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Questions and Answers
Welche Aufgabe wird als die umfangreichste Teilaufgabe des Rangierens beschrieben?
Welche Aufgabe wird als die umfangreichste Teilaufgabe des Rangierens beschrieben?
- Überwachung des Fahrplans
- Betrieb von Reisezügen
- Zusammenstellen von Einzelfahrzeugen zu einem Zug (correct)
- Wartung von Schienenfahrzeugen
Was ist ein Bremszettel?
Was ist ein Bremszettel?
- Ein Spiegelbild des Zuges (correct)
- Ein Protokoll über die Zugwartung
- Ein Dokument zur Dokumentation der Zugluft
- Eine Liste aller Passagiere im Zug
Welche Eigenschaft eines Fahrzeugs kann NICHT aus den Anschriften abgeleitet werden?
Welche Eigenschaft eines Fahrzeugs kann NICHT aus den Anschriften abgeleitet werden?
- Die maximale Geschwindigkeit
- Der Eigentümer des Fahrzeugs
- Die Länge des Fahrzeugs
- Die Anzahl der Waggons im Zug (correct)
Welches Ziel wird durch die Ausbildung in der Zugbildung verfolgt?
Welches Ziel wird durch die Ausbildung in der Zugbildung verfolgt?
Welche der folgenden Bedingungen muss bei der Zugbildung berücksichtigt werden?
Welche der folgenden Bedingungen muss bei der Zugbildung berücksichtigt werden?
Welche Information kann über die Kennzeichnungen eines Fahrzeugs abgeleitet werden?
Welche Information kann über die Kennzeichnungen eines Fahrzeugs abgeleitet werden?
Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zur Zugbildung?
Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zur Zugbildung?
Was beinhaltet die Bremsberechnung in der Zugbildung?
Was beinhaltet die Bremsberechnung in der Zugbildung?
Was ist das Hauptziel des Moduls zur Bildung von Reisezügen?
Was ist das Hauptziel des Moduls zur Bildung von Reisezügen?
Welches Element ist nicht Teil der allgemeinen Regeln zur Bildung von Zügen?
Welches Element ist nicht Teil der allgemeinen Regeln zur Bildung von Zügen?
Wie sollte die Dokumentation der Zugvorbereitung aussehen?
Wie sollte die Dokumentation der Zugvorbereitung aussehen?
Was ist kein Aspekt, der bei der Bremsenberechnung berücksichtigt wird?
Was ist kein Aspekt, der bei der Bremsenberechnung berücksichtigt wird?
Welche Aussage zu Zugteilen ist korrekt?
Welche Aussage zu Zugteilen ist korrekt?
Was beschreibt das Anschriftenbild eines Reisezugwagens?
Was beschreibt das Anschriftenbild eines Reisezugwagens?
Welches der folgenden Elemente gehört nicht zur Zugvorbereitung?
Welches der folgenden Elemente gehört nicht zur Zugvorbereitung?
Welche Aussage ist korrekt bezüglich der Bremsen im Zug?
Welche Aussage ist korrekt bezüglich der Bremsen im Zug?
Was ist nicht Teil der Aufgaben zur Zugbildung?
Was ist nicht Teil der Aufgaben zur Zugbildung?
Welche Instanz ist nicht an der Zugbildung beteiligt?
Welche Instanz ist nicht an der Zugbildung beteiligt?
Welche maximale Länge darf ein Gesamtzug haben?
Welche maximale Länge darf ein Gesamtzug haben?
Welche Bremsstellung wird in der Regel als die wirksamste betrachtet?
Welche Bremsstellung wird in der Regel als die wirksamste betrachtet?
Was muss bei der Bildung eines Wagenzuges eines Güterzuges beachtet werden?
Was muss bei der Bildung eines Wagenzuges eines Güterzuges beachtet werden?
Welche Vorschrift gilt für die Achszahl eines Leerreisezuges?
Welche Vorschrift gilt für die Achszahl eines Leerreisezuges?
Was ist bei der Eigentumsverwaltung in der Fahrzeugnummer angegeben?
Was ist bei der Eigentumsverwaltung in der Fahrzeugnummer angegeben?
Was beschreibt die Kennzahl '51' im Anschriftenbild eines Reisezugwagens?
Was beschreibt die Kennzahl '51' im Anschriftenbild eines Reisezugwagens?
Welche Angabe beschreibt das Eigengewicht eines leeren Reisezugwagens?
Welche Angabe beschreibt das Eigengewicht eines leeren Reisezugwagens?
Was zeigt das Anschriftenfeld 3 im RIC-Raster an?
Was zeigt das Anschriftenfeld 3 im RIC-Raster an?
Welche Fachregel gilt für das Bremsen im Zug?
Welche Fachregel gilt für das Bremsen im Zug?
Was bedeutet das Kennzeichen 'm' im Anschriftenbild eines Reisezugwagens?
Was bedeutet das Kennzeichen 'm' im Anschriftenbild eines Reisezugwagens?
Welches Gewicht stellt die Angabe '43 t' dar?
Welches Gewicht stellt die Angabe '43 t' dar?
Welches Merkmal beschreibt die Kategorie 'AB' im Anschriftenbild?
Welches Merkmal beschreibt die Kategorie 'AB' im Anschriftenbild?
Was ist der maximal erforderliche Bremsweg für einen Zug nach den Grundsätzen?
Was ist der maximal erforderliche Bremsweg für einen Zug nach den Grundsätzen?
Was ist die Hauptentscheidung bei der Bremsstellung von Reisezugwagen?
Was ist die Hauptentscheidung bei der Bremsstellung von Reisezugwagen?
Warum ist die gewissenhafte Vorbereitung eines Zuges wichtig?
Warum ist die gewissenhafte Vorbereitung eines Zuges wichtig?
Welche Bremsstellung sollte grundsätzlich bei Reisezugwagen eingestellt werden?
Welche Bremsstellung sollte grundsätzlich bei Reisezugwagen eingestellt werden?
Was passiert, wenn die Grundsätze zur Bremsstellung nicht eingehalten werden können?
Was passiert, wenn die Grundsätze zur Bremsstellung nicht eingehalten werden können?
Wer ist verantwortlich für die Zugvorbereitung?
Wer ist verantwortlich für die Zugvorbereitung?
Welche Anschriften sind wichtig, um zu wissen, dass Reisezugwagen grenzüberschreitend fahren dürfen?
Welche Anschriften sind wichtig, um zu wissen, dass Reisezugwagen grenzüberschreitend fahren dürfen?
Wie lang darf ein Zug maximal sein, wenn der Tf während der Fahrt an der Spitze des Fahrzeugs steht?
Wie lang darf ein Zug maximal sein, wenn der Tf während der Fahrt an der Spitze des Fahrzeugs steht?
Was sollte bei der Bremsberechnung beachtet werden, wenn die geforderten Mindestbremshundertstel nicht erreicht werden?
Was sollte bei der Bremsberechnung beachtet werden, wenn die geforderten Mindestbremshundertstel nicht erreicht werden?
Study Notes
Zugbildung - Allgemeine Regeln
- Die Zugbildung ist ein wichtiger Bestandteil des Rangierens und beinhaltet das Zusammenstellen von Einzelfahrzeugen oder Fahrzeuggruppen in der richtigen Reihenfolge zu einem Zug.
- Das Regelwerk bietet allgemeine Regeln für die Zugbildung.
- Wichtige Faktoren, die bei der Bildung von Zügen berücksichtigt werden müssen:
- Eigentum des Fahrzeugs: DB-eigene Fahrzeuge oder ausländische Fahrzeuge.
- Geschwindigkeit: Die maximale Geschwindigkeit, die das Fahrzeug erreichen kann.
- Länge des Fahrzeugs: Um die Stärke oder Länge des Zuges zu ermitteln.
- Anzahl der Sitzplätze: Unterscheidung zwischen 1. und 2. Wagenklasse.
- Streckennetze: Einsatz auf DB, ÖBB, SBB etc.
- Fährfähigkeit: Ob das Fahrzeug auf einer Fähre transportiert werden kann.
- Besonderheiten: Kennzeichnung durch Buchstaben.
Anschriftenfeld 1
- Austauschverfahren: Code "51" kennzeichnet Wagen für den internationalen Verkehr ohne Klimaanlage.
- Ländercode: Code "80" gibt an, in welchen Ländern der Wagen eingesetzt werden kann.
- Wagengattung: Code "8" kennzeichnet den Typ des Wagens.
- Art der Inneneinrichtung: Code "5" gibt Informationen über die Ausstattung des Wagens.
- Geschwindigkeit: Code "9" gibt die maximale Geschwindigkeit des Wagens an.
- Heizspannung: Code "4" zeigt die Stromversorgung des Wagens an.
- Laufende Nummer: Code "035" ist die eindeutige Identifikationsnummer des Wagens.
- Selbstkontrollziffer: Code "-2" dient der Überprüfung der Richtigkeit der Wagenummer.
Anschriftenfeld 2
- Sitzwagen der 1./2. Klasse: Kennzeichnung "AB" (A = 1. Klasse, B = 2. Klasse).
- Reisezugwagen für den InterRegio-Verkehr: Kennzeichnung "i".
- Reisezugwagen mit über 24,5m Länge: Kennzeichnung "m".
- Fahrzeuge mit zentraler elektrischer Energieversorgung: Kennzeichnung "z".
Anschriftenfeld 3
- Das RIC-Raster enthält Informationen über zulässige Geschwindigkeit, Austauschverfahren, zulässige Länder und Spannungsarten der Energieversorgung.
Anschriftenfeld 4
- Eigengewicht (leer): z. B. 38 t.
- Gesamtgewicht (beladen): z. B. 43 t.
- Anzahl der Sitzplätze: z. B. 30-34 Plätze.
Bremsen im Zug
- Ziel: Die Bremsen müssen die Geschwindigkeit von Fahrzeugen reduzieren und zum Halten bringen.
- Anforderungen: Der Zug muss innerhalb eines festgelegten Bremsweges (400 m, 700 m oder 1000 m) zum Stillstand kommen.
- Hauptluftleitung: Alle Fahrzeuge müssen an die Hauptluftleitung angeschlossen sein.
- Druckluftbremsen: Alle funktionsfähigen Druckluftbremsen müssen eingeschaltet sein.
- Bremsstellungen: Die Bremsstellungen müssen dem Fahrplan entsprechen und eine gleichmäßige Bremswirkung über den Zug gewährleisten.
- Erstes und letztes Fahrzeug: Grundsätzlich müssen das erste und das letzte Fahrzeug eine wirkende Bremse haben.
- Wirksamste Bremsstellung: Bei Reisezugwagen ist die wirksamste Bremsstellung einzustellen.
- Ausnahme-Regelungen: Bei defekten Bremsen oder anderen unvorhergesehenen Umständen sind Ausnahme-Regelungen zu beachten.
Zugvorbereitung - Dokumentation
- Die jeweilige EVU-Regelung gilt für die Dokumentation der Zugvorbereitung.
Zugvorbereitung - Festlegung aufheben
- Die Zugvorbereitung ist wichtig für die Sicherheit, Pünktlichkeit und Wirtschaftlichkeit einer Zugfahrt.
- Der Zugführer ist für die Zugvorbereitung verantwortlich.
- Die jeweilige EVU-Regelung gilt für die detaillierte Aufgabenverteilung.
Übungsaufgaben - Stromversorgung
- Frage 1: Die Kennzeichnung "80" in der Fahrzeugnummer und die Anschrift "RIV", "RIC", "D", "DB" deuten darauf hin, dass Reisezugwagen sowohl auf dem Netz der DB AG als auch grenzüberschreitend in andere Länder fahren dürfen.
- Frage 2: Fahrzeuge mit einer Kennzeichnung, die sie für den Einsatz im Güterverkehr qualifizieren, dürfen grundsätzlich nicht in Reisezüge eingestellt werden.
Übungsaufgaben - Allgemeine Regeln für das Bilden von Zügen
- Frage 1: Die maximale Länge eines Gesamtzuges beträgt 740 m oder 250 Achsen (bis zu 252 Achsen nach Beförderungsanordnung oder Fahrplananordnung). Ein Wagenzug eines Güterzuges mit der Bremsstellung "R" darf höchstens 600 m lang sein. Wagenzüge von Leerrreise- oder Autoreisezügen dürfen eine maximale Länge von 100 Achsen erreichen, während Wagenzüge von anderen Reisezügen auf 80 Achsen beschränkt sind.
- Frage 2: Die maximale Länge eines Zuges, bei dem sich der Tf während der Fahrt auf dem Fahrzeug an der Spitze, aber nicht im Führerraum befindet, darf 150 m nicht überschreiten.
Übungsaufgaben - Bremsen im Zug / Bremsberechnung
- Frage 1: Die wirksamste Bremsstellung ist bei Reisezügen in der Regel einzustellen.
- Frage 2: Wenn die geforderten Mindestremshundertstel nicht erreicht werden, muss die BZ informiert werden. Die BZ entscheidet dann über eine Fahrplan-Mitteilung.
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Description
In diesem Quiz lernen Sie die allgemeinen Regeln der Zugbildung im Rahmen des Rangierens kennen. Es werden wichtige Faktoren wie Fahrzeugtyp, Geschwindigkeit und Streckennetze behandelt. Testen Sie Ihr Wissen über die verschiedenen Aspekte, die bei der Bildung von Zügen berücksichtigt werden müssen.