Wahrnehmung & Kognition: Vorlesungsmaterial
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Questions and Answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen objektiven und subjektiven Farbkomponenten?

  • Objektive Farbe ist für alle Menschen gleich, während subjektive Farbe von der Stimmung abhängt.
  • Objektive Farbe ist die physikalische Wellenlänge, während subjektive Farbe die Interpretation durch das Gehirn ist. (correct)
  • Objektive Farbe existiert nur in der Natur, während subjektive Farbe künstlich erzeugt wird.
  • Objektive Farbe ist die durch wissenschaftliche Instrumente messbare Farbe, während subjektive Farbe eine Illusion ist.

Was ist die primäre Funktion der Zapfen in unseren Augen?

  • Die Wahrnehmung von Farben bei normalen Lichtverhältnissen. (correct)
  • Die Wahrnehmung von Bewegung im peripheren Sehen.
  • Die Wahrnehmung von Helligkeit bei schwachem Licht.
  • Die Anpassung des Auges an unterschiedliche Entfernungen.

Wie beeinflusst der Kontext die Farbwahrnehmung?

  • Der Kontext beeinflusst, wie unser Gehirn die Farbe interpretiert, indem er sie mit umgebenden Farben vergleicht. (correct)
  • Der Kontext hat keinen Einfluss auf die Farbwahrnehmung; Farbe wird immer absolut wahrgenommen.
  • Der Kontext verstärkt die Intensität einer Farbe, sodass sie lebendiger erscheint.
  • Der Kontext ändert die Wellenlänge des Lichts, das in unser Auge gelangt.

Welche Rolle spielt die Erfahrung bei der Farbwahrnehmung?

<p>Erfahrung kann die Farbwahrnehmung verändern, indem sie uns bestimmte Farbkombinationen bevorzugen lässt. (B)</p> Signup and view all the answers

Was versteht man unter dem Enkodieren im Kontext des Gedächtnistrainings?

<p>Die Umwandlung von Informationen in ein Format, das im Gehirn gespeichert werden kann. (A)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bietet die Methode der 'Assoziation' im Gedächtnistraining?

<p>Sie erleichtert das Enkodieren von Informationen durch Verknüpfung mit bereits Bekanntem. (A)</p> Signup and view all the answers

Wie beeinflusst die Organisation von Informationen das Gedächtnis?

<p>Organisation erleichtert das Enkodieren und Abrufen von Informationen durch Strukturierung. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen 'freien Abruf' und 'Hinweisreiz-gestütztem Abruf' im Kontext des Gedächtnisses?

<p>Freier Abruf erfolgt ohne externe Hilfestellung, während Hinweisreiz-gestützter Abruf durch bestimmte Reize unterstützt wird. (C)</p> Signup and view all the answers

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Flashcards

Farbe: Objektiv vs. Subjektiv

Objektive Farbe ist physikalisch messbar (Wellenlänge), subjektive Farbe ist die individuelle Wahrnehmung.

Was ermöglicht Farbensehen?

Zapfen (für Farbe) und Stäbchen (für Helligkeit) in den Augen ermöglichen Farbensehen.

Enkodieren (Gedächtnis)

Ein Prozess, bei dem Informationen in einen Zustand umgewandelt werden, der im Gedächtnis gespeichert werden kann.

Abrufen (Gedächtnis)

Der Abrufprozess beinhaltet das Zugreifen auf und Hervorholen gespeicherter Informationen aus dem Gedächtnis.

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Wiederholung (Lernen)

Aktives Wiederholen des Lernmaterials, um es sich besser einzuprägen.

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Visualisierung (Lernen)

Das Erstellen von mentalen Bildern, um Informationen besser zu verankern.

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Assoziation (Lernen)

Neue Informationen mit bereits bekannten Informationen oder Erfahrungen verknüpfen.

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Chunking (Lernen)

Informationen in kleinere, leichter verdauliche Einheiten aufteilen.

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Study Notes

Wahrnehmung & Kognition Vorlesungsunterlage

  • Die Vorlesungsunterlage für Wahrnehmung & Kognition ist für den B.Sc. WiPsy im 1. Semester im Wintersemester 2024 bei Prof. Dr. Josefine Denzin.
  • Die getauschten Kapitel sind 3 und 4 wegen einer Überraschung in Kapitel 3.

Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

  • Sinnesempfindung (Sensation): Rezeptoren und Nervensystem empfangen und stellen Reizenergien der Umwelt dar.
  • Wahrnehmumg (Perzeption): Sensorische Informationen werden organisiert und interpretiert, um die Bedeutung von Gegenständen und Ereignissen zu erkennen.
  • Bottom-up-Verarbeitung (aufsteigend, datengesteuert): Analyse beginnt bei Sinnesrezeptoren und steigt zur Integration sensorischer Information zum Gehirn auf.
  • Top-down-Verarbeitung (absteigend, konzeptgesteuert): Informationsverarbeitung, gesteuert durch höhere mentale Prozesse, basierend auf Erfahrungen und Erwartungen.
  • Kognition: Mentale Aktivitäten im Zusammenhang mit Denken, Wissen, Erinnerung und Kommunikation.

Bottom-up vs. Top-down Verarbeitung

  • Bottom-up Verabeitung: Reiz
  • Mentale Repräsentation: Interpretation / Einordnung
  • Top-down Verarbeitung: Coca-Cola und Pepsi Beispiele

Wahrnehmungssets und Kontexteffekte

  • Wahrnehmungsset (Perceptual Set): Mentale Prädisposition zur Wahrnehmung von etwas Bestimmtem.
  • Kontexteffekte: Derselbe Reiz löst unterschiedliche Wahrnehmungen aus, beeinflusst durch Wahrnehmungsschemata und unmittelbaren Kontext.

Gestaltgesetze

  • Gestalt: Organisiertes Ganzes, Betonung Tendenz einzelne Elemente zu sinnvollen Ganzen zusammenzufügen
  • Figur-Grund-Beziehung: Organisation des Gesichtsfelds in Objekte (Figuren), unterscheidbar von ihrer Umgebung (Grund).
  • Nähe: Figuren werden gruppiert, die räumlich beieinander liegen.
  • Kontinuität: Figuren werden als glatte, durchgehende Muster wahrgenommen.
  • Geschlossenheit: Lücken werden gefüllt, um vollständige Objekte zu schaffen.

Tiefenwahrnehmung

  • Tiefenwahrnehmung: Fähigkeit, Gegenstände dreidimensional zu sehen, obwohl Bilder auf Retina zweidimensional sind
  • Visuelle Klippe: Versuch Tiefenwahrnehmung bei Kleinkindern zu testen

Binokulare Hinweisreize

  • Binokulare Hinweisreize: Tiefenmerkmale wie retinale Disparität, die beide Augen benötigen.
  • Retinale Disparität: Gehirn berechnet Entfernung durch Vergleich der Bilder beider Augen, größere Disparität bedeutet näheres Objekt.
  • Monokulare Hinweisreize: Tiefenmerkmale wie Zentral- und Linearperspektive, die jedes Auge einzeln nutzen kann.

Wahrnehmungskonstanz

  • Farbkonstanz: Fähigkeit, Gegenstände unter wechselnden Lichtverhältnissen mit gleichbleibender Farbe wahrzunehmen.
  • Formkonstanz: Form bekannter Gegenstände wird konstant wahrgenommen, trotz veränderter Bilder auf Retina.
  • Größenkonstanz: Objekte werden in ihrer konstanten Größe wahrgenommen, auch bei variierendem Abstand.

Psychophysik

  • Psychophysik: Untersucht Beziehung zwischen physikalischen Merkmalen von Reizen und psychischen Erleben dieser Reize (z.B. Reizintensität).
  • Signaldetektionstheorie: Vorhersage, wie und wann schwache Reize unter Hintergrundrauschen wahrgenommen werden (abhängig von Erfahrung, Erwartung, Motivation, Müdigkeit).
  • Absolute Schwelle: Mindeststimulation für die Wahrnehmung eines Reizes in 50% der Fälle.
  • Subliminal: Unterhalb der absoluten Schwelle der bewussten Wahrnehmung.
  • Priming: Unbewusste Aktivierung von Assoziationen zur Beeinflussung der Wahrnehmung.

Unterschiedsschwellen

  • Unterschiedsschwelle: Minimaler Unterschied zwischen Reizen, um ihn in 50% der Fälle zu erkennen (eben merklicher Unterschied).
  • Webersches Gesetz: Zwei Reize müssen sich um konstanten Prozentsatz unterscheiden, um als unterschiedlich wahrgenommen zu werden.
  • Unterschiedsschwellen sind relevant im Marketing und in der Produktentwicklung.

Sensorische Adaption

  • Sensorische Adaptation: Verminderte Sensibilität bei konstanter Stimulation.
  • Sinnesrezeptoren reagieren besonders auf Neues und geben bei Wiederholungen Aufmerksamkeit für Wichtigeres frei.
  • Die Welt wird nicht so wahrgenommen, wie sie ist, sondern wie sie nützlich ist.
  • Neuartige, intensive und emotional aufgeladene Stimuli ziehen Aufmerksamkeit auf sich.

Sehen

  • Licht ist nur ein kleiner Ausschnitt des elektromagnetischen Spektrums.
  • Psychophysik: objektiven und subjektiven Komponenten von Farbe
  • Was befähigt unsere Farb- Wahrnehmung?
  • Wellenlänge bestimmt die Farbe, während Amplitude die Helligkeit beeinflusst.
  • Stäbchen: Fotorezeptoren für Schwarz, Weiß und Grau, wichtig für Dämmerung und peripheres Sehen.
  • Zapfen: Fotorezeptorzellen für Farbensehen, funktionieren am besten bei Helligkeit.
  • Sehnerv: Leitet Nervenimpulse vom Auge zum Gehirn.
  • Blinder Fleck: Stelle ohne Rezeptorzellen, wo der Sehnerv das Auge verlässt.
  • Informationen erreichen den visuellen Kortex des Gehirns über den Thalamus.
  • Dreifarbentheorie: Retina hat 3 Farbrezeptortypen (Rot, Grün, Blau), die kombiniert jeden Farbton erzeugen können.
  • Gegenfarbentheorie: Farbensehen auf den Erregungsverhältnissen d. Gegenfarbenpaare (Rot, Grün, Gelb und Blau)

Neurowissenschaft und Verhalten

  • These: Alles was psychisch ist, ist gleichzeitig biologisch
  • Franz Gall entwickelte Anfang des 19. Jahrhunderts die Phrenologie.
  • Neuron: Nervenzelle.
  • Axonale Endigung: Verbindungsstelle zu anderen Neuronen
  • Dendriten: Erhalten Botschaften von anderen Zellen
  • Axon:
  • Myelinschicht:
  • Neurotransmittermoleküle kreuzen den synaptischen Spalt, so präzise, wie ein Schlüssel ins richtige Schloß passt

Neurotransmitter

  • Serotonin: Beeinflusst Stimmung, Hunger, Schlaf und Erregung.
  • Acetylcholin (ACh): Ermöglicht Muskelbewegungen, Lernen und Gedächtnis.
  • Dopamin: Beeinflusst Bewegung, Lernen, Aufmerksamkeit und Gefühle.
  • GABA: Wichtiger hemmender Neurotransmitter.
  • Glutamat: Wichtiger anregender Neurotransmitter, beteiligt am Gedächtnisprozess.
  • Nervenimpulse legen beim Menschen geschätzte 30 km pro Stunde zurück

Das menschliche Gehirn

  • Das Gehirn ist mit anderen Neuronen verbunden und bildet Netwerke
  • Das Gehirn lernt, in dem es die Verbindungen modifiziert
  • Neurogenese : Bildung neuer Neuronen.
  • Amyglada: Mit Emotionen verbunden
  • Hippocampus: Mit dem Gedächtnis verbunden
  • Cerebraler Kortex: Oberstes Kontroll- und Informationsverarbeitezentrum
  • Das Gehirn hat eine rechte und linke Gehirnhälfte

Arten der Nervenzellmessung

  • Elektroenzephalogramm (EEG): Kopfhaut messen elektrische Aktivität in Neuronen.
  • Magnetoenzephalografie (MEG): erfasst Magnetfelder der neuronale Ströme aus dem Gehrin
  • Positronenemissionstomografie (PET): Verfolgt radioaktive Glukose im Gehirn.
  • Magnetresonanztomografie (MRT): erstellt Karte der Gehirnstruktur durch Magnetfelder und Radiowellen.
  • Funktionelle MRT (fMRT): Misst den Blutfluss in Hirnregionen durch den Vergleich kontinuierlicher Kernspintomogramme.
  • Vegetatives Nervensystem: Organisiertes System, reguliert Körperorgane und Drüsen automatisch; Sympathikus aktiviert (Erregung), Parasympathikus beruhigt.

Der zerebrale Kortex

  • Frontallappen: Kontrolle von Sprache, Willkürmotorik, Planung und Urteilsfindung.
  • Parietallappen: Verarbeitung sensorischer Signale (Berührung, Körperposition).
  • Okzipitallappen: Empfängt visuelle Infos.
  • Temporallappen: Verarbeitung auditiver Informationen. Plastizität.
  • Neurogenese: Durch Reorganisation.

Das menschliche Nervensystem

  • Beeinflussung des Konsumentenverhaltens durch ""pseudonewissenschaftliche"" Themen.
  • Mentalee Buchführung / Mental Accounting: Menschen ordenen ihre Aufwendungen bestimmten Konten zu.

Gedächtnis – Zentrale Begriffe

  • Gedächtnis: Speicherung und Abrufen von Informationen über die Zeit.
  • Abruf (Recall): Aktives Abrufen gelernter Informationen.
  • Wiedererkennen: Identifizieren bereits gelernter Informationen.
  • Anterograde Amnesie: Unvermögen, neue Erinnerungen zu bilden.
  • Retrograde Amnesie: Unvermögen, Erinnerungen aus der Vergangenheit abzurufen.

Verarbeitungmodell des Gedächtnisses

  • Enkodieren: Verarbeitung von Informationen zur Eingabe in das Gedächtnissystem.
  • Speichern: Dauerhaftes Behalten enkodierter Informationen.
  • Abrufen: Wiederauffinden gespeicherter Informationen im Gedächtnisspeicher.
  • Sensorisches Gedächtnis: Unmittelbare kurze Zwischenspeicherung.
  • Kurzzeitiges Gedächtnis: Aktiviertes Gedächtnis für kurze Zeit.
  • Arbeits Gedächtniss:Bewusst und aktive Verarbeitung.
  • Langzeitiges Gedächtnisses: Dauernd und unbegrenzt aufnahmefähiger.

Warum vergessen wir

  • Sensorisches Gedächtnis : Die Sinne registrieren das Ereignis im Moment
  • Arbeitsgedächtnis: Einige Items werden bewusst wahrgenommen und gespeichert
  • Langzeitspeicher: Manche Items werden verändert oder gehen verloren
  • Bei der Verarbeitung werden viele Informationen gefiltert, verändert oder verloren

Gedächtnistraining

  • Durch tiefere Verarbeitung wird das Gedächtnis gestärkt
  • Je mehr Sinneskanäle desto besser ist das Gedächtnis
  • Gedächtnis ist Arbeit

Zwei Gedächtnissesysteme

  • Implizites Gedächtnis: Ohne bewusste Erinnerung
  • Explizites Gedächtnis: bewustwser Erinnernung: die Fakten kennen und sich erriner
  • Das implizited Gedächtnis wird im Klehirn und in den Basalganglien verarbeitet
  • Explizites Gedächtnis wird in dem Hippocampus und im Fontallappen verarbeitet

Denken - Zentrale Begriffe

  • Kognition: Alle mentalen Aktivitäten.
  • Begriff: Mentale Gruppierung ähnlicher Gegenstände, Ereignisse, Ideen oder Personen.
  • Prototyp: Vorstellungsbild oder typisches Beispiel für eine Kategorie.
  • Algorithmus: Systematische, logische Regel oder Vorgehensweise, die zur Problemlösung führt.
  • Heuristik: Einfache Denkstrategie für effiziente Urteile, schneller & anfälliger als Algorithmen.

Heuristisches Denken

  • Heuristiken sind einfach und schnell, führen aber nicht immer zur besten / richtigen Lösung
  • Bestätigungstendenz: Informationen suchen die vorgefasste Meinung entsprechen
  • Verfügbarkeitsheuristk: Wahrscheinlichkeit von Ereignis wird danach bewertet die sie erinnert werden
  • Framing Effekt: Auswirkung der Darstellungsweises.

Repräsentativitätsheuristik

  • Repräsentativitätsheuristik: Kategoriezugehörigkeit wird nach Ähnlichkeit beurteilt, nicht nach Wahrscheinlichkeit.
  • Konsequenz im KOnsumbereich: Was wie ein gutes Auto/ Geschäft aussieht, ist es auch

Ankerheuristik

  • Ankerheuristik: Orientierung an einem Ankerreitz in einem numerirshen Urteil
  • Selbst Experten hereinfallen
  • Vage: Wie viel können Studierenden für einen Kaffee ausgeben?

Mentale Buchführung

  • Menschen ordnen Ihre Aufwendungen einem mentalen KOnzo zu
  • Konsm ereignessse werden jeweiig nach mentaler Kontobilanzierung bewertet
  • Ziel: Reprasentatioin der eigenen Ressourcen zu gewährleisten
  • Kogninve Dissonanz Reduktion

Verlustaversion

  • Menschen bewerten Verluse höherr als Gewinnne / Schaden mehr als Freude
  • Menschen neigen dazu höherer Risicken einzugehen um einen V zu vermeiden
  • Produkt sind wertvoller nachdem eine Probe angeboten wurde
  • Endowment effekt : Produkte die in Besitz sind werden höherer bewertet als Nicht besitzte

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Vorlesungsmaterial für den B.Sc. WiPsy im 1. Semester im Wintersemester 2024 bei Prof. Dr. Josefine Denzin. Die getauschten Kapitel sind 3 und 4 wegen einer Überraschung in Kapitel 3. Sinnesempfindung und Wahrnehmung werden im Detail erklärt.

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