Atombombenabwürfe auf Japan PDF
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Dieses Dokument befasst sich mit den Atombombenabwürfen auf Japan, einer Schlüsselphase des Zweiten Weltkriegs. Es untersucht die Ursachen und Folgen der Angriffe auf Hiroshima und Nagasaki, die durch die schweren Explosionen und die anschließende Verseuchung verheerende Auswirkungen auf die japanische Zivilbevölkerung hatten. Die Verwendung der Atombombe war ein Wendepunkt in der Geschichte, der nicht nur den Verlauf des Krieges beeinflusste, sondern auch langfristige Folgen für die Welt hatte, darunter die Entwicklung neuer Technologien und das Wettrüsten.
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Atombombenabwürfe auf Japan Japanische ___________ bombardierten im Jahr 1941 den US- Flottenstützpunkt Pearl Harbor. Der Angriff hatte den Kriegseintritt der Vereinigten ___________ zur Folge, die fortan als Alliierte gegen die Achsenmächte kämpften. Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Eu...
Atombombenabwürfe auf Japan Japanische ___________ bombardierten im Jahr 1941 den US- Flottenstützpunkt Pearl Harbor. Der Angriff hatte den Kriegseintritt der Vereinigten ___________ zur Folge, die fortan als Alliierte gegen die Achsenmächte kämpften. Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa, nachdem das Deutsche Reich kapitulierte. Der ___________ an der asiatischen Front ging danach noch weiter und endete erst, nachdem zwei Atombomben auf japanische Städte abgeworfen wurden. Gründe für den Einsatz einer Atombombe Japan beherrschte bis zum Kriegsende große Gebiete in ___________, wurde aber durch Luftangriffe der Amerikaner erheblich geschwächt. Trotz der Überlegenheit der USA war nur ein ___________ der Japaner bereit zu kapitulieren. Viele kämpften bis zum Tod. Ein Atombombenabwurf auf japanische Städte brachte den Vorteil mit sich, den verlustreichen ___________ von Bodentruppen zu vermeiden. Die ___________ wurde in den 1940er Jahren in den USA entwickelt. Wissenschaftler und das Militär waren daran interessiert, die neue Ver- nichtungswaffe unter realen Bedingungen zu testen. Zugleich konnte damit der Sowjetunion die eigene ___________ unter Beweis gestellt werden. Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki Am 6. August 1945 warfen die USA eine 4,5 Tonnen schwere Atombombe auf die japanische ___________ Hiroshima ab. In diesem Moment begann für die Bevölkerung die Hölle. Drei Tage später zwang ein weiterer Atombomben- abwurf auf die Stadt Nagasaki Japan zur Kapitulation. Der Krieg in Asien endete am 2. ___________ 1945. Folgen Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und ___________ töteten ungefähr 100 000 Menschen sofort, indem sie durch die schwerwiegenden Explosionen in Sekundenschnelle verglühten. Weitere 130 000 Menschen starben bis Ende 1945 an den ___________. Besonders schlimm war die radioaktive ___________, die dazu führte, dass viele weitere Menschen noch Jahrzehnte nach dem Angriff starben. Fehlgeburten, Leukämie und andere ___________ zählen zu den Folgen der Verstrahlung. Staaten | Vormachtstellung | Bruchteil | Verseuchung | Nagasaki | Konflikt | Krebsarten September | Asien | Folgeschäden | Streitkräfte | Atombombe | Industriestadt | Einsatz © Colored Lines Atombombenabwürfe auf Japan Japanische Streitkräfte bombardierten im Jahr 1941 den US-Flottenstütz- punkt Pearl Harbor. Der Angriff hatte den Kriegseintritt der Vereinigten Staaten zur Folge, die fortan als Alliierte gegen die Achsenmächte kämpften. Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa, nachdem das Deutsche Reich kapitulierte. Der Konflikt an der asiatischen Front ging danach noch weiter und endete erst, nachdem zwei Atombomben auf japanische Städte abgeworfen wurden. Gründe für den Einsatz einer Atombombe Japan beherrschte bis zum Kriegsende große Gebiete in Asien, wurde aber durch Luftangriffe der Amerikaner erheblich geschwächt. Trotz der Über- legenheit der USA war nur ein Bruchteil der Japaner bereit zu kapitulieren. Viele kämpften bis zum Tod. Ein Atombombenabwurf auf japanische Städte brachte den Vorteil mit sich, den verlustreichen Einsatz von Bodentruppen zu vermeiden. Die Atombombe wurde in den 1940er Jahren in den USA entwickelt. Wissenschaftler und das Militär waren daran interessiert, die neue Ver- nichtungswaffe unter realen Bedingungen zu testen. Zugleich konnte damit der Sowjetunion die eigene Vormachtstellung unter Beweis gestellt werden. Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki Am 6. August 1945 warfen die USA eine 4,5 Tonnen schwere Atombombe auf die japanische Industriestadt Hiroshima ab. In diesem Moment begann für die Bevölkerung die Hölle. Drei Tage später zwang ein weiterer Atombomben- abwurf auf die Stadt Nagasaki Japan zur Kapitulation. Der Krieg in Asien endete am 2. September 1945. Folgen Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki töteten ungefähr 100 000 Menschen sofort, indem sie durch die schwerwiegenden Explo- sionen in Sekundenschnelle verglühten. Weitere 130 000 Menschen starben bis Ende 1945 an den Folgeschäden. Besonders schlimm war die radioaktive Verseuchung, die dazu führte, dass viele weitere Menschen noch Jahrzehnte nach dem Angriff starben. Fehlgeburten, Leukämie und andere Krebsarten zählen zu den Folgen der Verstrahlung. Staaten | Vormachtstellung | Bruchteil | Verseuchung | Nagasaki | Konflikt | Krebsarten September | Asien | Folgeschäden | Streitkräfte | Atombombe | Industriestadt | Einsatz © Colored Lines