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Questions and Answers
Warum sollte man beim Mikroskopieren immer mit der kleinsten Vergrößerung beginnen?
Warum sollte man beim Mikroskopieren immer mit der kleinsten Vergrößerung beginnen?
- Um einen besseren Überblick über die gesamte Probe zu erhalten, bevor man Details betrachtet. (correct)
- Um die Probe schneller zu finden.
- Weil das Objektiv mit der kleinsten Vergrößerung weniger anfällig für Beschädigungen ist.
- Um die Lebensdauer der Lampe zu verlängern.
Was ist bei der Verwendung des 100er-Objektivs zu beachten?
Was ist bei der Verwendung des 100er-Objektivs zu beachten?
- Es ist ein Immersionsobjektiv und benötigt ein geeignetes Immersionsmittel. (correct)
- Es dient nur zur Betrachtung gefärbter Präparate.
- Es ist ein Trockenobjektiv und darf nicht mit Immersionsöl verwendet werden.
- Es kann ohne weiteres Zubehör verwendet werden.
Wie sollen verschmutzte Objektive gereinigt werden?
Wie sollen verschmutzte Objektive gereinigt werden?
- Mit einem feuchten Tuch.
- Mit normalem Papier.
- Mit Linsenpapier. (correct)
- Mit Wasser und Seife.
Wie sind gebrauchte Rasierklingen und Deckgläser zu entsorgen?
Wie sind gebrauchte Rasierklingen und Deckgläser zu entsorgen?
Was versteht man unter Zytogenetik?
Was versteht man unter Zytogenetik?
Was sind Robertson-Translokationen?
Was sind Robertson-Translokationen?
Welche Bedeutung haben balancierte Translokationen?
Welche Bedeutung haben balancierte Translokationen?
Was sind die häufigsten numerischen autosomalen Chromosomenstörungen?
Was sind die häufigsten numerischen autosomalen Chromosomenstörungen?
Welche der folgenden Chromosomenveränderungen führt nicht zu einer Trisomie 21?
Welche der folgenden Chromosomenveränderungen führt nicht zu einer Trisomie 21?
Welche Karyotypformel beschreibt einen weiblichen Karyotyp mit einer Translokationsträger zwischen den zwei Chromosomen 21?
Welche Karyotypformel beschreibt einen weiblichen Karyotyp mit einer Translokationsträger zwischen den zwei Chromosomen 21?
Mit welchem klinischen Syndrom geht typischerweise eine Translokations-Trisomie 21 einher?
Mit welchem klinischen Syndrom geht typischerweise eine Translokations-Trisomie 21 einher?
Welche der folgenden genetischen Ursachen ist am wahrscheinlichsten für das Edwards-Syndrom verantwortlich?
Welche der folgenden genetischen Ursachen ist am wahrscheinlichsten für das Edwards-Syndrom verantwortlich?
Welche genetische Veränderung ist nicht eine bekannte Ursache für das Pätau-Syndrom?
Welche genetische Veränderung ist nicht eine bekannte Ursache für das Pätau-Syndrom?
Warum ist die Kenntnis der Wahrscheinlichkeitsrechnung in der klinischen Genetik wichtig?
Warum ist die Kenntnis der Wahrscheinlichkeitsrechnung in der klinischen Genetik wichtig?
In einer Familie sind beide Elternteile Träger einer balancierten Robertsonsche Translokation zwischen Chromosom 14 und 21. Angenommen, die Mutter ist schwanger. Wie hoch ist das theoretische Risiko, dass das Kind eine Trisomie 21 aufgrund dieser Translokation hat, wenn man nur diese eine Translokation betrachtet und von gleichen Segregationswahrscheinlichkeiten ausgeht?
In einer Familie sind beide Elternteile Träger einer balancierten Robertsonsche Translokation zwischen Chromosom 14 und 21. Angenommen, die Mutter ist schwanger. Wie hoch ist das theoretische Risiko, dass das Kind eine Trisomie 21 aufgrund dieser Translokation hat, wenn man nur diese eine Translokation betrachtet und von gleichen Segregationswahrscheinlichkeiten ausgeht?
Welche Aussage über relative Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten ist am zutreffendsten?
Welche Aussage über relative Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten ist am zutreffendsten?
Welche Aussage beschreibt am besten den Ursprung einer de novo Robertsonsche Translokation?
Welche Aussage beschreibt am besten den Ursprung einer de novo Robertsonsche Translokation?
Welche der folgenden Karyotyp-Formeln deutet auf eine Translokations-Trisomie 21 hin?
Welche der folgenden Karyotyp-Formeln deutet auf eine Translokations-Trisomie 21 hin?
Bei welcher Art der Trisomie 21 liegt ein Mosaik vor?
Bei welcher Art der Trisomie 21 liegt ein Mosaik vor?
Welche Aussage bezüglich der Bedeutung von Ultraschall-Auffälligkeiten beim Fötus im Zusammenhang mit Trisomie 21 trifft am ehesten zu?
Welche Aussage bezüglich der Bedeutung von Ultraschall-Auffälligkeiten beim Fötus im Zusammenhang mit Trisomie 21 trifft am ehesten zu?
Welche der genannten Trisomien ist nicht lebensfähig in Reinform bis zum Ende der Schwangerschaft?
Welche der genannten Trisomien ist nicht lebensfähig in Reinform bis zum Ende der Schwangerschaft?
Welche Aussage über Robertsonsche Translokationen trifft nicht zu?
Welche Aussage über Robertsonsche Translokationen trifft nicht zu?
In welchem Zusammenhang steht die Non-Disjunction in der Meiose hauptsächlich mit der Entstehung der Trisomie 21?
In welchem Zusammenhang steht die Non-Disjunction in der Meiose hauptsächlich mit der Entstehung der Trisomie 21?
Welchen Mechanismus vermutet man hauptsächlich als Ursache für die Entstehung einer freien Trisomie 21?
Welchen Mechanismus vermutet man hauptsächlich als Ursache für die Entstehung einer freien Trisomie 21?
Welche der folgenden Funktionen wird nicht von p53 in Zellen mit DNA-Schäden übernommen?
Welche der folgenden Funktionen wird nicht von p53 in Zellen mit DNA-Schäden übernommen?
Welche Aussage beschreibt am besten die Wirkungsweise von Zytostatika?
Welche Aussage beschreibt am besten die Wirkungsweise von Zytostatika?
Warum werden Wurzelspitzen der Küchenzwiebel (Allium cepa) für die Darstellung von Mitose-Stadien verwendet?
Warum werden Wurzelspitzen der Küchenzwiebel (Allium cepa) für die Darstellung von Mitose-Stadien verwendet?
Welche Rolle spielen Cycline und cyclinabhängige Kinasen (Cdks) im Zellzyklus?
Welche Rolle spielen Cycline und cyclinabhängige Kinasen (Cdks) im Zellzyklus?
Warum ist das Aufkochen der fixierten Wurzelspitzen in Karminessigsäurelösung bei der Präparatherstellung wichtig?
Warum ist das Aufkochen der fixierten Wurzelspitzen in Karminessigsäurelösung bei der Präparatherstellung wichtig?
Welche Konsequenz hat eine Mutation des p53-Gens typischerweise?
Welche Konsequenz hat eine Mutation des p53-Gens typischerweise?
In welcher Phase des Zellzyklus greift p53 hauptsächlich ein, um die Zelle zu kontrollieren?
In welcher Phase des Zellzyklus greift p53 hauptsächlich ein, um die Zelle zu kontrollieren?
Was ist der Zweck des Quetschens des Präparats nach dem Bedecken mit dem Deckglas bei der Herstellung von Wurzelspitzen-Quetschpräparaten?
Was ist der Zweck des Quetschens des Präparats nach dem Bedecken mit dem Deckglas bei der Herstellung von Wurzelspitzen-Quetschpräparaten?
Die Muskeldystrophie Duchenne wird X-chromosomal rezessiv vererbt. Welche Aussage trifft am ehesten zu, wenn eine Mutter Trägerin des betroffenen Gens ist und der Vater gesund ist?
Die Muskeldystrophie Duchenne wird X-chromosomal rezessiv vererbt. Welche Aussage trifft am ehesten zu, wenn eine Mutter Trägerin des betroffenen Gens ist und der Vater gesund ist?
Bei der molekularen Diagnostik von Aneuploidien werden Mikrosatelliten verwendet. Was ist das grundlegende Prinzip dieses Tests?
Bei der molekularen Diagnostik von Aneuploidien werden Mikrosatelliten verwendet. Was ist das grundlegende Prinzip dieses Tests?
In Bezug auf die in Abbildung 1 dargestellten Mikrosatelliten, welche Information kann man nicht direkt aus der Abbildung entnehmen?
In Bezug auf die in Abbildung 1 dargestellten Mikrosatelliten, welche Information kann man nicht direkt aus der Abbildung entnehmen?
Was bedeutet die Verwendung von unterschiedlichen Farben für die Marker in Abbildung 1 im Kontext der Aneuploidie-Testung?
Was bedeutet die Verwendung von unterschiedlichen Farben für die Marker in Abbildung 1 im Kontext der Aneuploidie-Testung?
Die Mikrosatelliten werden mittels PCR Multiplexansatz amplifiziert. Welchen Vorteil bietet dieser Ansatz im Vergleich zur Amplifikation jedes Mikrosatelliten einzeln?
Die Mikrosatelliten werden mittels PCR Multiplexansatz amplifiziert. Welchen Vorteil bietet dieser Ansatz im Vergleich zur Amplifikation jedes Mikrosatelliten einzeln?
Tabelle 1 gibt Informationen zur Multiplex PCR. Welche Information ist nicht direkt in Tabelle 1 enthalten?
Tabelle 1 gibt Informationen zur Multiplex PCR. Welche Information ist nicht direkt in Tabelle 1 enthalten?
Ein Forscher führt eine Aneuploidie-Testung durch und stellt fest, dass ein Proband für Chromosom 21 drei Allele in einem Mikrosatellitenmuster zeigt. Was ist die wahrscheinlichste Erklärung hierfür?
Ein Forscher führt eine Aneuploidie-Testung durch und stellt fest, dass ein Proband für Chromosom 21 drei Allele in einem Mikrosatellitenmuster zeigt. Was ist die wahrscheinlichste Erklärung hierfür?
Angenommen, bei der Analyse von Gonosomen-Markern wird ein nicht-polymorpher Marker gefunden, der sowohl auf dem X- als auch auf dem Y-Chromosom vorkommt. Welche Schlussfolgerung könnte nicht gezogen werden?
Angenommen, bei der Analyse von Gonosomen-Markern wird ein nicht-polymorpher Marker gefunden, der sowohl auf dem X- als auch auf dem Y-Chromosom vorkommt. Welche Schlussfolgerung könnte nicht gezogen werden?
Welche Aussage beschreibt zutreffend den Unterschied zwischen Oogenese und Spermatogenese?
Welche Aussage beschreibt zutreffend den Unterschied zwischen Oogenese und Spermatogenese?
Spermatogonien...
Spermatogonien...
Was ist das Schicksal der Spermatiden nach der Meiose II?
Was ist das Schicksal der Spermatiden nach der Meiose II?
Welche Aussage über die Meiose trifft nicht zu?
Welche Aussage über die Meiose trifft nicht zu?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Funktion von Geißeln und Zilien am genauesten?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Funktion von Geißeln und Zilien am genauesten?
Welches der genannten Beispiele zeigt amöboide Zellbewegung?
Welches der genannten Beispiele zeigt amöboide Zellbewegung?
Welche der folgenden Zellen bewegt sich mithilfe von Geißeln?
Welche der folgenden Zellen bewegt sich mithilfe von Geißeln?
Wie beeinflusst die Plasmaströmung in Pflanzenzellen die Zelle?
Wie beeinflusst die Plasmaströmung in Pflanzenzellen die Zelle?
Flashcards
Erste Schritte Mikroskop
Erste Schritte Mikroskop
Beginne immer mit der kleinsten Vergrößerung beim Mikroskopieren.
Immersionsobjektiv
Immersionsobjektiv
Ein Objektiv, das nur mit speziellem Öl verwendet wird.
Objektträger-Pflege
Objektträger-Pflege
Nach Gebrauch abspülen, da sie wiederverwendbar sind.
Bestandteile Mikroskop
Bestandteile Mikroskop
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Zytogenetik Definition
Zytogenetik Definition
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Karyogramm
Karyogramm
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Robertsonsche Translokation
Robertsonsche Translokation
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Numerische Chromosomenstörung
Numerische Chromosomenstörung
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Robertsonsche Translokationen (ROB)
Robertsonsche Translokationen (ROB)
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Translokations-Trisomie 21
Translokations-Trisomie 21
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Mosaik-Trisomie 21
Mosaik-Trisomie 21
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47,XX,+21
47,XX,+21
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Trisomie 21 (Down-Syndrom)
Trisomie 21 (Down-Syndrom)
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Non-Disjunction
Non-Disjunction
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Ultraschall-Auffälligkeiten bei Trisomie 21
Ultraschall-Auffälligkeiten bei Trisomie 21
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Trisomie 16
Trisomie 16
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Robertson'sche Translokation (21;21)
Robertson'sche Translokation (21;21)
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Karyotypformel
Karyotypformel
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Down-Syndrom
Down-Syndrom
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Freie Trisomie 18
Freie Trisomie 18
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Freie Trisomie 13
Freie Trisomie 13
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Wahrscheinlichkeit
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Relative Häufigkeiten
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Was ist Muskeldystrophie Duchenne?
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Was ist ein Aneuploidietest?
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Was sind Mikrosatelliten?
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Welche Chromosomen werden im Aneuploidietest analysiert?
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Was ist ein PCR-Multiplexansatz?
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Was analysiert man mit der Multiplex PCR?
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Was ist das Ziel der Analyse von Mikrosatelliten?
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Was ist das SRY-Gen?
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Cycline
Cycline
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Cyclin-abhängige Kinasen (Cdks)
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p53
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G1-Arretierung
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Apoptose
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Zytostatika
Zytostatika
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G0-Phase
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Quetschpräparat
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Spermatogonien
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Spermatozyten 1. Ordnung
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Spermatozyten 2. Ordnung
Spermatozyten 2. Ordnung
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Spermatiden
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Spermien
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Spermatogenese
Spermatogenese
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Plasmaströmung
Plasmaströmung
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Amöboide Zellbewegung
Amöboide Zellbewegung
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Study Notes
Okay, hier sind die detaillierten Lernhinweise basierend auf dem bereitgestellten Text, geschrieben auf Deutsch:
- Das Dokument ist ein Praktikumsleitfaden für Biologie für Humanmediziner.
- Es ist für das Wintersemester 2024/2025.
Laufzettel Informationen
- Ein Laufzettel ist für alle Praktikumsveranstaltungen mitzubringen.
- Jeder Kurstag ist von dem jeweiligen Betreuer zu testieren.
- Der Laufzettel sollte sorgfältig aufbewahrt werden.
- Der Laufzettel ist am letzten Kurstag abzugeben.
- Ohne Laufzettel erfolgt keine Zulassung zur Klausur.
Kursübersicht Wintersemester 2024/2025
- Folgende Kurse werden im Rahmen des Praktikums angeboten:
- Zytogenetik: Unter der Leitung von Prof. Dr. Kehrer-Sawatzki, im Hörsaal Chirurgie.
- Formale Genetik: Unter der Leitung von Prof. Dr. Högel und Prof. Dr. Ammerpohl in O29 3003/3004 und 3001/3002.
- Molekulargenetische Diagnostik: Unter der Leitung von Dr. Kolarova und Dr. Chteinberg in N26/218.
- Mikrobiologische Fallbeispiele: Unter der Leitung von Prof. Dr. Stenger und Dr. Nuber in H4/5.
- Virologische Fallbeispiele: Unter der Leitung von Prof. Dr. Stamminger in H4/5.
- Zytologie I & II Unter der Leitung von Prof. Dr. Tuckermann in N26 218.
- Entwicklung/Vergleichende Anatomie: Unter der Leitung von Prof. Dr. Tuckermann in N26 218.
- Parasitologie: Unter der Leitung von Prof. Dr. Tuckermann in N26 218.
Allgemeine Hinweise zum Mikroskopieren
- Mikroskope sind sorgfältig zu behandeln. Hier sind einige allgemeine Hinweise zur Verwendung und Behandlung von Mikroskopen:
- Nach dem Auflegen des Objektträgers immer mit der kleinsten Vergrößerung arbeiten.
- Das 40er Objektiv sollte für maximale Vergrößerung verwendet werden
- Das 100er Objektiv ist ein Immersionsobjektiv und darf nur mit geeignetem Immersionsmittel verwendet werden. Dieses Objektiv NICT verwenden!
- Verschmutzte Objektive sofort mit Linsenpapier säubern.
- Gebrauchte Objektträger nach Kursende abspülen und abgeben, da sie mehrfach verwendbar sind.
- Gebrauchte Rasierklingen und Deckgläser gehören in spezielle Abfallbehälter, nicht in den Hausmüll (Verletzungsgefahr!).
Zytogenetik Kursteil Humangenetik
- Ablauf: Einführung in die Themen/Lernziele, beantworten von 10 Fragen am Ende des Skripts (Lösungen im Kurs vorstellen), Karyotyp-Bestimmung einer Chromosomenstörung und Angabe der korrekten Karyotyp-Formel.
Lernziele Zytogenetik
- Grundlagen des menschlichen Karyogramms mit gebänderten Chromosomen
- Bedeutung und Konsequenzen von balancierten und unbalancierten Translokationen, insbesondere Robertsonschen Translokationen (Translokationen zwischen akrozentrischen Chromosomen)
- Kenntnis der häufigsten numerischen autosomalen Chromosomenstörungen
Generelles Zytogenetik
- Unter Zytogenetik wird die Untersuchung von Chromosomen, ihre Struktur und die zugehörigen Vererbungsmechanismen verstanden.
- Das menschliche Genom hat 22 Paare von homologen Autosomen (Chromosomen 1 bis 22) und ein Paar Geschlechtschromosomen (X- und Y-Chromosom).
- Der diploide (doppelte) Chromosomensatz entsteht durch Meiose aus haploiden (einfachen) Chromosomensätzen der Eizelle und Samenzelle.
- Die Zytogenetik ist seit vielen Jahrzehnten eine wichtige Domäne in der Humangenetik.
- 1956 wurde festgestellt, dass eine menschliche somatische Zelle 46 Chromosomen aufweist.
- Der reguläre weibliche Chromosomensatz ist 46,XX, der reguläre männliche Chromosomensatz ist 46,XY.
- 1959 entdeckte man die chromosomale Grundlage des Klinefelter-Syndroms (47,XXY).
Durchführung einer Chromosomenanalyse
- Mitotische Zellen für Chromosomenanalyse benötigt.
- Chromosomen sind nur in der Mitose-Phase des Zellzyklus sichtbar, Metaphase-Chromosomen am besten geeignet.
- Blut des Probanden wird meist zur Gewinnung mitotischer Zellen verwendet.
- Mitotische Zellen können aber auch aus der Haut (Fibroblastenkulturen) und aus dem Knochenmark gewonnen werden.
- Die DNA im mitotischen Zellzyklus liegt in verschiedenen Stadien vor:
- G1-Phase: DNA liegt entspiralisiert als Strang vor.
- S-Phase: DNA-Moleküle werden verdoppelt.
- Stadien 3-5: DNA kondensiert sich zunehmend.
- Stadium 6: Metaphase-Chromosomen sind gut analysierbar, bestehen genetisch aus zwei identischen Chromatiden, diploider Satz.
- Während der G1, G2 oder S-Phase liegen die DNA-Abschnitte nicht in einer Form vor, die eine Chromosomenanalyse ermöglichen würde.
Arbeitsschritte bei der Herstellung von Chromosomenpräparaten
- Ansatz einer Blut- bzw. Lymphozytenkultur:
- 1-4 ml Blutprobe des Probanden durch Venenpunktion entnommen.
- Etwa 5 Bluttropfen werden in 3 ml Nährmedium in Zentrifugenröhrchen überführt und bei 37°C im Brutschrank inkubiert
- Das Nährmedium ist Phytohämagglutinin (PHA) enthalten, das als Mitogen wirkt und T-Lymphozyten stimuliert. Durchführung der Lymphozytenkultur bis zur Fixierung der mitotischen Zellen:
- Kultivierung: 37°C für ca. 72 Stunden zur Vermehrung der Lymphozyten durch Zellteilungen (Optimum an Zellen im Stadium der Metaphase)
- In den letzten 30 Minuten der Kultur das Hinzufügen. eines Spindelgifts (Colcemid),
- Zentrifugation und Sedimentation der T-Lymphozyten gefolgt von und Resuspension der T-Lymphozyten in hypotonischer Lösung (0,4% KCI-Lösung) für etwa 20 Min, um mitotische Zellen quellen zu lassen
- Die Fixierung der mitotischen Zellen erfolgt durch Zugabe eines Gemisches aus Methanol und Eisessig (Fixativ), stabilisiert die Chromosomenstruktur.
- Herstellung von Chromosomenpräparaten:
- Die Zellsuspension wird auf saubere, mit Wasser benetzte Glas-Objektträger mit Hilfe einer Pipette aufgetropft.
- Kernmembran platzt und die Chromosomen einer Zelle breiten sich kreisförmig aus und werden auf dem Objektträger fixiert.
- Chromosomen einer Zelle gehören in dieser kreisförmigen Anordnung zusammen. Um die Chromosomen sichtbar zu machen, ist eine Anfärbung notwendig.
- Färbung der Chromosomen wurde mit dem GTG-Bänderungsverfahren durchgeführt, dieses wird für eine Strukturanalyse benötigt Hierfür werden die Objektträger mit Trypsin vorbehandelt und dann in Giemsa-Lösung gefärbt, um ein reproduzierbares Bandenmuster zu erzeugen.
- GTG-Bänderung ist die Standardmethode zur Erfassung nummerischer und struktureller Aberrationen
- Analyse erfolgt mit einem Lichtmikroskop.
Beschreibung des GTG-Bänderungsverfahrens
- Die GTG-Bänderung zeigt sich entlang der Chromosomen als abwechselnd gefärbte Abschnitte (dunkle G-Banden) und ungefärbte Bereiche (helle G-Banden).
- Durch das Bandenmuster ist eine eindeutige Identifizierung aller Chromosomenpaare möglich
- Dunkle G-Banden sind genarm und haben wenige GC-Basenpaare.
- Helle G-Banden enthalten viele Gene und GC-Basenpaare.
- Bereiche werden während der Replikation der DNA früh verdoppelt.
Heterochromatin und Euchromatin
- Chromosomen bestehen aus Chromatin (DNA, Histonen, Nicht-Histon-Proteine).
- Euchromatin ist lose verpackt und transkriptionell aktiv.
- Heterochromatin bleibt stark kondensiert und repliziert spät in der S-Phase.
- Viel Heterochromatin befindet sich in und nahe der Zentromere.
- Fakultatives Heterochromatin variiert im Kondensationsgrad von Zelltyp zu Zelltyp.
- Konstitutionelles Heterochromatin ist durchgehend hochkondensiert und enthält meist hochrepetitive DNA-Sequenzen.
- Menschen haben Größen-Polymorphismen in Heterochromatinregionen auf Chromosomen 1, 9, 16 und Y, die nicht pathogen sind.
Grundlagen der Chromosomenanalyse
- Die Chromosomen werden zunächst nach bestimmten Regeln geordnet (karyotypisiert), mit dem Ziel die Zahl und Strukturveränderungen zu bestimmen.
- Durch GTG-Bänderung sind alle Chromosomenpaare individuell identifizierbar und nummerisch benennbar (Nr. 1 bis Nr. 22), einschließlich der Geschlechtschromosomen X und Y.
- Homologe Chromosomenvergleiche ermöglichen die Analyse von Strukturaberrationen wie Translokationen, Deletionen, Duplikationen und Inversionen.
- Chromosomen werden nach Größe und Zentromerlage sortiert.
Zentromerlage
- Metazentrisch: Zentromer liegt in der Mitte (z.B. Chromosom 1).
- Submetazentrisch: Zentromer liegt nicht mittig (z.B. Chromosom 2).
- Akrozentrisch: Zentromer liegt fast am Ende (p-Arm ist sehr kurz).
Besondertheiten der akrozentrischen Chromosomen
- Für die akrozentrischen Chromosomen der D und G-Gruppe:
- Die p-Arme enthalten keine protein-kodierenden Gene, sondern viele Kopien repetitiver Sequenzen.
- Auf den p-Armen liegen multiple Kopien der rRNA-Gene (18S und 28S-RNA) in den Satellitenstielen, die in der Interphase den Nukleolus organisieren (NOR).
- Größen-Polymorphismen in den p-Armen und NORs sind möglich und nicht pathogen.
- Bandenbezeichnung q10 steht für das Zentromer. Die räumliche Nähe der p-Arme und der NOR ist sichtbar als Satelliten-Assoziationen in Metaphase-Chromosomen.
- Die Sequenzhomologie in diesen Regionen begünstigt Robertsonsche Translokationen zwischen akrozentrischen Chromosomen.
Robertsonsche Translokationen
- Robertsonsche Translokationen (balanciert) zwischen akrozentrischen Chromosomen sind meist klinisch unauffällig.
- Translokationschromosomen werden auch Derivate genannt.
- Balancierte Translokationsträger haben kein erhöhtes Risiko unbalancierte Gameten zu bilden.
- Wenn Chromosom 21 an einer Robertsonschen Translokation beteiligt ist, besteht erhöhtes Risiko für Trisomie 21 (Down-Syndrom).
Balanciert und unbalanciert
- Ein unbalancierter Karyotyp liegt vor, wenn zu viel oder zu wenig Chromosomenmaterial vorhanden ist.
- Dies ist durch Verlust/Zugewinn eines ganzen Chromosoms (numerische Aberration, z.B. Aneuploidie, Monosomie/Trisomie) oder eines Chromosomensegments (Strukturaberration, z.B. partielle Monosomie/Trisomie) verursacht.
- Häufige Strukturaberrationen sind Translokationen (reziproke Stückaustausche zwischen Chromosomen), die balanciert oder unbalanciert sein können.
- Unbalancierter Chromosomensatz mit zwei freien Chromosomen 21 (blaue Pfeile) und fest transloziert auf Chromosom 14 (roter Pfeil) führt zum Down-Syndrom.
Trisomie 21 (Down-Syndrom)
- Die Trisomie kann de novo entstehen oder durch ein Elternteil mit der balancierten Form vererbt werden.
- Wenn ein Elternteil Keimzellen bildet, kann die meiotische Segregation das freie Chromosom 21 und das Translokationschromosom der(14;21) in eine Keimzelle bekommen.
- Robertsonsche Translokationen sind reziprok, d.h. es entsteht auch ein Translokationschromosom das jedoch häufig verloren geht.
- Karyotyp bei balancierten Robertsonschen Translokationen meist nur 45 Chromosomen.
Genetische Ursachen von Trisomie 21
- Freie Trisomie 21 bei 95% der Betroffenen: Karyotyp 47,XX,+21 bzw. 47,XY,+21
- In über 90% stammt das überzählige Chromosom 21 von der Mutter meist durch Non-Disjunction Fehlverteilung
- Translokations-Trisomie 21 wird meist als Robertsonsche Translokation beobachtet
- Mosaik-Trisomie 21 tritt bei ca. 2% der Patienten auf
Klinische Merkmale von Trisomie 21
- Herzfehler, Wachstumsverzögerung, Mikrozephalie, White Spots, große Flüssigkeitsansammlung in Nackenbereich, kurze Nasenbeinlänge.
Trisomie 18 (Edwards-Syndrom)
- Inzidenz des Edwards-Syndrom etwa 1:5000 bei Lebendgeborenen
- Positive Korrelation zwischen der Inzidenz und dem mütterlichen Alter
- Meist freie Trisomie 18 vor, was bedeutet, dass bei der zytogenetischen Analyse Chromosom 18 dreimal vorliegt
- Die häufigste Chromosomen-störung bei Feten, die karyotypisiert werden
- Kaum Überleben bis zur Geburt
Trisomie 13 (Pätau-Syndrom)
- Inzidenz der Trisomie 13 ist 1:15.000-20.000 aller Lebendgeborenen.
- Nur jede 40. Konzeption überlebt bis zur Geburt.
- Geringe Lebenserwartung.
- Schwere psychomotorische Retardierung, häufig Epilepsie und schwerwiegende Gedeihstörungen.
- Genetische Ursachen:
- Freie Trisomie 13 bei 90% der Betroffenen.
- Translokations-Trisomie 13 bei 5-10%.
- Mosaik-Trisomie 13 mit normalen/euploiden Zellen ist selten.
Elementare Rechenregeln für Wahrscheinlichkeiten
Relative Häufigkeiten sind Wahrscheinlichkeiten
Wie hoch ist z.B. die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person nicht Blutgruppe A hat? P = 1 - 0,474 = 0,526
Bedingte Wahrscheinlichkeiten
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Max Blutgruppe A hat, wenn ein Elternteil definitiv Blutgruppe 0 hat, vom anderen aber die Blutgruppe nicht bekannt ist? P = P(Blutgruppe A mit mindestens einem Allel 0) / P(mindestens ein Allel 0)
Abhängige und unabhängige Ereignisse, Hardy-Weinberg-Gesetz
"Blutgruppe A" und "mindestens ein Allel 0" sind abhängige Ereignisse. Andernfalls sind die Ereignisse unabhängig.
Bestimmung der Allelhäufigkeit nach dem Hardy-Weinberg-Gesetz!
Vererbung-
Bestimmung derWahrscheinlichkeiten für Kindliche Blutgruppen bei Kenntnis der Blutgruppen der Eltern
Mikrosateliten Anwendungsbeispiele
- Trisomien erkennen
- Geschlechtsbestimmung
allgemeine Informationen
- Bei einer Blutkultur für die Chromosomenanalyse werden mitogene Substanzen hinzugefügt um die Zellteilung anzuregen
- Spindelgifte werden hinzugefügt das Wachstum arrestiert werden
- Fixierung dient dazu die Zellen haltbar zu machen
- die chromosomen werden gefärbt um sie im Lichtmikroskop sichtbar zu machen
Zytologie I/Zellkern Und Zellteilung Kurse
- Einführung in die Mikroskopie
- Herstellung von Wurzelspitzen-Quetschpräparaten zur Darstellung verschiedener Mitosestadien
- Präparation der Riesenchromosomen aus den Speicheldrüsenzellen von Chironomus-Larven zur Darstellung der Chromosomenstruktur
- Betrachtung von Fertigpräparaten zur Oogenese, Spermatogenese und Meiose
Lernziele Zytologie
- Zellkern und Chromosomen: Aufbau, Funktion
- Zellzyklus: Definition, Stadien, Regulation
- Mitose: Definition, Stadien, regulierende Faktoren
- Zytokinese: Charakteristika
- Meiose: Definition, Funktion, Unterschiede zur Mitose"
Informationen über den Zellkern
- Jede tierische oder pflanzliche Zelle besitzt in der Regel mindestens einen Zellkern.
- Es gibt aber auch kernlose tierische Zellen, wie z.B. Erythrozyten der Säuger.
- Zellen, die einen Kern enthalten, heißen eukaryot.
- Der Zellkern enthält Hauptmenge der DNA und kontrolliert damit alle Lebensprozesse der Zelle.
- Die DNA ist mit Histonen assoziiert und wird in dieser Form als Chromatin bezeichnet.
- Grundeinheit des Chromatins sind die Nukleosomen (Histonproteine und darum gewickelte Doppelhelix der DNA).
- Die Elementarfibrillen sind ihrerseits zu Schleifendomänen verdichtet und zu den Chromosomen zusammengeknäult
- Im Interphasekern liegen die Chromosomen in dekondensierter Form vor
- Heterochromatin sind inaktive Chromosomenabschnitte und Euchromatin sind aufgelockerte, aktive DNA-Abschnitte
- Während einer Kernteilung werden Chromosomen sichtbar, wenn die aufgelockerte Form des Chromatins in „Transportform“ übergeht
- Die Chromosomen werden durch eine Einschnürung in häufig ungleich lange Schenkel geteilt.
- Die Lage der Zentromerregion und die Größe der einzelnen Chromosomen bestimmen ihre Form, des Menschen = 46 . Alle Körperzellen(ausser Keimzellensind diploid, die Keimzellen sind haploid
- Bei einer beginnenden Zellteilung besteht ein Chromosom aus Chromatiden.
- Innerhalb der Chromatiden sichtbare Stränge werden als Chromonemata bezeichnet.
Riesenchromosomen
- Riesenchromosomen: Struktur der Chromosomen in Interphasekernen sichtbar, typisch für Speicheldrüsen von Insektenlarven (z.B. Mücken und Fliegen).
- Entstehung: Endomitotisch durch vielfache Chromosomenverdopplung ohne Zellteilung (Ploidiegrade von 1000-3000).
- Querstreifung durch Chromomeren hervorgehoben(banding)
- Dunkle Banden entsprechen einzelnen looped domains
- Manche Banden vollziehen von Zeit zu Zeit einen Formwechsel (balbinaring)
Chromosomentheilung
- Zellteilungsstadien: Interphase(Wachstumsphase), Prophase,Metaphase, Anaphase, Telophase
- Chromosomenteilung ist die Mitose
- Interphase umfasstdas Wachstum.
- Chromosom besteht aus Chromatiden, die durch Centormer(kinetochor) zusammengehalten werden
- die Interphase gliedert sich in G1(Präsysthase), S(DNA-Synthese), G2Phase(Postsynthese)
- Mitose die Verteilung genetischen Materials auf Tochterzellen
Mitose einteilung
- Prophase,Zunehmende Strukturierung im Zellkern
- Chromosomen werden als Fadenstrukur sichtbar
- Nucleoli verschwinden,Kernhülle löst sich auf
- Metaphase,maximale Kondensation der Chromosomen
- Anaphase,Beginnende Verteilungder Tochterchromatidenin der Äquatorialplatte unterMitwirkungdesSpindelapparatesinRichtung auf Zellpole
- Endphase:EntspiralisierungderChromosomenvonder„Transportform“zur„Funktionsform“
- Abschliessendephase derZellteilung in der das Cyptoplasma aufgeteilt wird.
- Die Regulation der Phasen des Zellzyklus wird über verschiedene Proteine sichergestellt
Das Zytoskelett im Zellinneren
- Das Zytoskelett besteht aus - Stütz &Bewegung im Zellinneren: - Mikrotubuli, Mikrofilamente und Intermediärfilamente:
- Mikrotubuli bestehen aus Tubulin, dienen der Gestaltung der Zellem bilden Gleitschienen für intrazelluläre Bewegungsabläufe, Herstellung komplexer Aggregate wie Kernteilungsspindel.
- Mikrofilamente dienen der Formgebung der Zelle,beteiligung an dynamischen Prozessen wie amöboide Fortbewegung Zellteilung
- Intermediärfilamente,dienen imder mechanischen Festigung
Aktifilamente
- Werden auch als Mikrofilament bezeichnet
- Werden im Cytoskellet gefunden(z.B Muskelzellen)
- Dienen zur Stabilisierung und Veränderung der Zellform
- Wirken an der Protoplasmaströmung mit
Plasmaströhmung in Pflanzen 7.1.1
- Chemisch nicht einheitlicher Stoff,sondern organsisiertens das Substrate u. Cofaktoren aufnimmt
- Dient der Verteilung von Verbindungen 7.2
- Ermöglicht ein einfaches innerzelluläres System
Zellbewegungen
- Actinfilamente werden plasmaseitig abgebaut
- Intrazellulärer Transport von Cyptoplasma das zu dem Cytoskellet gehört
Zytologie 2
Übersicht: -Mikroskopie -Plasmaströmung in Pflanzen -Zellbewegung mittels Geißeln und Zilien
Bakteriengeißel(Flagellum)besteht aus extrazelluläres Gebilde
Entwicklung/Vergleichende Anatomie
Grundlegende Lernziele
- Grundlagen der Entwicklungsbiologie(Füllung, Wachstum)
- Gastrulation
- Vergleichende Anatomie: im Praktikum behandelten Beispiele
Entwicklung ablaufend
- Füllung
- Musterbildung
- Zelldifferenzierung
Besonderheiten
- 4 verschiedene Führungstypen
- totaleFüllungenbei holoblastischen Elberm-
- partiell-discoidale Furchung-> Keimscheibe entsteht
- partiellsuperfläche ->Dottermenge ist im Zentrum des Elies
Die Gastrulation
- Wandern Zellen an der Derseite des Embryos wodurch Doppelschlichniger Kern entsteht
- Es bilden sich Wichtige Signal Z.B Organisator und Niewkoop-Zentrum
- Entscheidende Rolle spielen die Hox-Gene
Nervensystem
- Das Gehirn der Wirbeltiere lässt stets eine Längstgliederung in fünfAbschnitte erkennen
Ich hoffe, das hilft Dir beim Lernen!
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Description
Dieses Lernmaterial befasst sich mit den Grundlagen der Mikroskopie in der Zytogenetik, einschließlich des korrekten Umgangs mit Mikroskopen und der Entsorgung von Materialien. Es werden verschiedene Chromosomenstörungen wie Robertson-Translokationen, balancierte Translokationen und Trisomien (z. B. Trisomie 21, Edwards-Syndrom, Pätau-Syndrom) erläutert.