Wachstumsfaktoren und deren Einfluss

Study Notes

Wachstumsfaktoren

Wachstumsfaktoren beeinflussen das Wachstum eines Menschen.
Genetische Faktoren werden von Eltern und Großeltern an die Nachkommen weitergegeben.
Zu den genetischen Merkmalen gehören Augenfarbe, Hautfarbe, Haarfarbe, Gesichtszüge und Körpergröße.
Genetische Faktoren können auch Krankheiten wie hoher Blutzucker und Sehstörungen weitergeben.
Die Umwelt umfasst soziale und kulturelle Faktoren (z. B. Bildung und Erziehung) die das Wachstum direkt und indirekt beeinflussen.
Die Umwelt beeinflusst die Persönlichkeits- und Verhaltensbildung.
Soziales, kulturelles, physisches und geografisches Umfeld müssen zur normalen Entwicklung berücksichtigt werden.
Eine Trennung zwischen genetischen Faktoren und Umwelt ist nicht möglich, da beide das Wachstum beeinflussen.
Das Drüsensystem ist wichtig für das Wachstum.
Drüsen beeinflussen die Funktion der Körpersysteme und das Verhalten.
Gesunde Drüsen machen einen Menschen gesund und aktiv.
Drüsenerkrankungen führen zu Erkrankungen.
Die Ernährung ist die Energiequelle für den Menschen und beeinflusst das Wachstum.
Die Art und Menge der Nahrung beeinflusst das Wachstum.
Mangelernährung hat negative Auswirkungen auf den Körper.
Übermäßige Ernährung hat ebenfalls negative Auswirkungen auf den Körper.
Reifung ist das natürliche, automatische Wachstum bei allen Menschen.
Lernen ist die Verhaltensänderung durch Erfahrung und Praxis.
Menschen lernen im Laufe ihres Lebens immer wieder neue Verhaltensweisen.
Reifung und Lernen beeinflussen gemeinsam das Wachstum.
Weitere Faktoren, welche das Wachstum beeinflussen, können z.B. das Alter der Eltern, Krankheiten, Unfälle, Frühgeburten u.a. sein.