Weltweites Plastikproblem und seine Folgen

Choose a study mode

Play Quiz

Study Flashcards

Spaced Repetition

Chat to Lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Wie viele Tonnen Plastikmüll befinden sich schätzungsweise in den Ozeanen?

200 Millionen Tonnen
100 Millionen Tonnen
3,2 Millionen Tonnen (correct)
50 Millionen Tonnen

Wie viel Prozent des Plastikmülls in den Ozeanen schwimmt an der Oberfläche?

Etwa ein Viertel
Etwa die Hälfte
Etwa zwei Drittel (correct)
Etwa ein Drittel

Was stellt die größte Bedrohung für Meerestiere dar, wenn Plastik im Meer zerfällt?

Die Fragmente verunreinigen das Meerwasser und machen es für Meerestiere ungenießbar.
Die Fragmente blockieren die Sonneneinstrahlung und behindern das Wachstum von Meerespflanzen.
Die Fragmente setzen giftige Chemikalien frei, die Meerestiere schädigen.
Die Fragmente werden von Meerestieren gefressen, die sie nicht verdauen können. (correct)

Welche Art von Meeresschildkröte erwähnt der Text?

<p>Grünschildkröte (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Organisation wird im Text erwähnt und welche Rolle spielt sie im Kampf gegen Plastikmüll?

<p>WWF, der WWF ist eine Umweltorganisation, die sich für den Schutz der Natur einsetzt, auch im Kampf gegen Plastikmüll. (C)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Plastikmüll im Ozean

Etwa 3,2 Millionen Tonnen Müll, hauptsächlich Plastik, befinden sich in den Meeren.

Zerfall von Plastik

Plastik zersetzt sich durch Sonnenlicht, Wind und Wellen in kleinere Partikel.

Bedrohung für Meerestiere

Kleinere Plastikpartikel gefährden die marine Tierwelt.

Grüne Meeresschildkröten

Die Anzahl der Grünen Meeresschildkröten in Vietnam ist stark rückläufig.

Signup and view all the flashcards

WWF und Umweltarbeit

Der WWF arbeitet an Umweltschutzprojekten, um die Meeresverschmutzung zu bekämpfen.

Signup and view all the flashcards

Study Notes

Weltweites Plastikproblem

Weltweite Plastikverschmutzung in den Ozeanen: Aktuelle Schätzungen belaufen sich auf 3,2 Millionen Tonnen Müll, darunter Tüten, Flaschen, Verpackungen und Fischernetze.
Frühere Schätzungen gingen von bis zu 200 Millionen Tonnen aus.
Knapp zwei Drittel des Plastikmülls schwimmt auf der Wasseroberfläche, der Rest sinkt zum Meeresboden ab.
Die Plastikteilchen zersetzen sich durch Sonnenlicht, Wind und Wellen in immer kleinere Partikel.
Diese kleineren Teilchen gefährden trotzdem Meeresbewohner (weitere Details auf Seite 27).

Unter Müll begraben

Das Plastikproblem wird wahrscheinlich noch Jahrzehnte anhalten.
Stefan Ziegler (Biologe beim WWF) arbeitet an der Lösung.
Auf der Insel Phu Quoc (Vietnam) sank die Anzahl der Grünen Meeresschildkröten, die Eier ablegen, auf ca. 300 Tiere.
In den 1960er Jahren lag die Zahl noch bei mehreren Hundert.