhalb mePrkmalsbestimmend reinerbig hemiLeuzygotop bestimmt - dominant merkmals n -denaErbanls age rezessiv p e homozygot Er s c hei n ungs b i l d gen áußeres E pha noTP - monohybrider Erbgang Körperzellen & Diploid doppelter : Chromosomensatz 2n 46 = E Haploid einfacher Chromosomensatz : 23 = n beim Mensch , alle Keimzellen Spermien , W kodominant : beschreibt einen Erbgang bei dem = sich w1o ・0 , Vン/ フ )のw 17 zwei Allele eines Blutgruppen auswirken Izbs Gens gleich stark auf den Phanotyp (. K) 5アSレの)pりつ3 ; *Vのかャ)0ソpM G in //e pron) Gwo64ン akto 2016 vadest 18441824482 +2400781211420%02-20075008 4441) new Lesa 02/ i el conia coo 40412 von フナでのノオすb ョ , on vg 10 MIG4 mothecal ⼤ レOTW09 natolizaatan 20 anya 12004184 0 Evemianan ad no n termeertea indbrode vanya anshecoa Gen veo *21 S )0A M/n BuedoJapughuouow パEルロ1 0deyueq an ト o o 8 : o auReres ErscheinungSDIa CU1ルOy nicht sehen PIコ く 1 90 0.0 1 CenIOI1 (Q = Er69⽣ト ル0I1IU7yyoい 0 dihybrider Erbgang 67』aリ.*』 Gesamtheit alle die Vererbung => Gehe einer 9eki-gurle betrachtet holudlu4。 man Zelle von nur Merkmalen zwei eines Lebewesens * ド lいLekschelolムSich Fabe und Form von Erbsen , ひ 4 die miteinander gelreuzt werden 0 ( P い『 Vater で の。 0 の es 5 ホ レ 3 ( 0 Die24 、, % as s Wiederholung_Mitose und Meiose_8.Klasse S 14. Zellzyklus 190nd 120-30 5h A r 1 h I 75's 10 Chromatin P sphatgruppe Guanin G (oder A, C T)| Centromer Chromatid DNA- Doppelheli 2 nm 12.1 Struktur eines Zucker (Desoxiribose) Chromosoms in der 122 Durch fortwährende Aufwicklungen und Faltungen der DNAum Proteine entsteht die hoch verdichtete Transport- Metaphase form –ein Chro P=Prophase, M = Metaphase, A=Anaphase, T= Telophase, G= Gap-Phase, S= Synthesephase Mitose = Zellteilung, bei der zwei idente Zellen entstehen nd jede Tochterzelle 6 BI0-CHECK-BOx den vollständigen Chromosomensatz erhält Zur Wiederholung: Melose ist die Grundlage der Sexualität mitos (griech.) = Betrachten Sie die Abbildung 13,2 genau und ergänzen Sie den Lücker Faden - Anzahl ChromatidChromosomen doppelteneinfachen Chromosomenpa -- jeschlechtszellen getrennthaploid KörperzellenMeiosel - Meiose - I|Mutter - Reduktionsteilung - reduziert Schwester-Chromatiden - Vater 6- Vor der Meiose erfolgt, genauso wie bei der Mitose, In de ein chromatic chromosom diploiden elterlichen Zelle die Replikation (= Verdopplung der DNA). Chroma- Replikation Die Lellen, aus denen die Geschlechtzellen -- entstehen, sind wie andere Körperzellen (2) de G Replikation ↓ Meiose l : diploid.Dasheißt, siehabeneinen X = chromosom Die Chromosomen verteile 2 Chromatid - doppelten Chromosomensatz, si = sich auf zwei haploide Chrono son laP 1x Chromatid- 23 (4) Chromosomenpaare_5). Dabei stamm Meiose Il: chrosom jeweils ein Chromosom von der Mutter (6), einon Die Schwester-Chromatiden| vertellen sleh La Vater. Bei der Bildung de Le a 7ellen wird die Anzahl ( ) der Chromosomen 13.2 Reduktion der Chromosomenzahl durch Meiose (z.B. ein Chromosom des Chromosomenpaares von der | aufden einfachen Chromosomensatz reduziert (9), Mutter, ein Chromosom vom Vater) Diesen Vorgang nenntmanMeioseoder Reduktionsteilung (1 ), Die Geschlechtszellen selbst haben einen einfachen 1 Chro z, sie sind (z. Die Meiose selbst wird in zwei Schritte gegliedert, inMeioseI (13) dMeioSeI _(14). Bei der Meiosel werden die beiden Chromosome as jedes Chromosomen- (1 ) und auf zwei Zellen verteilt. Diese Zellen sind jetzt haploid. Bei der Meiosell werden paares geteilt ( 7jedes Chromosomsaufzwei Zellen verteilt. Diejetztinsgesamtvier diejSchwesterchromatiden Tochterzellen nach der Meiose sind haploid, die Chromosomen haben chromatic Wiederholung_Mitose und Meiose_8.N GENETIK 0 BI0-CHECK-BOX Reduktion und Verdopplung der Chromosomenanzahl - bel sexuellen Entwicklungszyklen wechseln Melose und Befruchtung einander ab. 1. Lesen Sie den folgenden Text und ordnen Sie die aufgelisteten Begriffe in der Grafk richtig zu. Wären in den Keimzellen ebenfalls 46 Chromosomen vorhanden, würde jede neue Befruchtung zu einer weiteren Verdopplung der Chromosomenzahl führen. Deshalb wird die Chromosomenzahl bei der Bildung der Keimzellen im Rahmen der Meiose auf die Hälfte | reduziert (Abb. 14.1; vgl. Kap 6). Jede Geschlechtszelle (= Gamet) trägt einen einzigen Satz von 22 Autosomen plus einem einzelnen Geschlechtschromosom, ent eder X oder Y. Eine Zelle mit einem elnfachen Chromosomensatz bezelchnet man als haploid. Die Anzahl der Chromosomen einde haploiden Chromosomensatzes (abgekürzt: n) beträgt beim Menschen 23 (n = 23). Bel Befruchtung einer haploiden Eizelle durch ein haploides Spermium komnt es zur Bildung einer diploiden Zygote", Daraus entwickelt sich im Laufe der Jahre durch mitotische Teilungen ein vielzelliger diploider Erwachsene I Itee I ze l e D ▇ ▇ Die Zellen in diesem Tell des Entwicklungszyklus sind Eizelle haplade Gamete diploid (2n)diploide Zygote EierstockEizellehaploid (n) haploid (n) 1= 23 maploide Gameten Hoden MeioseMitose und Entwicklung - n= 232n=46Spermium Spermium 2. Erklären Sie den sexuellen Entwicklungs- zyklus in eigenen Worten. Meiose Befruchtung Befruchtete Eizelle Eierstock Hoden diploide Zyock rLa Mitose-Entwi 2n = 96 Entwicklungszyklus dis diploid(2n) vielzellige diploide Errecksene i siehe S. 168 ing verdoppelte Chromosomenanzahl durch die Meiose wieder halblert. 8 BI0-CHECK-BOx Richtig oder falsch? Prüfen Sie Aussagen zum sexuellen Entwicklungszyklusl fü Spermien erständig Geschlechtszeles (Spermien) enthalten Eine männliche Geschlechtszelle enthält immer 22 Autosomen plus ein X männliche immer 22 autosome und entweder ein oder ein -Chromoson Y Chronos - , 2. Bei der Melose wird der diploide Chromosomensatzzum haploiden verdoppelt 5 Bei der sondern Reise wird der halbiert diploide Chromosomensat s nicht Verdoppelt Bei der Mitose wird der diploide Chromosomensatz zum haploiden verdoppelt 5 Bei Mitose bleibt der diploide Chromosomensatz zu erhalten 4. In den Hoden bilden sich die Spermien, das sind Keimzellen mit einem hap— loiden Chromosomensatz.a J 5. Die menschliche Zelle, die 22 Autosomen und ein X-Chromosom enthält, ist X ein Spermium oder eine Eizelle. 6. Durch die Meiose wird der diploide Chromosomensatz der Keimzellen zum statt keimzellen haploiden Chromosomensatz der Spermien und Eizellen reduziert. X = Körperzellen Wenn ale Anzan derunromoSomen nensCnl er N perzellen zn=40 Deurag, odırziort sich die a Anzahl hei dor Meiosa in dan Keimzollen aufio g Wenn eine Zelle 44 Autosomen und zwei Gonosomen enthält, handelt es sich dabei weder um ein Spermium noch um eine Eizelle. X z Doch · T ↑ · · · i · · & · · i ! · · · e h · ↳ · · - き I. · - · -m ua 18 ua - azueyd uO ! | e · · d % 05 % - Ös ! T d a e Es G E a e ~ & e g E F 늘들 es un s e - & T 5 a Es S 8 불을를 1 - (헤 를 움 를 을 Beobachtungsbogen Prasentauonen vernaltensIOrsCnung Gliederung Namen: Bozica , Lin Thema: Konrad Lorenz ~ Einleitung (+ Übersicht) - ok · Werdegang der Person o Präsentation des Themas gut I - · Berühmte Forschung · Heutige Bedeutung o Schluss (Übersicht über Thema, Was sollte man wissen?) - Das hat mir gut getallen: Davon wünsche ich mir fürs nächste Mal mehr: Erkenntnis fehlt , was Namen. Sarah Thema: Jane Goodall Schöne Folien : Farblich - angenehm N Ppt/Plakat/Tafel sinnvoll eingesetzt ( - etwas zu viel Text ; #1 S - ~ Bild über Text-Formations Nicht zu viel Text, gut lesbar F3 - V Ansprechend gestaltet as Nal IIr gul gedllen: Farben Kombos- sieht professionell mit Bildern ! Gestaltung : aus ; gearbeitet · Folien · mit wenigen gearbeitet - > Konzentration auf sich gehalten Davon wünsche ich mir fürs nächste Mal mehr: Tipp &Chimpanzin ) mehr die Bilder auf eingehen ; Foto von ihrbsp). Formatierung Soziales verhalten Sprache & Stimme der Schimpansen" Namen: Nur Jessica Thema:Emmanuelle Charpentier , seiffer Doude v Laut genug und frei gesprochen Nur : V Jessie Gut verständliche Sprache, Fachbegriffe werden erklärt - · sehr ausführlich · Haltung beachten v o Überzeugende Haltung geredet + ordentlich Fgutes Tempo Lautstärke wa r gut J Lautstärke · · etwas wahr schnell Das hat mir gut gefallen: angenehm · , kann aber Aufbau ruhig vielfältiger sein Davon wünsche ich mir fürs nächste Mal mehr: => monoton -besser aufteilen oder langsamer reden (Jessi hatte mehr Folien( · e ·· o · · s - e · M I e i · · - T - d · : + X > - - 1) ! · F · · · r 松 F S S F 夢 ·密 : 悪 : 秘 S · 桜 都 - ロ : ↳ L 2 ri 』: ( ( Beispiel für einen intermediären monohybriden Erbgang Beschrifte mit P, F1 und F2| wähle geeignete Buchstaben für den Genotyp! Gib den Genotyp für alle Individuen und den Phänotyp für die F2 in % an! wur SS P X F1 WS WS WS WS l · F2 ww SS ws wS um 25 % 25 % 50 %% 1 2: 1 : Phanotyp 1 2 1 Genotyp : : : 불 * 음 h Yer O & off ド 北 & T e · & · - & O E ロ O - e · & ↳ · D ↑ I · ↑ · ⑳ O+ O ↑ e & h ↑ ( Gemischte Übungen_Erbgänge_8.Klasse_bIUD Bel Tabakpflanzen gibt es eine rezessive Albino-Mutante (chlorophylfrei). Eine Tabak-Planze, die für Albinismus heterozygot ist, wird selbstbestäubt, 600 Samen lässt man keimen. Wie viele Albinos dürfen unter den heranwachsenden Jungpflanzen erwartet werden und wie viele haben den elterflichen Genotyp? Lösen Sie mit einem geelgneten Kreuzungsdiagramm und schreliben Sie die GenotvDen der Elten Eine schwarze Labomaus wird mit einer Albinomaus gekreuZi. Der lvur Dsten aua 24 schwarzen Mäusen. Kreuzt man den Albino mit einer zweiten schwarzen Labormaus, entstehen 14 schwarze Mäuse und 12 Albinos. Wie kann man das Ergebnis erklären? Lösen Sie mit geeigneten Kreuzungsdiagrammen und schreiben Sie die Genotypen der Eltem, der Keimzellen (Geschlechtszellen/Gameten) und Nachkommen auf. 16 BI0-CHECK-BOx Kreuzen Sie Wellensittiche Die Gefederfärbung von grünen Wellensittichen wird durch zwei voneinander unabhängig vererbte Gene bestimmt. Im Inneren der Federn befndet sich ein blauer Farbstoff, im äußeren Bereich ein gelber. Beim blauen Sittich fehlt das gelbe Pigment, gelbe Sittiche haben kein blaues, Bei den weißen fehle beide Pigmente. Aufgrund dieser Kombin möglichkeiten gibt es folgende Gefederfärbungen: grün, blau, gelb, weiß (Abb, 24.2), 1er Kreuzen Sie heterozygote gelbe und heterozygote blaue Wellensittiche. (Verwenden Sie A für das das das Pigment des äußeren Federteils bestimmt, nd Bfür das Gen, das das Pigment desinnerehn dertei ls bestimmt.) Die beiden Allele a und b führen24.I Wellensittichfārbung zu keiner Pigmentbildung. a9 Finden Sie den Genotyp der Elterm heraus! _ 2. Stellen Sie die Genotypen und Phänotypen der F-Generation fest! Häufigkeit der gelben und blauen Wellensittiche in der F färbung bei Wel 4. Geben Sie den Genotyp von weilßen Wellensittichen an! Ermitteln Sie die Häuħgkeit der weißen Wellensitti- sittichen wird durch lh AllI che in der FGeneration, wenn die grünen Wellensitiche in der FrGeneration miteinander gekreuzt werden Gemischte Übungen_Erbgänge_8.Klasse_bIUD Bel Tabakpflanzen gibt es eine rezessive Albino-Mutante (chlorophylfrei). Eine Tabak-Planze, die für Albinismus heterozygot ist, wird selbstbestäubt, 600 Samen lässt man keimen. Wie viele Albinos dürfen unter den heranwachsenden Jungpflanzen erwartet werden und wie viele haben den elterflichen Genotyp? Lösen Sie mit einem geelgneten Kreuzungsdiagramm und schreliben Sie die GenotvDen der Elten Eine schwarze Labomaus wird mit einer Albinomaus gekreuZi. Der lvur Dsten aua 24 schwarzen Mäusen. Kreuzt man den Albino mit einer zweiten schwarzen Labormaus, entstehen 14 schwarze Mäuse und 12 Albinos. Wie kann man das Ergebnis erklären? Lösen Sie mit geeigneten Kreuzungsdiagrammen und schreiben Sie die Genotypen der Eltem, der Keimzellen (Geschlechtszellen/Gameten) und Nachkommen auf. 16 BI0-CHECK-BOx Kreuzen Sie Wellensittiche Die Gefederfärbung von grünen Wellensittichen wird durch zwei voneinander unabhängig vererbte Gene bestimmt. Im Inneren der Federn befndet sich ein blauer Farbstoff, im äußeren Bereich ein gelber. Beim blauen Sittich fehlt das gelbe Pigment, gelbe Sittiche haben kein blaues, Bei den weißen fehle beide Pigmente. Aufgrund dieser Kombin möglichkeiten gibt es folgende Gefederfärbungen: grün, blau, gelb, weiß (Abb, 24.2), 1er Kreuzen Sie heterozygote gelbe und heterozygote blaue Wellensittiche. (Verwenden Sie A für das das das Pigment des äußeren Federteils bestimmt, nd Bfür das Gen, das das Pigment desinnerehn dertei ls bestimmt.) Die beiden Allele a und b führen24.I Wellensittichfārbung zu keiner Pigmentbildung. Finden Sie den Genotyp der Elterm heraus! _ 2. Stellen Sie die Genotypen und Phänotypen der F-Generation fest! Häufigkeit der gelben und blauen Wellensittiche in der F färbung bei Wel 4. Geben Sie den Genotyp von weilßen Wellensittichen an! Ermitteln Sie die Häuħgkeit der weißen Wellensitti- sittichen wird durch lh AllI che in der FGeneration, wenn die grünen Wellensitiche in der FrGeneration miteinander gekreuzt werden 25 % gelb 25 % blay Molekulargenetik_8.Klasse_BIUB Name: C o Der A fbau der NA/▇ Lies dir im Schulbuch die Seiten 21-231. und schau dir im Anschluss dazu folgenden Videoclip (QR-Code) zum Thema „Wie ist eine DNA/DNS aufgebaut?" an, um die fehlenden Begrifle im folgenden Lūckentext ergänzen zu könnenl https:/wy utube.com/watchYv=wUeoMKE4xL Die Gesamtheit des genetischen Materials einer Zelle befindet sich imzell kern Hier kann man zwei Erscheinungsformen der Erbsubstanz unterscheiden. Wenn sich die Zelle gerade nicht teilt, dann liegt sie entspiralisiert in Form von DNA -Fäden vor. Befindet sich die Zelle dagegen in der Teilung, ist das genetische Material stark spiralisiertkondensiert und man erkennt deutlich die einzelnen Chromosóę, Denn würde man z.B. alle DNA-Moleküle der Chromosomen einer Kôrperzeller aneinanderreihen, ergäbe sich eine Länge von ca. 2m , die niemals in einem Zel Zellkern mit einem Durchmesser 5-10um sonst Platz hätte. Wie ein Faden um eine Spule gewickelt wird, werden die DNA-Moleküle zweimal um ein Proteinkomplex (is0) gomunden. De Eirkeit aus DNA Sráagen und Hsonkompex wird als Ooppe Seuk orple helik bezeichnet (s. Abb. 1 6 000 Chromatin Lnt ▇ Kurz gesagtsindChromosomenichtsanderesalsdieTrägerderDNADNS ( Deso y bonuklcinso▇ Diese setzt sich aus lausenden anainandargeknúphen Nechsk S0 – Eapecimen4 Grlj one Au e? agvłn▇ ▇ Molekulargenetik_8.Klasse_BIUB Name: Bausteinen – den Nuhloka- zusammen. Jeder Baustain besteht wiedenm aus einer der vier Basen 4bi, Thyeid , Gwnin und Cjzl Sisowie aus dem Zucher Ci stsn(nd ten Kohlessio spanóe,Siiaerteitkesjpehaseihm sr dhae die Basen sind zueinander:Adenin istkomplementár zynli, und Cytosin ist Komplementär zu G n4, Adenin und Thymin sind durch Wasserstoflbrückenbindungen verbunden, Cytosin und Guanin hingegen durch 3 Räumlich gesehen besteht die DNA aus Einzelsträngen, die um eine gedachte Achse zu einer Sp le venwunden sind. Das DNA-Model wid nach seinen zwei Entdeckem im Jah auch Worso - Ho Cnick le genannt. Beide erhiellen gemeinsam Maurice ( ilins 1962 einen Ncoeipeis. Ammeianisrjpdsch das de eijsrlidhe Forsctungatetua Rosaleolnklin leistete. Sie stelte kristalisierte DNA her, um sie anschließend mit Röntgenstrahlen zu bestrahlen. Anhand der am Kristalgitter abgelenkten Strahlen, der Beugungsmuster, konnte der Bau der DNA aS Heli (zweistränigige DNA, die wie eine Spirale gewunden ist wie eine verdrehte Strickleiter). In der Doppelhelix verlaufen die beiden Strănge gegenläulig (pr p ell). Das bedeutet, das 5' Ende des einen Stranges liegt dem 3' Ende des anderen Stranges gegenüber Verlängert werden kann die DNA nur an der -OH- Gruppe (Hydroxygruppe) am 3' Ende. Sie wächst also 5' Richtung 3-Ende (s. Abb. 2). à Ea CH ea C, a CH eh H co #co # co co Im Unterschied Zur DNA gD 6es auch RNA: RNA steht für bonukle▇ ▇und ist im Gegensatz zur DNA -strängig und enthält als Zucke AnSialIrymiN Na S le Das welche wie Tyhmin komplementär zu bid ist, Molekulargenetik 8.Klasse_BIUB Name: 2. Benenne die vorliege egenden Bausteine der DNAI ng nennt ma 3. lervollstandıge denzweitenS rang aer oppene X, INi0eau J wIIS ueII Anfangsbuchstaben der fehlenden komplementären Base angibst! Molekulargenetik_8.Klasse_BIUB Name: 4. Replikation - die identische Verdoppelung der DNA während der Interphase a) Lies dir dazu die Schulbuchseiten 26-271. durchl b) Beschrifte die vorliegende Abbildungl ) Kennzeichne die Gesamtrichtung der Replikation durch einen Pfeil! d) Beschreibe die ablaufenden Vorgänge! (Diesen Strang | UI|W1* ▇ lDiesen Strang II| I 1 4 e 분 음 z 1 품 올영 U Nolekulargenetik_8.Klasse_BIUB austeinen - den NuNtoicic largenetk B Basen Pdenio, Thy esin ,Cylzusammen.J sIą eder Baustein bestehtwiederum aus einer dervier ediineemBasPrenasgbkesl. Die Spros zeuneindaenr dSwler: Adeeitnainr biset skohmepnlejpmweenitsärauzsu eThioym "Bowah I d Gu h ind konphesa , u n d C yo s i e je aus dem Zucker V Sor1 bo und komplementār zu Gntn Adenin und Thi verbunden, Cytosin und Guanin hingegen durhymichn 3sind durch 2 Wasserstotf brückenbindunger Räumlich gesehen ttcel Doe besteht die DNA aus 2 Einzelsträngen,die um einegedachte Achse zu einer ach A son-Gel verwundeni Mesindd.genaDasnntDNA-. BeiMdodeleetl witierdtenachs Nobelpreis. Anzumerk ngemeeiinnensamzwMauiei Enctdolecukerusm im Jahr 53 leAnhand pr k e ni s tj e doch,dassdi istete. Sideer samKrtelite ikrstiasltgailtiseirerabgelte DNAher , e ums ei g i eentansi c he c hl i For e s ßendchungsar mi t b Rónt eig t ensua.t r a hlla ol i e 1962 einen e nz u d bestTr o r nbl a hl e ia n. als Spol Dozwelistranio Striokleiter)." in don e nkt e n St r a h l e n , d e r Beugungs weistränigige DNA, die wie eine Spirale gewundenist> wie eineverdrehte m us t e r, k o n t e d e r Ba u d e r DNA Doppelhelix verlaufen die beiden Stränge gegenläufig (Anlpol). Das bedeut e t , das 5 ' Ende des ei n en St r a ngesl i e gt dem 3' Ende des ander Verlängert werdenkanndie DNAnurander-OH-Gruppe(Hydroxygruppe)am3'Ende.Sie wächst e n St r a nges gegenúber. also 5' Richtung 3'-Ende (s. Abb. 2). -0 O H,. Ho CH H CH o H He Hco HH co He Hco H Hco Im UnterschiEie zur DNA A ed zur DNA gibt es auch RNA:RNA stehtfür Nvoauug undistim Gegensatz *strängig und enthält als Zucker ( o). Anstatt Thymin hat es die Base(oci G4a0 relche wie Tyhmin komplementär zu klent ist. Molekulargenetik_8.Klasse_BIUB 2. Benenne die vorliegenden Bausteine der DNA! aITe, 7lena Deso et i (Zucher) Diesa Anortnunguklehd enla 11e 3. Vervoliständige den zweiten Strang der Doppelhelix, indem du jeweils den Anfangsbuchstaben der fehlenden komplementären Base angibstl w. Molekulargenetik_8.Klasse_BIUB Name. Proteinbiosynthese: Vom Gen zum Merkmal 1.ergänzen Lies dirim Schulbuch die Seiten 30-33, um die fehlenden Begriffe imfolgenden Lückentext zu können! RNA - uniyersell - einstvanglg – Aminosaure askrip kription ren - Tran Uracil - Cytoplasma 64. -Zellkern –8- Ribosomen – Ribøse - Codøns -Translafion - 28 Der genetische Code enthält die Information für die Zuordnung von DNA-Basensequenzen und Aminosäuresequenzen. Er ist nives lgültig, dh., er codiert bei allen Lebewesen für die gleichen Aminosãuren.Es gibt 4º (= ) Kombinationsmöglichkeiten von Basentripletts, abe Aminosäuren, wovon8 essentiell (dh. sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden) sind. Die Proteinsynthese setzt sich aus zwei Teilschritten zusammen: Tronskciptíon und Tr oslali on Bei der Transikipion wird eine Kopie eines DNA- Abschnitts in Form einer mRNA angefertigt. Die RNA (Ribonucleinsäure) ist Cinstoj und unterscheidet sich von der DNA außerdem dadurch, dass sie statt Thymin die Baselktocl enthält und statt Desoxiribose als Zucker eine (ibs. RNA kommt im Zellkern und im Qłoplaga, vor Beider Tonslatlea erfolgtdieÜbersetzung des kopierten DNA-Abschnitts in die Aminosauresequenz eines Proteins. Die mRNA verlässt den zellke und gelangt zu den aibosen im Cytoplasma. Die Basentripletts der mRNA( codore) codieren für die entsprechende Aminosäure. Die Aminosäuren werden über spezielle NA-Moleküle zu den Ribosomen transportiert und dort enzymatisch verknüpft. Tiert che ee enoo Cytoplas 4 yenbro▇ * ende DNAa olos hi Molekulargenetik_8.Klasse_BIUB Name. 2. Vervollständige das Schema in Abb. 2: e Shea e ag lmige bandednte an tenemn heind bwrdedtieidsdng an i ing der Biteniarbe mebrere Gene betiligt sein kinnen. Eryánzen Sie de lolgenden Begnfte in den leeren Kasten sOwie in den Plelen, mRN Gen Transkr. MRNA Translation Enzym Stoffwechsel/Merkmal 3. Erklare folgende Begriffe: Codon: Basentriplettser mana mRNA: der DNA ; Messenger - ~A ; Kopie umgeschriebene DNA-Abschnitt tRNA: transfer-RNA Vermittler zu. Basentripletts ; transportiert Aminosäuren zu Ribosomen codogener Strang: Matrize dient der für die RNA als DNA-Strang , Gen: Abschnitt der DNA ; Erbinformation Anticodon: das Komplementär zum Codon der Mand ist /am unteren Arm der Fana) Ein Basentriplett , 4.Übungsbeispiele: Der genetische Code Codeson e Infotext Der genetische Code gibl a welche Basentripletts zumEinb ieetm n0suren fhn gilt ür die Codons der mRN L urgiert auch als Startsignal für die Translation. di u)▇ Molekulargenetik_8.Klasse_BIUB Name: lVon der DNAzum Peptid Löse mithilfe der CODESONNE(S.oben) 1. Ermittel den codogenen Strang der DNA| 2. Ermittel aus dem codogenen Strang der DNA die Basensequenz der mRNAI 3. Übersetzen die Codons der mRNA in die Anticodons der tRNA 4. Gib die daraus entstehende Aminosäuresequenz des Polypeptids an! 0A. iCnl-C0dogener aa b. Welche Aussagen betreffend Codonen sind falsch? Markiere und korrigiere! Ein Codon codiert immer nur für eine Aminosäure Ein Codon ist das letzte Basentriplett auf einem Ende der tRNA Ein Codon besteht aus drei Nukleotiden Einige Codonen können für dieselbe Aminosäure codieren c. Erläutere, warum die Aminosäuren durch 3 Basen codiert werden! d. Erkläre die Eigenschaften des genetischen Codel e. Nenne die Aminosäuren, die nicht durch mehrere Tripletts codiert werden. Suche das Startcodon und translatiere diese m-RNA Sequenz und schreibe die Peptidfolge auf: 5'. UUAGAUGAGCGACGAACCccUAAAAUUUACcUAGUAGUAGUAGCCAU-3' g. Gegeben sind vierverschiedene DNS-Sequenzen. Nur eine davon codiertfür die Aminosäurenabfolge Cystein – Prolin – Glycin. Welche? Übersetzen Sie dafür den codogenen DNS- Strang zuerst in die mRNA und dann in die Aminosäurenabfolgel a) CAGGACAAA c) ACGGGGCcC b) ATGCGTGAG d) AUGCGUTAG Name: Molekulergenetik_B.Klasse_BiUD t Weiche der folgenden Komponenten ist nicht direkt an der Translation betelligi? a)DNAb) mRNA c) Ribosomen d) tRNA g. Bearbeite folgende Aufgaben. Im Folgenden werden zwei codogene Strange gezeigt, die transkribiert werden Sequenzen zweier codogener Stränge:= 1) 3' - CCGTACGcGGGGCTTTAATGCGTGAAATTA-5' 2) 5'- GCGTTTTAGGAAACCCGCGGATTCATTAG-3 a) Notiere die gebildeten m-RNAs. Bitte von 5' in 3' Richtung angeben. b) Notiere, welche Polypeptide gebildet werden. c) Trage in die Tabelle die m-RNA Codons und die entsprechenden t-RNA Anticodons ein. Gehe davon aus, dass es 61 Anticodons gibt. Seguenz2 m-RNA Codon tRNÁ Antlcodon nnch aach M le largeneIK6. KIaSse_ IU Name: Molen 4. Replikation – die identische Verdoppelung der DNA während derInterphase a) Lies dir dazu die Schulbuchseiten 26-271. ddurch! b) Beschrifte die vorliegende Abbildungl c) Kennzeichne die Gesamtrichtung der Replikalion durch einen Pfeill d) Beschreibe die ablaufenden Vorgänge! S Diesen Strang 1CI E auterung. ot de t(o s reeu ns nich p ipirbet 6' Fo| to C05 r (Diesen Strang 3' nt man ri2e Oie ONA- aly metose wander deo OAA- Sttano entlane ndl aii bindel S hos de NatciRCgico g u e · e · e · · · U OA M u e r o s 1 9 6 b l w u p S e n a m z J d q s b u J e u p s n a b r 1 i j o l d y t z e l p u s a J e b u l d z u ' s o r p l e n I a g P Puegal ps b 14 i A n o j d J w m Z y qr0 U OA p u n S HOM9SDTBIZPAuparildCWenLbUchsg · ·PIM1eqaHSBIpDJMHierb4s in lepInAbschitue ouildseayqnOWHBIMSAz3 auro1ldesbynpMI · zue oIs i n pl M a B N q y b m J r j u e l s o d a i n g p M z 6 ' q e ' s d u y p m j n a b q r l B I S 1 0 e 4 H L u D S a i J d o p s n Z r g A q l ↳ uo yun * · · i J 8 Pu's 1Z 043 e6 in - A g u p y e z 3 I n 6 r q a b o w s uep 1 q a uy p n u n m a z s n mye T z e l u r n M G t s o g H i p v y B m a x u e 0 7 o p 6 1 g S I OA s n e u o q l d d a r s u p e n q o1 6 R H e r a q L u p b o l z g 6 u e y aw s n z l p E W 8lp p u n 1 6 a re bys · Po l y m e r a s H i c e SNO G a l c t a s e - % ~ i · e · w l 1 e p u y 1 0 1 e 4 … ⋯. , l e b n s w i c h t g e u a oy n a u r a o l d E n z y m e asepr n dsa P ro t e a s U I q O 6 o u g H Horm ne e - - e ↑ w S 음i · i f · ↳ · F · ↳ h ↳ 8.KlasSe_. 2U24/25 Jemin: 13.01.25 Dauer 150 Minuten W... Wissen organisieren (Fachwissen aneignen, biologische v organge Denennen una erKaren) E... Erkenntnisse gevinnen (Durch Beobachten und Experimentieren selbst Erkenntnisse gewinnen und eigene Fragen und Hypothesen formulieren) (z. B Ges oder Wissenschefin S... Schlüsse ziehen (fachliche Standpunkte begründen; Bedeutung, Chancen und Risiken erlenter Inhalte für den Altag und für die Gesellschaft abschätzen) viele Übungsbeispiele Stoff ausgegeben am M 18.12.24 Molekulargenetik_8.Klasse_BlUD Name: 2. Vervollständige das Schemain Abb. 2: Pu khemah Nbkdnglmigt de hiomaimitertyny wa eins Gon ein Iatnt Bs wid nidt bnibsikin, duzta dr Aabáng - de Biäeiabe mtrse Gen tme beeigtsain hmes CiaHwechsel (. irgiun Sde blynin iyjiei dn keru Kates snie in dn Midlesn Enzym Gen Transkript MRNA. Translation Enzym Stoffwechsel Merkmal = al Protein 3. ErkläreBasentriplet folgende Begriffe: auf der MRNA (3 Codon: arteinanderfolgende Basen) Ist eine Abfolge drei von Nukleotiden in der DNA oder RNA , die für eine spezifische Aminosäure oder ein Stoppsignal während der codiert RNA Proteinsynthese ist eine einzelsträngige RNA , die die genetische Information der DNA Ribosomen von zu den transportiert wo sie als Vorlage für die Proteine synthese dient. Um , geschriebene Basensequenz eines transfer DNA-Abschnittes tRNA:Transportiert - Aminosäuren zu den Ribosomen ist eine kleine RNA-Molekülsorte , die spezifische Aminosäuren den Ribosomen zu transportiert und sie entsprechend der MRNA-Sequenz in die wachsende Polypeptidkette einfügt. codogener Strang;ist der DNA-Strang , der während der Transkription als Vorlage dient um eine komplementäre MRNA-Sequenz zu synthetisieren. (DNS-Strang , der dem m-RNA als Vorlage dient Ger Abschnitt auf der DNA , der die Informationen für die Synthese eines bestimmten Proteins oder funktionellen einer RNA enthält und Somit die Grundlage für die Vererbung darstellt Anticodon: basentriplet welches Komplementar zum Codon der MRNA ist Befindest sich am langen Arm einer F-RNA mRNA Adenin Thymin 4.Übungsbeispiele: Vracil Adenin Granin cytosin Cytosin Guanin Der genetische Code Codesonne rgeneuiScne Coue gio an, welche Basentripletts zum Einbau V I I ilIIIIIU U lIIuII Er git Tur aie Co0ons der mRNNA in der LeseniCEuny vu A vieAe uro M athionin. sonderm ngiert auch als Startsignal für die I. I 1 1 I n I 1 l|III▇ ▇ zuge ynai (i Ae Name: 1e UargenetIK.NasSe_BIUB S 30 -. > Genetischen Codes 9 JVOn aer UNNAZummPeptld' LOse mnlre 0er U c UININ▇ ▇ 1. Ermitel den codogenen Strang der DNA| 3' S'Methionin TAC GGC - ATA 2. Ermittel aus dem codogenen Strang der DNA die Basensequenz der mRNAI iProlin Tyrosin , 3. Übersetzen die Codons der mRNA in die Anticodons der tRNAI 4. Gib die daraus entstehende Aminosäuresequenz des Polypeptids an! Ta aaa " TOGTACATACCCCCGAAGTACACT ACC AUG VAU 666 GGC VUC AUC UGA U66 , VAC , AVA CCC , CCG , AAG VAC, ACU , , Thr Met Pro Pro Tyr Lys Tyr Thr Start b. Welche Aussagen betreffend Codonen sind falsch? Markiere und korrigiere! 1 Ein Codon codiert immer nur für eine Aminosäure O Ein Codon ist das letzte Basentriplett auf einem Ende der tRNANicht auf tRNA sondern auf mRNA Ein Codon besteht aus drei Nukleotider Einige Codonen können für dieselbe Aminosäure codieren c. Erläutere, Drei warum die Aminosäuren durch 3 BasenBasen Basen bilden ein Codon weil die Kombination codiert werden! , von 3 insg. 64 verschiedene Lodons ermöglicht Dies reicht aus, um 20 Aminosäuren codieren , die im zu geh. Codon verwendet werden d. Universell Erkläre die Eigenschaften ist bei des genetischen Code! : Codon nahezu gen allen Organismen gleich Eindeutig : Ein Codon codiert für eine Aminosäure e. Nenne die Aminosäuren, die nicht durch mehrere Tripletts codiert werden. Methionin AUG UGG Tryptophan f. Suche das Startcodon und translatiere diese m-RNA Sequenz und schreibe die Peptidfolge auf: 5'- UUAGAUGAGCGACGAACcccUAAAAUUUACcUAGUAGUAGUAGCCAU-3 -11111111 Met Ser Asp Glu Pro Leu Lys Phe Thr Stop g. Gegeben sind vier verschiedene DNS-Sequenzen. Nur eine davon codiertfür die Ámi nosaurenabfol Strang zuerst in diegemRNA Cysteiund n –Prolin dann in –dieGlyci n. Welche? Übersetzen Sie dafür den codogenen DNS- Aminosäurenabfolge!l 1 D a) CAGGACAAA & Nac Das c) ACGGGGCCC vor Cys Pro Gly b) ATGCGTGAG D I d) AUGCGUTAG 1 · Name; VlOlek Ulargenetlk_.Klasse_BIUB T. Vvelche der folgenden Komponenten ist nicht direkt an der Translation beteiligt7 a) DNAb) mRNA Information c) Ribosomen d) tRNA - nicht benötigt g. Bearbeite folgende Aufgaben. Im Folgenden werden zwei codogene Strange gezeig, uie transkribiert werden! Sequenzen zweier codogener Stränge: 66 Gaug26(((Gaaaauva do la suvvadu 1) 3' – ccGTACGCGGGGCTTTTAATGCGTGAAATTA-5' C6 CAAAAUCCUUUggo COCCraAguaAuc 2) 5' – GCGTTTTAGGAAACccGCGGATTCATTAG-3 Arg Lus ILe Leu Trp Val Pro LS stop a) Notiere die gebildeten m-RNAs. Bitte von 5' in 3' Richtung angeben. b) Notiere, welche Polypeptide gebildet werden. c) Trage in die Tabelle die m-RNA Codons und die entsprechenden t-RNA Anticodons ein Gehe davon aus, dass es 61 Anticodons gibt. Sequenz 1 Sequenz 2 m-RNA Codon "INA AIlIUUI m-RNA Codon t-RNA Anticodon 5 nach 3 3 nach 5 5 nach 3 3 nach 5 AUG VAC GCG COC COC GUG Wu AAA CCC 666 VAG AUC QAl Cry GAA CUU AAU VUA AC V6G VAC AUS COC OCG 6 CA Cou 66 A CCU CUU GAA UUC AAA UAA AUV AU UAA = C h ro m s e n u t a i A p l d T k D K b I v M g c G c h e m i s S u b t a n z T p r l g E i n t e l u g d r M a o h b f K p z t r i b e S p m n u d E z l a f E i n f l u s a d e O rg m b T o c h t z E i n t e l u g d r M a o c h S k v 1 B a s e w i r d u g t c h b t ro zd e m w i c h g A n s a u 1 B a s e w i r d u g t c h n f l A m i n o s a u r e g b t D u rc h B a s e n i S t o p C d n P r e i b s y W v o r z e i t g a b c h n H i z u f g e n r B a s F e h l n i r B a s e - S eingebaut Mutarione b l ck U rs ach e n f i M u t o & an s S t i l e Muta ion Fehlsin muta o Mis en Unsi muta on Nonse FiledWortausBxknLc Insertion D e l t i o n &