VWL Grundlagen: Mikroökonomie

Eine Verschiebung der Nachfragekurve nach rechts, wenn das Einkommen steigt. Konsumenten kaufen mehr von einem Gut, wenn sie mehr Geld haben.

Eine Verschiebung der Nachfragekurve nach links, wenn das Einkommen steigt. Konsumenten kaufen weniger von einem Gut, wenn sie mehr Geld haben.

Zwei Güter, die sich als Ersatz gegenseitig dienen können. Wenn der Preis eines Substituts sinkt, wird die Nachfrage nach dem anderen Gut geringer.

Zwei Güter, die zusammen verwendet werden. Wenn der Preis eines Komplementärgutes sinkt, wird die Nachfrage nach dem anderen Gut steigen.

Die Veränderung der Nachfrage nach einem Gut, wenn sich der Preis eines verwandten Gutes ändert; zum Beispiel, wenn der Preis eines Substitutionsguts sinkt, wird die Nachfrage nach dem ursprünglichen Gut abnehmen.

Die Veränderung der Nachfrage nach einem Gut, wenn sich das Einkommen der Konsumenten ändert.

Die Veränderung der Nachfrage nach einem Gut, wenn sich die Preise verwandter Güter (Substitute oder Komplemente) ändern.

Wenn Menschen mehr oder weniger kaufen, weil sie optimistisch oder ängstlich sind, in Bezug auf die Zukunft.

Eine Marktsituation mit vielen Anbietern und vielen Nachfragern, wobei keiner von ihnen den Marktpreis beeinflussen kann. Jeder Anbieter und Nachfrager ist ein Mengenanpasser.

Eine Marktsituation, in der nur ein Anbieter ein bestimmtes Gut oder eine bestimmte Dienstleistung anbietet. Dieser Anbieter hat die Möglichkeit, den Marktpreis zu beeinflussen.

Eine Marktsituation, in der wenige Anbieter einen Großteil des Marktes kontrollieren. Diese Anbieter können den Marktpreis beeinflussen, aber es gibt auch einen gewissen Wettbewerb zwischen ihnen.

Eine Marktsituation, in der viele Anbieter ähnliche, aber nicht identische Produkte anbieten. Jeder Anbieter kann den Preis für sein Produkt in einem gewissen Rahmen beeinflussen.

Eine Situation, in der Unternehmen, die ihre Produkte auf einem Markt anbieten, nicht in ihrem eigenen Interesse handeln und der Markt ineffizient ist.

Die Fähigkeit eines Unternehmens, den Preis für ein Gut oder eine Dienstleistung zu beeinflussen. Dies ist in Situationen mit eingeschränkter Konkurrenz möglich.

Eine Gruppe von Unternehmen in einem Oligopol, die sich heimlich absprechen, um den Preis für ihre Produkte zu erhöhen oder die Menge ihrer Produkte zu reduzieren. Dies schränkt den Wettbewerb ein und erhöht die Preise für Verbraucher.

Ein Unternehmen, das durch einzigartige Eigenschaften seiner Produkte oder Dienstleistungen ein Monopol oder eine marktbeherrschende Stellung erlangt.

Methode zur Analyse von Marktänderungen, die die Auswirkungen auf Angebot und Nachfrage betrachtet und die daraus resultierenden Preis- und Mengenänderungen im Gleichgewicht bestimmt.

Veränderung der Nachfrage, die zu einer Verschiebung der Nachfragekurve führt.

Eine Situation, in der Angebot und Nachfrage gleich sind und der Preis und die Menge eines Gutes sich im Gleichgewicht befinden.

Wenn das Angebot eines Produkts die Nachfrage übersteigt.

Der Effekt, der durch eine Verschiebung der Nachfragekurve entsteht und zu einem neuen Gleichgewichtspreis und einer neuen Gleichgewichtsmenge führt.

Wenn die Nachfrage nach einem Produkt das Angebot übersteigt.

Preise sinken, um den Absatz zu steigern, wenn ein Angebotsüberschuss herrscht.

Preise steigen, um die Nachfrage zu dämpfen, wenn ein Nachfrageüberschuss herrscht.

Flexible Preise vermitteln Informationen über die Knappheit von Gütern am Markt.

Flexible Preise helfen Angebot und Nachfrage aufeinander abzustimmen.

Flexible Preise lenken Produktionsfaktoren in ihre produktivste Verwendung.

Flexible Preise ermöglichen eine schnelle Anpassung an veränderte Marktbedingungen.

Die Veränderung des Preises eines Gutes führt zu einer Bewegung entlang der Angebotskurve. Wenn der Preis steigt, erhöht sich die angebotene Menge. Wenn der Preis sinkt, sinkt die angebotene Menge.

Eine Verschiebung der Angebotskurve bedeutet, dass sich die angebotene Menge bei jedem Preis ändert. Dies geschieht, wenn sich die Determinanten des Angebots (z.B. Inputpreise, Technologie) ändern.

Das Gesetz des Angebots besagt, dass die angebotene Menge eines Gutes steigt, wenn der Preis für dieses Gut steigt, und umgekehrt.

Die Preise der Produktionsfaktoren (z.B. Rohstoffe, Arbeit) beeinflussen die Kosten der Produktion eines Gutes. Wenn die Inputpreise steigen, verschiebt sich die Angebotskurve nach links (Angebot sinkt).

Technologischer Fortschritt ermöglicht es Anbietern, effizienter zu produzieren. Dies führt zu einer Verschiebung der Angebotskurve nach rechts (Angebot steigt).

Die Erwartungen der Anbieter über die Zukunft können das aktuelle Angebot beeinflussen. Wenn Anbieter einen Boom erwarten, werden sie möglicherweise mehr produzieren. Wenn sie eine Rezession erwarten, werden sie möglicherweise weniger produzieren.

Die Zahl der Anbieter beeinflusst das Gesamtanbieterangebot. Mehr Anbieter bedeuten mehr Angebot.

Die staatliche Regulierung kann das Angebot eines Gutes beeinflussen. Zum Beispiel können Steuern das Angebot reduzieren und Subventionen das Angebot erhöhen.

Das zusätzliche Geld, das die Verkäufer wegen der Steuer weniger erhalten.

Das zusätzliche Geld, das die Käufer wegen der Steuer mehr zahlen.

Die Gesamtsumme der Steuern, die der Staat durch die Besteuerung von Waren und Dienstleistungen erhebt.

Der Wertverlust, der entsteht, wenn eine Steuer den Konsum und die Produktion von Gütern und Dienstleistungen reduziert. Die Gesamtsumme des Konsumentenrente-Verlustes und des Produzentenrente-Verlustes.

Der Preis, den Konsumenten zahlen, nachdem die Steuer auf das Produkt hinzugefügt wurde.

Der Preis, den Verkäufer nach der Steuerabgabe tatsächlich erhalten.

Die Differenz zwischen dem Käuferpreis (PK) und dem Verkäuferpreis (PV).

Die Differenz zwischen dem ursprünglichen Angebot und der neuen, durch Mehrwertsteuer verringerten Menge.