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Questions and Answers
Welche Informationsquellen nutzen Sie, um sich über Ihre zu betreuenden Klienten zu informieren?
Welche Informationsquellen nutzen Sie, um sich über Ihre zu betreuenden Klienten zu informieren?
- Tagesübersichtsplan (correct)
- Kardex (correct)
- Rapport im Team (correct)
Wozu dienen Ihnen die Informationen für Ihre heutige Arbeit bei Frau Studer?
Wozu dienen Ihnen die Informationen für Ihre heutige Arbeit bei Frau Studer?
Um über den aktuellen Zustand von Frau Studer informiert zu sein, die Pflege an ihre Biographie anzupassen, zu wissen, welche Pflegeintervention ich bei ihr durchführen muss und mich an den Pflegezielen von Frau Studer zu orientieren.
Wozu dienen die Informationen dem Team?
Wozu dienen die Informationen dem Team?
Damit stringent einheitliche Pflege angeboten werden kann und die Kontinuität der Pflege gewährleistet wird.
Sie unterstützen Frau Studer beim Transfer. Was beachten Sie in Bezug auf die Sicherheit von Frau Studer?
Sie unterstützen Frau Studer beim Transfer. Was beachten Sie in Bezug auf die Sicherheit von Frau Studer?
Sie reflektieren den Transfer. Sie haben das Gefühl, dass Frau Studer immer noch Angst hat bei derm Durchführung des Transfers. Welche Merkmale können darauf hinweisen, dass Frau Studer Angst hat?
Sie reflektieren den Transfer. Sie haben das Gefühl, dass Frau Studer immer noch Angst hat bei derm Durchführung des Transfers. Welche Merkmale können darauf hinweisen, dass Frau Studer Angst hat?
Sie waschen Frau Studer den Rücken und bemerken am rechten Schulterblatt einen Hautausschlag. Frau Studer möchte wissen, wie der Ausschlag aussieht. Andhand welcher Kriterien schildern Sie Ihre Beobachtung?
Sie waschen Frau Studer den Rücken und bemerken am rechten Schulterblatt einen Hautausschlag. Frau Studer möchte wissen, wie der Ausschlag aussieht. Andhand welcher Kriterien schildern Sie Ihre Beobachtung?
Wie lautet der Fachbegriff für diese Hautveränderung?
Wie lautet der Fachbegriff für diese Hautveränderung?
Nennen Sie eine Ursache, die zu dieser Hautveränderung führen kann.
Nennen Sie eine Ursache, die zu dieser Hautveränderung führen kann.
Welche Voraussetzung muss gegeben sein, dass Sie den Hautausschlag fotografieren dürfen?
Welche Voraussetzung muss gegeben sein, dass Sie den Hautausschlag fotografieren dürfen?
Was machen Sie anschliessend mit dem Foto?
Was machen Sie anschliessend mit dem Foto?
Sie unterstützen Frau Studer beim Transfer von der Toilette in den Rollstuhl. Mit welchen Interventionen sorgen Sie dafür, dass der Transfer für Sie rückenschonend erfolgt?
Sie unterstützen Frau Studer beim Transfer von der Toilette in den Rollstuhl. Mit welchen Interventionen sorgen Sie dafür, dass der Transfer für Sie rückenschonend erfolgt?
Welche Ressourcen nutzen Sie beim Transfer? Frau Studer kann/hat:
Welche Ressourcen nutzen Sie beim Transfer? Frau Studer kann/hat:
Als Sie Frau Studer beim Transfer von der Toilette in den Rollstuhl behilflich sind, erzählt sie Ihnen, dass sie Schmerzen am Steissbein habe. Beim Kontrollieren bemerken Sie eine Druckstelle. Welche Pflegeinterventionen empfehlen Sie im Moment?
Als Sie Frau Studer beim Transfer von der Toilette in den Rollstuhl behilflich sind, erzählt sie Ihnen, dass sie Schmerzen am Steissbein habe. Beim Kontrollieren bemerken Sie eine Druckstelle. Welche Pflegeinterventionen empfehlen Sie im Moment?
Frau Studer teilt Ihnen nach dem Toilettengang mit, dass ihr Stuhlgang sehr hart sei und sie unter Flatulenzen leide. Sie vermurten dass sie eine Obstipation hat. Welche nicht medikamentösen Interventionen empfehlen Sie ihr?
Frau Studer teilt Ihnen nach dem Toilettengang mit, dass ihr Stuhlgang sehr hart sei und sie unter Flatulenzen leide. Sie vermurten dass sie eine Obstipation hat. Welche nicht medikamentösen Interventionen empfehlen Sie ihr?
Als Nächstes kontrollieren Sie den Verband an der Ferse und stellen fest, dass sich die Varihesive®-Platte löst. Sie haben den Auftrag, in einem solchen Fall den Verband zu wechseln. Auf welche Anzeichen achten Sie, um zu beurteilen, ob sich diese Wunde entzündet hat?
Als Nächstes kontrollieren Sie den Verband an der Ferse und stellen fest, dass sich die Varihesive®-Platte löst. Sie haben den Auftrag, in einem solchen Fall den Verband zu wechseln. Auf welche Anzeichen achten Sie, um zu beurteilen, ob sich diese Wunde entzündet hat?
Woran erkennen Sie, dass die Wundheilung normal verläuft? Der Wundgrund ist rosa.
Woran erkennen Sie, dass die Wundheilung normal verläuft? Der Wundgrund ist rosa.
Woran erkennen Sie, dass die Wundheilung normal verläuft? Es sind keine Beläge vorhanden.
Woran erkennen Sie, dass die Wundheilung normal verläuft? Es sind keine Beläge vorhanden.
Woran erkennen Sie, dass die Wundheilung normal verläuft? Der Wundrand ist reizlos.
Woran erkennen Sie, dass die Wundheilung normal verläuft? Der Wundrand ist reizlos.
Woran erkennen Sie, dass die Wundheilung normal verläuft? Der Wundgrund ist feucht.
Woran erkennen Sie, dass die Wundheilung normal verläuft? Der Wundgrund ist feucht.
Nach der Reinigung der Wunde legen Sie eine neue Varihesive®-Platte auf. Was bewirkt dieser Verband in Bezug auf die Wundheilung?
Nach der Reinigung der Wunde legen Sie eine neue Varihesive®-Platte auf. Was bewirkt dieser Verband in Bezug auf die Wundheilung?
Bei der Multiplen Sklerose kommt es zu Störungen des vegetativen Nervensystems. Obstipation ist ein typisches Beispiel. Welche weiteren Folgen dieser vegetativen Störung können bei Frau Studer noch auftreten?
Bei der Multiplen Sklerose kommt es zu Störungen des vegetativen Nervensystems. Obstipation ist ein typisches Beispiel. Welche weiteren Folgen dieser vegetativen Störung können bei Frau Studer noch auftreten?
Frau Studer fährt mit dem Rollstuhl vom Badezimmer in die Küche. Das rechte Rad quietscht und dreht schlecht. Ihnen fällt auf, dass die letzte Wartung sechs Monate zurückliegt. Aus welchen weiteren Gründen ist die Wartung eines Rollstuhls wichtig?
Frau Studer fährt mit dem Rollstuhl vom Badezimmer in die Küche. Das rechte Rad quietscht und dreht schlecht. Ihnen fällt auf, dass die letzte Wartung sechs Monate zurückliegt. Aus welchen weiteren Gründen ist die Wartung eines Rollstuhls wichtig?
Sie kontrollieren den Zustand des Rollstuhls. Worauf achten Sie?
Sie kontrollieren den Zustand des Rollstuhls. Worauf achten Sie?
Frau Studer bevorzugt zum Frühstück Kürbiskernbrot. Es ist ein Ritual, dass sie gemeinsam mit ihrer Mutter frühstückt. Frau Studer schildert Ihnen anschliessend, dass sie heute immer wieder durch Hustenattacken gestört worden sei. Welche Interventionen können Sie Frau Studer anbieten, damit sie sich beim Essen und Trinken weniger verschluckt?
Frau Studer bevorzugt zum Frühstück Kürbiskernbrot. Es ist ein Ritual, dass sie gemeinsam mit ihrer Mutter frühstückt. Frau Studer schildert Ihnen anschliessend, dass sie heute immer wieder durch Hustenattacken gestört worden sei. Welche Interventionen können Sie Frau Studer anbieten, damit sie sich beim Essen und Trinken weniger verschluckt?
Frau Studers Dysphagie kann zu einer Aspirationspneumonie führen. Was geschieht dabei?
Frau Studers Dysphagie kann zu einer Aspirationspneumonie führen. Was geschieht dabei?
Wie wirkt sich Zahnbelag auf die Kariesentstehung aus?
Wie wirkt sich Zahnbelag auf die Kariesentstehung aus?
Gestern Abend hätte Frau Studer Fluorid anwenden sollen. Sie fragen Frau Studer, ob sie die Anwendung durchgeführt habe. Sie schaut Sie an und sagt: <<<Das habe ich total vergessen! Können Sie mir nochmals die Wirkung des Fluorids aufzeigen?»
Gestern Abend hätte Frau Studer Fluorid anwenden sollen. Sie fragen Frau Studer, ob sie die Anwendung durchgeführt habe. Sie schaut Sie an und sagt: <<<Das habe ich total vergessen! Können Sie mir nochmals die Wirkung des Fluorids aufzeigen?»
Während ihrer Multiplen-Sklerose-Schübe erhielt Frau Studer ein cortisonhaltiges Medikament. Wie wirkt Cortison?
Während ihrer Multiplen-Sklerose-Schübe erhielt Frau Studer ein cortisonhaltiges Medikament. Wie wirkt Cortison?
Sie bereiten die tägliche subkutane Injektion vor. Was beachten Sie bei der Auswahl des Punktionsortes?
Sie bereiten die tägliche subkutane Injektion vor. Was beachten Sie bei der Auswahl des Punktionsortes?
Beim Recapping kommt es immer wieder zu Verletzungen. Welche Alternativen zum Recapping wenden Sie an?
Beim Recapping kommt es immer wieder zu Verletzungen. Welche Alternativen zum Recapping wenden Sie an?
Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Der Verlauf der Erkrankung ist immer fortschreitend.
Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Der Verlauf der Erkrankung ist immer fortschreitend.
Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Männer sind häufiger von multipler Sklerose betroffen als Frauen.
Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Männer sind häufiger von multipler Sklerose betroffen als Frauen.
Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. 80 Prozent der Betroffenen sind im Verlauf der Krankheit auf einen Rollstuhl angewiesen.
Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. 80 Prozent der Betroffenen sind im Verlauf der Krankheit auf einen Rollstuhl angewiesen.
Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Multiple Sklerose kann von Mutter auf Kind übertragen werden und deshalb ist eine Schwangerschaft nicht zu empfehlen.
Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Multiple Sklerose kann von Mutter auf Kind übertragen werden und deshalb ist eine Schwangerschaft nicht zu empfehlen.
Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Multiple Sklerose ist eine entzündliche Erkrankung des peripheren Nervensystems.
Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Multiple Sklerose ist eine entzündliche Erkrankung des peripheren Nervensystems.
Frau Studer leidet seit einigen Jahren an einer chronischen Krankheit. Wie definieren Sie «chronische Krankheit»?
Frau Studer leidet seit einigen Jahren an einer chronischen Krankheit. Wie definieren Sie «chronische Krankheit»?
Während der Körperpflege erzählt Ihnen Frau Studer, dass sie sich auf den heutigen Abend freut. Es ist seit einigen Wochen der erste Abend, welchen sie mit ihrem Ehemann alleine verbringen kann. Frau Studer erhofft sich einen sexuell erfüllenden Abend. Wie unterstützen Sie Frau Studer bei den Vorbereitungen auf diesen besonderen Abend?
Während der Körperpflege erzählt Ihnen Frau Studer, dass sie sich auf den heutigen Abend freut. Es ist seit einigen Wochen der erste Abend, welchen sie mit ihrem Ehemann alleine verbringen kann. Frau Studer erhofft sich einen sexuell erfüllenden Abend. Wie unterstützen Sie Frau Studer bei den Vorbereitungen auf diesen besonderen Abend?
Welche Folgen hat die Krankheit Multiple Sklerose bei Frau Studer?
Welche Folgen hat die Krankheit Multiple Sklerose bei Frau Studer?
Erklären Sie die folgenden Management Phasen nach dem Corbin-Strauss-Modell: Diagnostische Phase.
Erklären Sie die folgenden Management Phasen nach dem Corbin-Strauss-Modell: Diagnostische Phase.
Erklären Sie die folgenden Management Phasen nach dem Corbin-Strauss-Modell: Akute Phase.
Erklären Sie die folgenden Management Phasen nach dem Corbin-Strauss-Modell: Akute Phase.
Erklären Sie die folgenden Management Phasen nach dem Corbin-Strauss-Modell: Verschlechterungsphase.
Erklären Sie die folgenden Management Phasen nach dem Corbin-Strauss-Modell: Verschlechterungsphase.
Frau Studer fühlt sich häufig müde. Dieses Symptom beeinflusst ihre Lebensqualität. Welche Interventionen ermöglichenes Frau Studer, mit der Müdigkeit bestmöglich zu leben?
Frau Studer fühlt sich häufig müde. Dieses Symptom beeinflusst ihre Lebensqualität. Welche Interventionen ermöglichenes Frau Studer, mit der Müdigkeit bestmöglich zu leben?
Sie sortieren die Wäsche nach der Wasschtemperatur. Welche weiteren Kriterien berücksichtigen Sie?
Sie sortieren die Wäsche nach der Wasschtemperatur. Welche weiteren Kriterien berücksichtigen Sie?
Beim Sortieren deer Wäsche entdecken Sie eine Baumwollbluse, die am Kragenrand Make-up Spuren aufweist. Welche Fleckenvorbehandlung wenden Sie an?
Beim Sortieren deer Wäsche entdecken Sie eine Baumwollbluse, die am Kragenrand Make-up Spuren aufweist. Welche Fleckenvorbehandlung wenden Sie an?
Sie reinigen das Lavabo und stellen fest, dass der Wasserhahn und der Abflussstutzen stark verkalkt sind. Welcher Inhaltsstoff muss in einem Reinigungsmittel enthalten sein, damit der Kalk gelöst werden kann?
Sie reinigen das Lavabo und stellen fest, dass der Wasserhahn und der Abflussstutzen stark verkalkt sind. Welcher Inhaltsstoff muss in einem Reinigungsmittel enthalten sein, damit der Kalk gelöst werden kann?
Welchen pH-Wert weist ein solches Reinigungsmittel auf?
Welchen pH-Wert weist ein solches Reinigungsmittel auf?
Badezimmer (Beispiel) ______
Badezimmer (Beispiel) ______
Beim Eintreffen bei der Klientin ______
Beim Eintreffen bei der Klientin ______
Bei Kontrolle der Druckstelle ______
Bei Kontrolle der Druckstelle ______
Nach Rollstuhlkontrolle ______
Nach Rollstuhlkontrolle ______
Nach Ausziehen der Handschuhe ______
Nach Ausziehen der Handschuhe ______
Nach Verlassen der Clientin ______
Nach Verlassen der Clientin ______
Im Treppenhaus treffen Sie dwen 17-jährigen Sohn. Im Gespräch erzählt er Ihnen, dass ein Kollege aus dem Turnverein die Diagnose HIV erhalten hat. Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Der HIV-Kombinationstest weist nur die Anzahl Antikörper im Blut nach.
Im Treppenhaus treffen Sie dwen 17-jährigen Sohn. Im Gespräch erzählt er Ihnen, dass ein Kollege aus dem Turnverein die Diagnose HIV erhalten hat. Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Der HIV-Kombinationstest weist nur die Anzahl Antikörper im Blut nach.
Im Treppenhaus treffen Sie dwen 17-jährigen Sohn. Im Gespräch erzählt er Ihnen, dass ein Kollege aus dem Turnverein die Diagnose HIV erhalten hat. Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Ein grosses Übertragungsrisiko besteht bei Oralverkehr.
Im Treppenhaus treffen Sie dwen 17-jährigen Sohn. Im Gespräch erzählt er Ihnen, dass ein Kollege aus dem Turnverein die Diagnose HIV erhalten hat. Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Ein grosses Übertragungsrisiko besteht bei Oralverkehr.
Im Treppenhaus treffen Sie dwen 17-jährigen Sohn. Im Gespräch erzählt er Ihnen, dass ein Kollege aus dem Turnverein die Diagnose HIV erhalten hat. Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Ein geringes Übertragungsrisiko besteht beim Benützen des gleichen Duschraumes.
Im Treppenhaus treffen Sie dwen 17-jährigen Sohn. Im Gespräch erzählt er Ihnen, dass ein Kollege aus dem Turnverein die Diagnose HIV erhalten hat. Kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese richtig oder falsch ist. Ein geringes Übertragungsrisiko besteht beim Benützen des gleichen Duschraumes.
Beim Fahrzeug wartet Frau Müller auf Sie und beklagt sich über die Teilkörperpflege, die Sie bei ihrer Tochter durchgeführt haben. Sie hätte eine Ganzkörperpflege erwartet, da sie ja schon so viel bezahlen würden. Welche Kommunikationsregeln beachten Sie in dieser Situation?
Beim Fahrzeug wartet Frau Müller auf Sie und beklagt sich über die Teilkörperpflege, die Sie bei ihrer Tochter durchgeführt haben. Sie hätte eine Ganzkörperpflege erwartet, da sie ja schon so viel bezahlen würden. Welche Kommunikationsregeln beachten Sie in dieser Situation?
Beim Fahrzeug wartet Frau Müller auf Sie und beklagt sich über die Teilkörperpflege, die Sie bei ihrer Tochter durchgeführt haben. Sie hätte eine Ganzkörperpflege erwartet, da sie ja schon so viel bezahlen würden. Was antworten Sie in dieser konkreten Situation?
Beim Fahrzeug wartet Frau Müller auf Sie und beklagt sich über die Teilkörperpflege, die Sie bei ihrer Tochter durchgeführt haben. Sie hätte eine Ganzkörperpflege erwartet, da sie ja schon so viel bezahlen würden. Was antworten Sie in dieser konkreten Situation?
Sie sind zurück im Spitex-Stützpunkt. Morgen wird Sie Frau Branovic, eine FaGe-Lernende im ersten Ausbildungsjahr, zum Einsatz bei Frau Studer begleiten. Sie besprechen mit ihr die Pflegesituation. Frau Branovic unterbricht Ihre Ausführungen. Sie fragt: «Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung. Was versteht man unter diesem Fachbegriff?»
Sie sind zurück im Spitex-Stützpunkt. Morgen wird Sie Frau Branovic, eine FaGe-Lernende im ersten Ausbildungsjahr, zum Einsatz bei Frau Studer begleiten. Sie besprechen mit ihr die Pflegesituation. Frau Branovic unterbricht Ihre Ausführungen. Sie fragt: «Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung. Was versteht man unter diesem Fachbegriff?»
Welche Beobachtungen zu Frau Studer dokumentieren Sie nach Ihrer heutigen Pflege?
Welche Beobachtungen zu Frau Studer dokumentieren Sie nach Ihrer heutigen Pflege?
Zu welchem Schritt des Pflegeprozesses gehört die Dokumentation?
Zu welchem Schritt des Pflegeprozesses gehört die Dokumentation?
Flashcards
Informationsquellen im Spitex
Informationsquellen im Spitex
Kardex, Tagesübersichtsplan, Rapport im Team.
Zweck von Klienteninformationen
Zweck von Klienteninformationen
Aktueller Zustand, Biografie, Pflegeinterventionen, Pflegeziele.
Zweck von Infos im Team
Zweck von Infos im Team
Stringent einheitliche Pflege, Gewährleistung der Kontinuität.
Sicherheit beim Transfer
Sicherheit beim Transfer
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Merkmale von Angst
Merkmale von Angst
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Kriterien zur Beschreibung
Kriterien zur Beschreibung
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Dermatitis
Dermatitis
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Ursache von Dermatitis
Ursache von Dermatitis
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Voraussetzung für Fotos
Voraussetzung für Fotos
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Umgang mit Fotos
Umgang mit Fotos
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Rückenschonender Transfer
Rückenschonender Transfer
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Ressourcen beim Transfer
Ressourcen beim Transfer
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Intervention bei Druckstelle
Intervention bei Druckstelle
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Interventionen bei Obstipation
Interventionen bei Obstipation
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Entzündungszeichen
Entzündungszeichen
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Zeichen normaler Wundheilung
Zeichen normaler Wundheilung
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Wirkung von Varihesive®
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Folgen vegetativer Störung
Folgen vegetativer Störung
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Wichtigkeit der Rollstuhlwartung
Wichtigkeit der Rollstuhlwartung
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Kontrolle des Rollstuhls
Kontrolle des Rollstuhls
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Interventionen bei Dysphagie
Interventionen bei Dysphagie
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Aspirationspneumonie
Aspirationspneumonie
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Wirkung von Zahnbelag
Wirkung von Zahnbelag
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Wirkung von Fluorid
Wirkung von Fluorid
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Wirkung von Cortison
Wirkung von Cortison
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Auswahl des Punktionsortes
Auswahl des Punktionsortes
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Alternativen zum Recapping
Alternativen zum Recapping
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Chronische Krankheit Definition
Chronische Krankheit Definition
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Unterstützung bei Vorbereitungen
Unterstützung bei Vorbereitungen
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Soziale und wirtschaftliche Folgen
Soziale und wirtschaftliche Folgen
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Study Notes
Aufgabe 1
- Um sich auf den Einsatz vorzubereiten, werden verschiedene Informationsquellen genutzt.
- Zu diesen Quellen zählen Kardex, Tagesübersichtsplan und Teambesprechungen.
- Die Informationen dienen dazu, über den aktuellen Zustand von Frau Studer informiert zu sein.
- Sie helfen, die Pflege an die Biographie und Pflegeziele von Frau Studer anzupassen.
- Das Team benötigt die Informationen, um eine einheitliche Pflege anzubieten und die Kontinuität zu gewährleisten.
Aufgabe 2
- Vor dem Transfer von Frau Studer ist auf klare, eindeutige Kommunikation über den Ablauf zu achten.
- Das Pflegebett soll auf die richtige Höhe eingestellt werden.
- Der Rollstuhl muss bereitgestellt und gesichert sein (z.B. Bremsen anziehen).
- Durch gezielte Griffe und Impulse wird Sicherheit vermittelt.
- Frau Studer sollte stabiles Schuhwerk tragen.
Aufgabe 3
- Angst beim Transfer kann sich durch zittrige Hände oder fahrige Bewegungen äußern.
- Weitere Anzeichen sind wenig Blickkontakt, Reizbarkeit, ein sorgenvollen Blick und veränderter Tonfall.
- Auch vermehrtes Schwitzen und ein Anstieg der Atemfrequenz können auftreten.
Aufgabe 4
- Bei der Beschreibung des Hautausschlags sind Größe, Farbe, Form und Abgrenzung wichtige Kriterien.
- Zusätzlich sollte die Hautspannung, Beschaffenheit, Temperatur und das Vorhandensein von Kratzspuren beachtet werden.
Aufgabe 5
- Der Fachbegriff für die Hautveränderung ist Dermatitis.
- Als Ursache können toxische Stoffe oder Allergien in Frage kommen.
- Die Fotografie des Ausschlags darf nur mit Einverständnis von Frau Studer und ggf. der Spitexorganisation erfolgen
- Im Anschluss wird das Bild gelöscht oder, falls Frau Studer einverstanden ist, in der Pflegedokumentation integriert.
Aufgabe 6
- Um den Transfer rückenschonend zu gestalten, sollten Hilfsmittel verwendet werden (z.B. Rutschbrett, Rollator).
- Es ist wichtig, in die Knie zu gehen, eine gerade Rückenhaltung zu bewahren und kinästhetische Prinzipien anzuwenden.
- Frau Studer kann/hat die Fähigkeit, aufzustehen und Grenzen zu formulieren.
- Es stehen Hilfsmittel zur Verfügung und sie hat eine gute Kognition.
- Bei Schmerzen am Steissbein sollte der Rollstuhl gepolstert werden.
- Ein Gleichgewicht zwischen Belastung und Ruhepausen sollte gefunden werden.
- Regelmäßiges Umlagern, 30°-Seitenlagerung im Bett oder Lageveränderung im Rollstuhl werden empfohlen.
- Bei Bedarf sollte telefonisch im Spitexstützpunkt nach weiterer Schmerzbehandlung gefragt werden.
Aufgabe 7
- Bei Obstipation werden ballaststoffreiche Ernährung und ausreichendes Trinken empfohlen.
- Das Aufsuchen der Toilette sollte regelmäßig zur gleichen Zeit erfolgen.
- Zusätzlich können eine Bauchmassage und Bauchwickel helfen.
- Die Ballaststoffe fördern die Darmmotilität, Flüssigkeit sorgt für weichen Stuhlgang, ein Tagesrhythmus für regelmäßige Entleerung, Bauchmassage regt Verdauung und Peristaltik an, Bauchwickel fördern die Durchblutung
Aufgabe 8
- Um eine Entzündung der Wunde zu beurteilen, wird auf Rubor (Rötung), Dolor (Schmerz), Calor (Wärme) und Tumor (Schwellung) geachtet
- Eine normale Wundheilung erkennt man daran, dass der Wundgrund rosa ist, keine Beläge vorhanden sind, der Wundrand reizlos und der Wundgrund feucht ist.
- Der Varihesive®-Verband wirkt granulationsfördernd, besitzt feuchthaltende Eigenschaften und kann überschüssiges Wundsekret aufnehmen.
Aufgabe 9
- Bei Multipler Sklerose können vegetative Störungen wie Pollakisurie, Inkontinenz, Störung der genitalen Erregbarkeit und Orgasmusfähigkeit sowie Störung der Schweissbildung auftreten.
Aufgabe 10
- Die Wartung eines Rollstuhls ist wichtig zur Erhöhung der Lebensdauer, Sicherheit, Reduzierung von Störungen und Kostensenkung.
- Bei der Kontrolle des Rollstuhls wird auf Profil der Pneus, Luftdruck, Bremsen, Griffe, Sitzfläche, Fussstützen und Verschraubungen geachtet.
Aufgabe 11
- Um Verschlucken zu reduzieren, sollten die Sitzhaltung beachtet und der Oberkörper hoch sein.
- Frau Studer soll sich Zeit zum Essen lassen und geeignete Nahrungsmittel wählen (z.B. kein Kürbiskernbrot).
- Flüssigkeit eindicken und während des Kauens/Essens nicht sprechen.
Aufgabe 12
- Bei einer Aspirationspneumonie kommt es durch das Eindringen von Fremdkörpern in die Atemwege zu Entzündungsreaktionen.
Aufgabe 13
- Zahnbelag wirkt sich auf die Kariesentstehung aus, da er ein guter Nährboden für Bakterien ist.
- Fluorid fördert den Einbau von Mineralstoffen in den Zahnschmelz.
Aufgabe 14
- Cortison wirkt entzündungshemmend.
Aufgabe 15
- Bei der Auswahl des Punktionsortes ist auf das Injektionsschema und den täglichen Wechsel zu achten.
- Injektionen sollten nicht in Hautveränderungen (Hämatom, Infektion, Ödem, Rötung) erfolgen
Aufgabe 16
- Die Aufgabe beinhaltet das Zeichnen eines Neurons mit den Fachbegriffen Axon, Endknöpfe, Zellkörper, Dendrit, Markscheide.
- Zusätzlich sollen die Begriffe Reizaufnahme, Reizweiterleitung und Reizübertragung in die Zeichnung integriert werden.
Aufgabe 17
- Multiple Sklerose ist eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (richtig).
- Der Verlauf der Erkrankung ist nicht immer fortschreitend (falsch).
- Die Markscheiden und die Axone sind vom entzündlichen Prozess betroffen (richtig).
- Die Symptome sind abhängig von der Lokalisation der Entzündungsherde (richtig).
- Männer sind nicht häufiger betroffen als Frauen (falsch).
- 80 Prozent der Betroffenen sind nicht im Verlauf der Krankheit auf einen Rollstuhl angewiesen (falsch).
- Multiple Sklerose ist nicht von Mutter auf Kind übertragbar (falsch).
- Multiple Sklerose ist keine entzündliche Erkrankung des peripheren Nervensystems (falsch).
Aufgabe 18
- Eine chronische Krankheit ist eine lang andauernde Krankheit, welche in Phasen verläuft.
Aufgabe 19
- Unterstützung bei Vorbereitungen des Schlafzimmers (Kerzen, Licht, Duft).
- Entspannungsübung anbieten.
- Gemeinsam die Kleiderwahl besprechen.
- Spezielles Nachtessen mit Wein vorbereiten.
Aufgabe 20
- Soziale Folgen von Multipler Sklerose sind fehlende oder eingeschränkte soziale Kontakte.
- Es kommt zu Rollenveränderung innerhalb der Familie und Abgabe von Verantwortung.
- Wirtschaftliche Folgen sind Unterstützung im Haushalt, die selbst bezahlt werden muss, Selbstbehalt bei Spitex und Erwerbsausfall/IV-Bezug.
Aufgabe 21
- Die diagnostische Phase ist die Phase, in der die Krankheit diagnostiziert wird.
- Die akute Phase führt zu einer lebensbedrohlichen Situation.
- In der stabilen Phase ist der Krankheitsverlauf durch therapeutische und pflegerische Interventionen kontrolliert.
- Die Verschlechterungsphase führt zu einer weiteren Verschlechterung des geistigen und körperlichen Zustandes.
Aufgabe 22
- Ruhephasen planen und einhalten, auf ein Zeitmanagement achten, Kräfte einteilen, Prioritäten setzen, flexible Planung des Alltags, gesunde Ernährung beachten, körperliches Training integrieren.
Aufgabe 23
- Verschmutzungsgrad und Farben sind weitere Kriterien.
Aufgabe 24
- Gallseife könnte eingerieben werden.
- Flüssigwaschmittel könnte aufgetragen werden.
- Fleckenentferner könnte angewendet werden.
- Brei aus Waschmittelpulver könnte aufgetragen werden.
Aufgabe 25
- In einem Reinigungsmittel muss Säure enthalten sein, damit der Kalk gelöst werden kann.
- Ein solches Reinigungsmittel weist einen pH-Wert von 4 auf.
Aufgabe 26
- Beim Eintreffen wird Lavabo entkalkt.
- Bei der Klientin werden Hände desinfiziert.
- Bei Kontrolle der Druckstelle werden Handschuhe getragen.
- Nach Rollstuhlkontrolle werden Hände gewaschen.
- Nach Ausziehen der Handschuhe werden Hände desinfiziert
- Nach Sortieren der Schmutzwäsche werden Hände desinfiziert
- Nach Verlassen der Klientin werden Hände desinfiziert
Aufgabe 27
- Im Jahr 2017 wurde in der Schweiz bei ca. 500 Menschen die Diagnose HIV gestellt (falsch).
- Der HIV-Kombinationstest weist nur die Anzahl Antikörper im Blut nach (falsch).
- In der akuten Phase kann es zu grippeähnlichen Symptomen kommen (richtig).
- Am häufigsten wird HIV in der akuten Phase übertragen (richtig).
- Ein grosses Übertragungsrisiko besteht bei Oralverkehr (falsch).
- Ein geringes Übertragungsrisiko besteht beim Benützen des gleichen Duschraumes (falsch).
Aufgabe 28
- Ich-Botschaften, sachlich kommunizieren, gegenseitig ausreden lassen.
- Es wurde mit der Tochter gemeinsam vereinbart, dass sie das tun soll, was je nach ihrer Tagesform möglich ist, damit sie ihre Selbständigkeit möglichst gut trainieren kann.
Aufgabe 29
- Bei Autoimmunerkrankungen richtet sich die Aktivität des Immunsystems gegen die eigenen Körperzellen/-strukturen.
Aufgabe 30
- Frau Studer hat einen Hautausschlag am rechten Schulterblatt.
- Frau Studer sagt, dass sie häufiger husten muss und klagt über Flatulenzen und harten Fäzes.
- Die Mutter von Frau Studer sagt, dass sie für den hohen Preis der Spitexleistung eine Ganzkörperpflege erwarten würde.
- Die Angstzeichen von Frau Studer wurden beim Transfer beobachtet.
- Frau Studer äussert vermehrt Müdigkeit und die Dentalhygienikerin meldet verstärkten Zahnbelag.
- Die Dokumentation gehört zum letzten Schritt/zur Evaluation des Pflegeprozesses.
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Der Einsatz erfordert die Nutzung von Informationsquellen wie Kardex und Teambesprechungen, um über den Zustand von Frau Studer informiert zu sein. Vor dem Transfer sind klare Kommunikation und Vorbereitung notwendig. Angst kann sich durch verschiedene Anzeichen äußern.