NS-Architektur Monument vs. Wohnen PDF

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Nazi architecture architecture monumental architecture German history

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This document analyzes National Socialist architecture in Germany. It examines the use of architecture for propaganda and the design characteristics of monumental buildings used for showcasing the Nazi regime. It explores examples of monumental buildings and residential construction produced by the regime.

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435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen NS- Architektur_Monument vs. Wohnen …..Josef Hoffmann- obwohl er selbst als „degenerierter dekorativer Künstler“ vom NS- Architekturideologen Paul Schmitthenner diffamiert und marginalisiert...

435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen NS- Architektur_Monument vs. Wohnen …..Josef Hoffmann- obwohl er selbst als „degenerierter dekorativer Künstler“ vom NS- Architekturideologen Paul Schmitthenner diffamiert und marginalisiert wurde, hatten die Machthaber der Zeit großes Interesse, Hoffmann in seiner Bekanntheit zu instrumentalisieren. Wenngleich die resultierenden Entwürfe Symbole der Diktatur durchaus beinhalteten, schloss er sich künstlerisch dennoch nicht der offiziellen NS- Ästhetik an. …..Le Corbusier, Architekt und Ideologe, der Faschist des rechten Winkels, radikal, rational und rechtwinklig. Wie die Faschisten jener Zeit war Corbu zu radikalen Lösungen bereit. Er diente sich unter anderem in Vichy, Marschall Pe`tain an, der dort mit Hitlers Segen ein Marionettenregime installierte. Er wurde daraus schließlich zuständig für die Stadtplanung. Zuvor hatte er sich auch Stalin als Baumeister empfohlen. Die Diktaturen des 20. Jahrhunderts bediente sich gezielt der Architektur als Propaganda- und Erziehungsmittel. Den Repräsentationsbau dominierten neoklassizistische Formen und suggerierten jahrtausendealte Tradition. Den Wohnbau prägten regional-heimatliche Elemente, Beleg für Bodenständigkeit. Der Neoklassizismus der Kunst im dritten Reich- wie auch verwandter Diktaturen- war jedoch zutiefst unklassisch! (hinsichtl. Proportion, klassische Säulenordnung, Giebeldreieck..…) Klassizismusbeispiel: „Walhalla“1830-1842, „Glyptothek“ 1816-1830 Leo von Klenze; Bild:Walhalla/ Regensburg, Foto © Wolfgang Pehlemann Bild:Glyptothek/ München, Foto © High Contrast Die von den Architekten Paul Ludwig Troost, Albert Speer, Roderich Fick, Hermann Giesler und anderen errichteten Monumentalbauten ließen eben jene Harmonie und Proportion vermissen, die der klassischen Baukunst ihre Würde verleiht. Stattdessen dominierten endlose Arkaden oder Säulenstellungen die Fassaden. Die Dimensionen der Parteibauten, Volkshallen, Gauforen und Aufmarschplätze waren gigantisch und einschüchternd. Auf Ornament wurde weitgehend verzichtet, allenfalls schmückten heroische Reliefs, Reichsadler und Hakenkreuz die Wand. NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN 435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen Vorgenannte Architekten betraute Hitler mit der Planung seiner wichtigsten repräsentativen Bauvorhaben, wodurch sie – dem „Führer“ direkt unterstellt – zwischen 1933 und 1945 einen entscheidenden kulturpolitischen Einfluss ausüben konnten. Das Haus der Deutschen Kunst (Arch. Paul Ludwig Troost, 1878-1934) am englischen Garten in München ist ein Schlüsselbau nationalsozialistischer Architektur; Hitler lobte seine „edle germanische Tektonik“. Bild:Haus der deutschen Kunst/ München 1937, Foto © Frame Pool Im Zuge der „Neugestaltung“ der deutschen Städte entstand die megalomane Anlage des Reichs-Parteitags-Geländes in Nürnberg. Auch anderswo lässt sich der architektonische Größenwahn beobachten, etwa in der Sowjetunion, wo mit der Lomonossow-Universität ein stalinistischer Repräsentationskoloss entstand. FÜR 200.000 PERSONEN LAGER 312x285m= 12 FUSSBALLFELDER MÄRZFELD ZEPPELIN- HINDENBURG 237m DT. STADION ALTES STADION ZEPPELINHALLE LUITPOLD KONGRESSHALLE HALLE STEHT NOCH Bild:Reichsparteitagsgelände-Zeppelinfeld/ Nürnberg 1937, Foto Augenblicke© Andy Betz NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN 435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen Die Gigantomanie (4,5km) äußerte sich auch in „Wohlfahrtseinrichtungen“ (KdF) Kraft durch Freude Projekten wie dem „Koloss von Rügen-Prora“ 1936 (Architekt Clemens Klotz) Sidestep: Architekt Lew Rudnew erbaute die Lomonossow-Universität im Stile des stalinschen Zuckerbäckerstils. Grundsteinlegung war 1947, bei seiner Fertigstellung 1953 war das Hochhaus das höchste Gebäude außerhalb Nordamerikas und wurde erst 1985 vom 249 m hohen „63 Building“ in Seoul (Südkorea) übertroffen. Die Architekturkritik spricht von einem monumentalen Bauwerk mit üppig dekorativ überladenem Neoklassizismus. HÜTCHEN, TÜRMCHEN- ZUCKERGUSS Ua. GEORGE SOROS UNIVERSITÄT- INT. BEZIEHUNGEN- CentralEuropeanUniversity Bild: Moskauer Lomonossow-Universität © Sputnik / Maxim Blinov NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN 435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen Linz- Provinzstadt – „Patenstadt“ – „Führerstadt“: Hitlers Traum war es, mit Linz eine "nationalsozialistische Musterstadt" zu schaffen. Nach Hitlers Vorstellungen sollte Linz zu einem Verwaltungs-, Kultur-, Industrie- und Verkehrszentrum sowie zur schönsten Stadt an der Donau ausgebaut werden, nach Vorbild Budapest. Bei der Verwirklichung dieser Pläne sollte die "Creme" deutscher Architekten zum Zug kommen. Adolf Hitler ist in Oberösterreich geboren und aufgewachsen. Deshalb spielt Oberdonau als „Heimatgau des Führers“ in der nationalsozialistischen Ideologie, Propaganda und Politik eine wichtige Rolle. In Braunau geboren, verbrachte Hitler einen wichtigen Abschnitt seiner Jugend und Schulzeit in Linz. Hitler möchte, dass Linz beiderseits des Flusses eine überwältigende Kulisse in nationalsozialistischer Monumental- und Blockbauweise bietet. An Stelle des Schlosses erhebt sich nach den Plänen Hitlers, dessen Alterssitz in Form eines mächtigen „Vierkanthofes“. Von dort bietet sich ein freier Blick hinunter auf die Donau, auf die Nibelungenbrücke und die Brückenkopfgebäude, die bis Anfang der 1940er Jahre tatsächlich errichtet werden. Roderich Fick (1886-1955) war Generalplaner für Linz (UfG) und Lieblingsarchitekt von Adolf Hitler. Er war ein deutscher Architekt und Professor an der Technischen Hochschule München. Unter anderem wurde er von den österreichischen Architekten Armin Sturmberger, Fritz Fanta, Herbert Schimpl und Hans Arndt unterstützt. Skizzen Hitlers zum Schauspielhaus in Linz Gauhalle- Urfahr Hauptplatz- Linz Nibelungenbrücke UfG „Schloss“- Linz Landhaus- Linz Bild: Ausschnitt aus dem Modell der geplanten Bauten am Linzer Donauufer. Im Hintergrund in der Mitte befinden sich die riesige Gauhalle und der Glockenturm. (Foto: Archiv der Stadt Linz) NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN 435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen VERGLEICH 1938→ 2020 RAUMVERTEILUNGSPLAN BULGARIPLATZ THEATER BAHNHOF HAUPTPLATZ Bild: Ausschnitt aus dem Stadtplan Linz 1938 MÜNICHHOLZ SPALLERHOF BULGARIPLATZ HARBACH THEATER BINDERMICHL HAUPTPLATZ BAHNHOF Bild: https://www.doris.at/viewer/Linz 2020 NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN 435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen NS Siedlungsbau Abschaffung der Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot: Hitler versprach jeder Familie eine Wohnung→ forderte dafür aber Fleiß, Opferwillen, Gebärfreudigkeit und bedingungslose Unterwerfung. Deutsches Siedlungswerk Das Ziel ist die Wunschvorstellung von intakten, erbgesunden, wirtschaftlich unabhängigen und krisenfesten Siedlerfamilien. In Siedlungshäuser durften aber nicht alle einziehen. Dazu gab es Siedlerfragebögen die als „Siedlerauslese“ bezeichnet wurden. Hier wurden die Angaben nach politischer Zuverlässigkeit und Parteizugehörigkeit, Rassereinheit, Erbgesundheit und Fortpflanzungsfähigkeit genau überprüft. (Rassereinheit – Ahnenpass/Ariernachweis bis 1800, dh. bis Großeltern) Die Kleinsiedlung →kleines Haus für eine sechsköpfige Familie (~75-85m²) →600qm großen Garten für den Obst- und Gemüseanbau und Kleintierhaltung →Die Ernte des Gartens und die Produkte der Kleintiere mussten an den Staat abgegeben werden →Siedlungen wurden von den Arbeitern gebaut, die sie auch später bewohnen würden Häuser wurden nach der Fertigstellung verlost (damit jedes Haus mit Sorgfalt erbaut wurde) →Siedlerstelle auf drei Jahre befristet, erst nachdem sich der Siedler durch zusätzlichen Fleiß und Bewirtschaftung der Siedlerstelle, neben seiner Arbeit in der Fabrik beweisen konnte, ging das Haus in seinen Besitz über. HOLZHAUS MASSIVHAUS --7,5m-- --7,0m-- ~40m² ~35m² JÄGERZAUN Bild li: https://www.cloud-cuckoo.net/openarchive/wolke/deu/Themen/022/Doerhoefer/doerhoefer.html Bild re: https://www.welt.de/kultur/history/gallery106226448/Mythen-vom-braunen-Gartenbau.html NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN 435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen Linz- NS Siedlungen – „Hitlerbauten“ Es bestanden Wohnungsnot und schlechte Wohnverhältnisse – Industrieansiedlung 1938-1945: wurden sehr viele Wohnungen errichtet Bindermichl, Kleinmünchen und Spallerhof, Auhof, Harbach.. 1934 – 1939: Stadtfläche Linz fast verdoppelt auf 93,5 Km² 1938 – 1945: Bevölkerung fast verdoppelt (112.000-200.000) 15.000 neue Wohnungen entstehen im Raum Linz Linz war Heimatstadt des Führers; Eltern in Leonding begraben →Wohnungen (60-80m²) waren zugeteilt an Arbeiter, Angestellte und Beamte →Ein- und Mehrfamilienhäuser am Froschberg: für Offiziere →Gartenstadtähnlichen Anlagen am Spallerhof für die Angestellten der Rüstungs- und Industriebetriebe (Göring Werke Linz→ heute VÖEST). →Wohnbauten am Bindermichl für die Arbeiter. →„Volksgenossen“ sollten mit komfortablen Wohnungen und „Kraft durch Freude“- Programme gesund, arbeitsfähig und regimetreu gemacht werden. →Begrünte Innenhöfe sollten das Gemeinschaftsleben und die Zusammenarbeit fördern. →Volksgemeinschaft sollte zu erbgesunde, klassenlose und homogene Gemeinschaft formiert werden. Der NS Wohnbau erfolgte auf Kosten der durch die NS Politik Ausgegrenzten! Arbeitskräfte, Baumaterial und Geld wurden knapp, deshalb wurden Arbeitskräfte durch Fremdarbeiter ersetzt (Italiener, Polen und Tschechen), Kriegsgefangene und Gefangene der Konzentrationslager. Zwangsarbeiter wurden in Lagerbauten, Baracken nach Kategorien abgestuft und unter entwürdigen Bedingungen untergebracht. Merkmale der „Hitlerbauten“: große Wohnblöcke; erinnert stark an OÖ Vierkanter prägnante Baukörper; Hofportale große Innenhöfe, viele Grünflächen durch Siedlungsbau entstehen eigenständige Stadträume (Volkshäuser) NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN 435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen „Reichsbauformen“: Rohbaukonstruktion: Treppen, Sanitärzellen, sparsame Dachstühle, Innentüren und Beschläge unterliegen einer „wünschenswerten Formgebung“.(Tradition….) Landschaftsnormung: Typologien der Landschaften sollten nicht verloren gehen; Grund- rissgestaltung sollte an das historisch Gewordene anschließen, um Rohstoffe der Gegend verwenden zu können. (Granit wo vorhanden….) Baumaterialien: Granit (Steinbrüche in und um Mauthausen) Marmor (für repräsentativen Bau; Untersberger Marmor) Beton (Imitat für edlen Granit, gestockt, gespitzt) Schlackenziegel (günstiges Baumaterial; Hochofen- Abfallprodukt Eisengewinnung) GESPITZT, NATURSTEIN- STOCKEISEN SCHLACKENZIEGEL ÄHNLICH- FELS C.Holzmeisterstiege-Mönchsberg Slbg. 1937 „Vierjahresplan“: Die deutsche Armee muss in 4 Jahren einsatzfähig-, die deutsche Wirtschaft in 4 Jahren kriegsfähig sein- Gründung der Reichswerke Hermann Göring→ Arbeiterwohnbau! Notwendigkeit: typisierte Grundrisse, normierte Bauteile, Stockwerkswohnungen DACHFORM TRADITIONELL- SATTEL/ WALMDACH ERKER TRADITIONELL - TORBÖGEN TRADITIONELL www.ibkinfo.at/010415_suedtiroler-siedlungen-innsbruck NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN 435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen WOHNUNG 75,3m² WOHNUNG 64m² Bild: NORDICO Museum der Stadt Linz (2012) Vom Vierkanthof zum Siedlungsbau - Bindermichl/Spallerhof Die Stadtteile Spallerhof und Bindermichl, entstanden aus einem Mangel an Wohnraum für die zahlreich benötigten Arbeiter der nationalsozialistischen Linzer Großindustrie. Vor 1938 war das „Umsiedelungsgebiet“ großteils unbebaut und agrarisch genutzt, lediglich drei Vierkanthöfe waren auf diesem Areal zu finden, welche als Namensgeber für Spallerhof und Bindermichl fungierten. Für die Göringwerke wurde der Ortsteil St. Peter in der Au- Zizlau, abgesiedelt. Die „typischen Hitlerbauten“ richteten sich nach Vorbildern des ländlichen Bauens für die neue Gemeinschaft. Übersichtliche Vierkanthöfe mit Fensterfronten, dienten zur sozialen Kontrolle der Bewohner und Bewohnerinnen. Die Gärten, die aus der hofartigen Anlage der Bauten entstehen, sollten den Bewohnerinnen und Bewohnern ein bodenständiges, familiäres Gefühl vermitteln. Tradition, gesundes Leben und kinderreiche Familien standen im Vordergrund. Torbögen die einerseits in die begrünten Innenhöfe einladen, wirken anderseits auch als Begrenzung, denn ausschließlich Soldaten, Beamte sowie Angestellte und Arbeiter der Hermann Göringwerke durften die ungefähr 1500 Wohnungen beziehen. Dadurch wurde ein Gefühl vermittelt, in die neue Gemeinschaft aufgenommen zu werden oder nicht. (vergl Krupp- Arbeiterwohnbau). NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN 435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen Früher zählte es eine ideale Gemeinschaft zu inszenieren, das Individuum war nicht wichtig. Man versuchte sich darin zu fügen. Diese „trügerischen Idylle“ ist heute kaum mehr spürbar und wird von jungen SPALLERHOF Familien bis hin zu älteren Menschen durchaus geschätzt. Jeder kennt jeden, die Kinder spielen gemeinsam in den übersichtlichen Innenhöfen und der damalige Begriff der „völkischen Gemeinschaft“ hat sich in der heutigen Zeit ins Positive verändert. Einheitliche Haustypen werden nun wieder versucht zu individualisieren. (Farbigkeit..) In den Nachkriegsjahren von 1945 -1949 wurden am Bindermichl Wohnblocks, zur Einquartierung befreiter Juden, zur Verfügung gestellt. Die jüdischen Displaced Persons erhielten einige Privilegien, sie lebten unter eigener Verwaltung, bekamen höhere Kalorienrationen und waren von der allgemeinen Arbeitspflicht ausgenommen. Sie wurden zusätzlich durch die US-Militärbehörde geschützt. Bis zur Schließung des „DP- Lagers“ 1949 am Bindermichl, wanderten die meisten Juden in die USA, Kanada oder Israel aus. Der entstandene Leerstand wurde wieder durch Linzer besiedelt….. BINDERMICHL SPALLERHOF Bild: Linz/ Bindermichlsiedlung Bild: Linz/ Spallerhofsiedlung HARBACH KLEINMÜNCHEN Bild: Linz/ Harbachsiedlung= urspgl. Führersiedlung Bild: Linz/ Kleinmünchensiedlung NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN 435.033 – VO GTT B 6.3 Architektur u. Wohnen Quelle: Geschichte der Architektur, Hrsg.Rolf Toman Hitler-Bauten in Linz – Redaktion Österreichisches Pressebüro Patenstadt des Führers– Redaktion Österreichisches Pressebüro Fischer, R. & Tegethoff, W. (2016, Band 3). Modern Wohnen. Berlin: Gebr. Mann Verlag Förster, W. (2002). Sozialer Wohnungsbau – Innovative Architektur. München: Prestel Verlag https://dorftv.at/video/5431 Hitlerbauten in Linz: Wohnsiedlungen zwischen Alltag und Geschichte. 1938 bis zur Gegenwart, NORDICO Museum der Stadt Linz (2012). Bildmaterial: Dr. Ingo Sarlay (c) beim Autor © 2006 Nerdinger, W. (1993). Bauen im Nationalsozialismus, Bayern 1933-1945. München: Kinkhardt & Biermann Verlagsbuchhandlung GmbH, Empfohlene Fachliteratur: Mayrhofer, Fritz (Hrsg.): Nationalsozialismus in Linz. 2 Bände. Linz: Archiv der Stadt Linz 2002. Kirchmayr, Birgit - Buchmayr, Friedrich - John, Michael John: Geraubte Kunst in Oberdonau. Linz: Oberösterreichisches Landesarchiv 2007. Hitlers Architekten, Roderich Fick (1886-1955) Lioba Schmitt- Imkamp Nerdinger, W. (1993). Bauen im Nationalsozialismus, Bayern 1933-1945. München: Kinkhardt & Biermann Verlagsbuchhandlung GmbH, NUR ZUM UNTERRICHTSGEBRAUCH ARCHITEKTUR U WOHNEN

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