Verbrauchsgesteuerte Disposition
48 Questions
1 Views

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to Lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Bei dem verbrauchsgesteuerten Dispositionsverfahren wird anhand der ______ oder der Mengenkomponente disponiert.

Zeit

Das ______ setzt einen konstanten Verbrauch voraus und basiert auf einem Meldebestand.

Bestellpunktverfahren

Die Formel des Meldebestandes lautet: MB = Verbrauch * ______ + Sicherheitsbestand.

Wiederbeschaffungszeit

Bei der Ermittlung des Meldebestandes müssen der Verbrauch und die Wiederbeschaffungszeit auf eine gemeinsame ______ umgerechnet werden.

<p>Einheit</p> Signup and view all the answers

Der Zeitpunkt der Disposition steht bei dem ______ im Vordergrund.

<p>Bestellrhythmusverfahren</p> Signup and view all the answers

Das Bestellrhythmusverfahren ist ein zeitabhängiges, kein ______ Verfahren.

<p>mengenabhängiges</p> Signup and view all the answers

Der Sicherheitsbestand, auch ______ genannt, dient zur Abdeckung von Notsituationen.

<p>eiserne Reserve</p> Signup and view all the answers

Die ______ kennzeichnet die Menge, bei der die anfallenden Kosten für das Unternehmen am geringsten sind.

<p>optimale Bestellmenge</p> Signup and view all the answers

Bei der Minimierung von Beschaffungs- und Lagerhaltungskosten werden die geringsten ______ für das Unternehmen erzielt.

<p>Gesamtkosten</p> Signup and view all the answers

Die Beschaffungskosten setzen sich aus den Kosten pro Bestellung, dem Jahresverbrauch und der ______ zusammen.

<p>Bestellmenge</p> Signup and view all the answers

Zur Ermittlung der Lagerhaltungskosten wird die durchschnittliche ______ benötigt.

<p>Lagermenge</p> Signup and view all the answers

Der ______ beinhaltet den Nettoeinkaufspreis und Bezugskosten wie Fracht und Versicherung.

<p>Einstandspreis</p> Signup and view all the answers

Die Formel von Andler dient zur Berechnung der ______.

<p>optimalen Bestellmenge</p> Signup and view all the answers

Die Formel für die optimale Bestellmenge lautet: $Xopt = \sqrt{\frac{2KBJahresverbrauch}{EP * i}}$, wobei KB die Kosten pro Bestellung und i der ______ ist.

<p>Zinsfaktor</p> Signup and view all the answers

Bei der Berechnung der optimalen Bestellmenge muss der ______ pro Stück eingesetzt werden.

<p>Einstandspreis</p> Signup and view all the answers

Wenn sowohl ein Lagerzinssatz als auch ein Kapitalbindungszinssatz angegeben sind, müssen diese ______ werden.

<p>zusammenaddiert</p> Signup and view all the answers

Eines der Probleme bei der praktischen Umsetzung von KVP kann das Einreichen von Verbesserungsvorschlägen als ______ sein.

<p>Zwang</p> Signup and view all the answers

Ein Mangel an ______ der eingereichten Verbesserungsvorschläge kann die Motivation der Mitarbeiter im KVP-Prozess untergraben.

<p>Umsetzung</p> Signup and view all the answers

Das Fehlen von ______ der Mitarbeiter ist ein großes Problem bei der Umsetzung von KVP.

<p>Motivation</p> Signup and view all the answers

Das Fehlen von ______ durch die Führungskräfte kann ein erhebliches Hindernis für den Erfolg von KVP darstellen.

<p>Unterstützung</p> Signup and view all the answers

Ein fehlendes ______ kann dazu führen, dass Mitarbeiter weniger Anreize haben, sich aktiv am KVP-Prozess zu beteiligen.

<p>Anreizsystem</p> Signup and view all the answers

Um Mitarbeiter vom KVP-System zu überzeugen, sind ______ und lohnende Anreizsysteme wichtig.

<p>erreichbare</p> Signup and view all the answers

Durch ______ gelangen Mitarbeiter zur Erkenntnis, dass Verbesserungen am eigenen Arbeitsplatz notwendig sind.

<p>Schulungen</p> Signup and view all the answers

Bei Verbesserungsvorschlägen ist ______ in der Beurteilung der eingereichten Vorschläge sehr wichtig.

<p>Transparenz</p> Signup and view all the answers

Bei einer Aktiengesellschaft (AG) beträgt das erforderliche Mindestgrundkapital ______ Euro.

<p>50.000</p> Signup and view all the answers

Im Gegensatz zur Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), bei der es mindestens fünf Gründer braucht, benötigt man für die Gründung einer Aktiengesellschaft (AG) mindestens ______ Gründer.

<p>einen</p> Signup and view all the answers

Bei einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ist die Haftung der Kommanditaktionäre auf die Höhe ihres ______ beschränkt.

<p>Aktienwertes</p> Signup and view all the answers

Das ______ ist das beschließende Organ sowohl einer Aktiengesellschaft (AG) als auch einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA).

<p>Hauptversammlung</p> Signup and view all the answers

Eine ______ ist eine Zusammenarbeit von Unternehmen, die ihre rechtliche Selbstständigkeit beibehalten, aber ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit für die Zusammenarbeit aufgeben.

<p>Kooperation</p> Signup and view all the answers

Eine Zusammenarbeit zwischen einem Möbelhersteller und einem Sägewerk stellt eine ______ Kooperation dar.

<p>vertikale</p> Signup and view all the answers

Ein ______ entsteht, wenn Unternehmen für ein spezifisches Projekt zusammenarbeiten und eine neue, rechtlich selbstständige Unternehmensform gründen.

<p>Joint Venture</p> Signup and view all the answers

Bei einer ______ arbeiten Unternehmen zusammen, um gemeinsam gleiche Ziele zu verfolgen, ohne unbedingt eine neue Unternehmensform zu gründen.

<p>Interessengemeinschaft</p> Signup and view all the answers

Die ______ dient dazu, Kennzahlen zu erstellen, um unternehmensinterne Vergleiche durchzuführen und ist vergangenheitsbezogen.

<p>Statistik</p> Signup and view all the answers

Die ______ ist zukunftsbezogen und dient dazu, betriebliche Entscheidungen vorzubereiten und Ziele zu formulieren, einschließlich Umsatz-, Kosten- und Investitionspläne.

<p>Planungsrechnung</p> Signup and view all the answers

Die ______ dient dazu, Gesellschaftern, Anteilseignern und Gläubigern Informationen über den wirtschaftlichen Stand des Unternehmens zu geben.

<p>Finanzbuchhaltung</p> Signup and view all the answers

Die ______ ist für die Erstellung der Bilanz und für die korrekte Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung sowie des Jahresabschlusses zuständig.

<p>Finanzbuchhaltung</p> Signup and view all the answers

Als rechtliche Grundlagen für die Finanzbuchhaltung dienen: Handelsrecht, Steuerrecht sowie ______ bei einer Internationalisierung.

<p>US-GAAP &amp; IFRS</p> Signup and view all the answers

Unter einer ______ versteht man die mengen- und wertmäßige Erfassung aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens.

<p>Inventur</p> Signup and view all the answers

Die ______ befasst sich mit der verursachungsgemäßen Verrechnung der Kosten auf die jeweiligen Kostenträger, sowohl Einzel- als auch Gemeinkosten.

<p>Kostenträgerrechnung</p> Signup and view all the answers

Die ______ (Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung) ist ein Teilbereich des internen Rechnungswesen.

<p>KLAR</p> Signup and view all the answers

Der kalkulatorische ______ entspricht dem Gehalt, das ein Unternehmer als Geschäftsführer in einem anderen Unternehmen erzielen könnte.

<p>Unternehmerlohn</p> Signup and view all the answers

Kalkulatorische ______ entstehen, wenn ein Unternehmer auf Zinserträge verzichtet, indem er Kapital in sein Unternehmen investiert, anstatt es auf dem Kapitalmarkt anzulegen.

<p>Zinsen</p> Signup and view all the answers

Der Verzicht auf Mieteinnahmen durch die Nutzung einer eigenen Produktionshalle führt zu kalkulatorischen ______.

<p>Miete</p> Signup and view all the answers

Die ______ erfasst alle Kosten, die in einem Betrieb innerhalb einer Abrechnungsperiode anfallen.

<p>Kostenartenrechnung</p> Signup and view all the answers

Die Verteilung der angefallenen Kosten auf die einzelnen Bereiche eines Betriebes erfolgt in der ______.

<p>Kostenstellenrechnung</p> Signup and view all the answers

Die ______ unterteilt sich in die zeitliche Verteilung der Kosten und die Zuweisung der Kosten zu einzelnen Produkten.

<p>Kostenträgerrechnung</p> Signup and view all the answers

Im betrieblichen Rechnungswesen muss eine klare Trennung zwischen Leistungs- und Ertragsdaten sowie Aufwands- und ______ erfolgen.

<p>Kostendaten</p> Signup and view all the answers

Das Kernstück der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung ist der ______.

<p>Betriebsabrechnungsbogen</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Gründeranzahl AG/KGaA

Mindestanzahl der Gründer für AG und KGaA.

Kooperation

Gemeinsame Arbeit von Unternehmen unter Beibehaltung rechtlicher Selbstständigkeit.

Horizontale Kooperation

Zusammenarbeit auf gleicher Wirtschaftsstufe (z.B. zwei Brauereien).

Vertikale Kooperation

Zusammenarbeit vor- oder nachgelagerter Unternehmen (z.B. Sägewerk und Möbelhersteller).

Signup and view all the flashcards

Laterale Kooperation

Zusammenarbeit unabhängiger Unternehmen (z.B. Immobiliengesellschaft und Fischgeschäft).

Signup and view all the flashcards

Joint Venture

Ein Gemeinschaftsunternehmen, gegründet für bestimmte Projekte.

Signup and view all the flashcards

Interessengemeinschaft

Zusammenarbeit zur Verfolgung gleicher Ziele.

Signup and view all the flashcards

Aufsichtsrat

Organ überwacht den Vorstand in AG und KGaA.

Signup and view all the flashcards

Beschaffungskosten (KB)

Kosten pro Bestellung multipliziert mit dem Jahresverbrauch dividiert durch die Bestellmenge.

Signup and view all the flashcards

Lagerhaltungskosten (KL)

Summe aus durchschnittlicher Lagermenge, Einstandspreis und Zinssatz bzw. Zinsfaktor.

Signup and view all the flashcards

Optimale Bestellmenge

Die Bestellmenge, bei der die Summe aus Beschaffungs- und Lagerhaltungskosten am geringsten ist.

Signup and view all the flashcards

Einstandspreis (Ep)

Nettoeinkaufspreis plus Kosten wie Fracht und Versicherung.

Signup and view all the flashcards

Kosten pro Bestellung (KB)

Gesamte Bestellkosten geteilt durch die Anzahl der Bestellungen.

Signup and view all the flashcards

Durchschnittliche Lagermenge

Die Hälfte der Bestellmenge. (Bestellmenge / 2)

Signup and view all the flashcards

Zinssatz (i)

Der Zinssatz, der für die Berechnung der Lagerhaltungskosten verwendet wird.

Signup and view all the flashcards

Formel für optimale Bestellmenge (Xopt)

√((2 * Kosten pro Bestellung * Jahresverbrauch) / (Einstandspreis * Zinssatz))

Signup and view all the flashcards

Probleme bei KVP

Zwang bei der Einreichung, mangelhafte Umsetzung, fehlende Motivation, fehlende Unterstützung, fehlende Anreize.

Signup and view all the flashcards

Mitarbeiter überzeugen (KVP)

Erreichbare Anreize, Schulungen zur Notwendigkeit von Verbesserungen, Unterstützung durch Führungskräfte.

Signup and view all the flashcards

Verbesserungsvorschläge

Ideen zur Optimierung des aktuellen Zustands.

Signup and view all the flashcards

Anreize für Verbesserungsvorschläge

Transparente Beurteilung, prozentuale Vergütung der Nettoersparnis, kleine Belohnung für realisierbare Vorschläge.

Signup and view all the flashcards

Bereiche des Rechnungswesens

Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Planung und Statistik.

Signup and view all the flashcards

Finanzbuchhaltung (Buchführung)

Erfasst Geschäftsvorfälle und erstellt den Jahresabschluss.

Signup and view all the flashcards

Unterteilung Kosten- und Leistungsrechnung

Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung.

Signup and view all the flashcards

Kostenartenrechnung

Erfasst alle im Betrieb entstandenen Kosten.

Signup and view all the flashcards

Sekundärbedarf Berechnung

Ergibt sich aus 100% abzüglich des Ausschuss-Prozentsatzes. Der Bruttobedarf entspricht immer 100%.

Signup and view all the flashcards

Verbrauchsgesteuerte Disposition

Ein Verfahren, bei dem die Disposition entweder mengen- (Bestellpunkt) oder zeitgesteuert (Bestellrhythmus) erfolgt.

Signup and view all the flashcards

Bestellpunktverfahren

Löst automatisch eine Bestellung aus, wenn ein bestimmter Lagerbestand (Meldebestand) erreicht wird.

Signup and view all the flashcards

Meldebestand Formel

MB = Verbrauch * Wiederbeschaffungszeit + Sicherheitsbestand

Signup and view all the flashcards

Bestellrhythmusverfahren

Bestellungen werden immer zu festen Zeitpunkten ausgelöst, unabhängig vom aktuellen Lagerbestand.

Signup and view all the flashcards

Sicherheitsbestand

Dient zur Abdeckung von Lieferverzögerungen, Inventurdifferenzen oder unerwarteten Zusatzaufträgen.

Signup and view all the flashcards

Beschaffungskosten

Kosten, die für die Bestellung und den Einkauf von Materialien anfallen.

Signup and view all the flashcards

Kostenstellenrechnung

Verteilung der Kosten auf verschiedene Bereiche im Unternehmen.

Signup and view all the flashcards

Kostenträgerrechnung

Verrechnung der Kosten auf einzelne Produkte oder Dienstleistungen.

Signup and view all the flashcards

Statistik (im internen Rechnungswesen)

Erstellung von Kennzahlen für interne Vergleiche (Zeit/Betrieb).

Signup and view all the flashcards

Planungsrechnung

Erstellung von Plänen (Umsatz, Kosten etc.) zur Vorbereitung betrieblicher Entscheidungen.

Signup and view all the flashcards

Finanzbuchhaltung

Information der Gesellschafter, Anteilseigner und Gläubiger über die wirtschaftliche Lage.

Signup and view all the flashcards

Aufgaben der Finanzbuchhaltung

Erstellung der Bilanz, GuV und des Jahresabschlusses.

Signup and view all the flashcards

Inventur

Mengen- und wertmäßige Erfassung aller Vermögensgegenstände und Schulden.

Signup and view all the flashcards

Finanzbuchhaltung

Dient als Grundlage zur Ermittlung der Steuern und liefert Beweismittel bei Gerichtsverfahren.

Signup and view all the flashcards

Kalkulatorischer Unternehmerlohn

Das fiktive Gehalt, das ein Unternehmer beziehen würde, wenn er als Geschäftsführer in einem anderen Unternehmen arbeiten würde.

Signup and view all the flashcards

Kalkulatorische Zinsen

Der Zinsverlust, der entsteht, wenn ein Unternehmer Kapital in sein Unternehmen investiert, anstatt es auf dem Kapitalmarkt anzulegen.

Signup and view all the flashcards

Kalkulatorische Miete

Die entgangene Miete, die ein Unternehmer erzielen könnte, wenn er seine eigenen Gebäude vermieten würde, anstatt sie selbst zu nutzen.

Signup and view all the flashcards

Trennung von Leistungs- und Kostendaten

Klare Trennung von Leistungs- und Ertragsdaten sowie Aufwands- und Kostendaten.

Signup and view all the flashcards

Betriebsabrechnungsbogen (BAB)

Zentrales Element zur Verteilung und Abrechnung von Kosten und Leistungen in der Kosten- und Leistungsrechnung.

Signup and view all the flashcards

Study Notes

Ökonomische Handlungsprinzipien von Unternehmen

  • Ökonomische Handlungsprinzipien beinhalten Rechtsformen, Konzentrationsformen der Wirtschaft, Globalisierung, Hauptfunktionen der Unternehmung und Produktionsfaktoren.

Unternehmensformen

Grundbegriffe

  • Natürliche Person: Rechtssubjekt von Geburt an, Träger von Rechten und Pflichten.
  • Juristische Person: Künstliches Gebilde, notarielle Beurkundung notwendig, Rechtsfähigkeit durch Eintragung ins Handelsregister.
  • Personengesellschaft: Keine juristische Person, einkommenssteuerpflichtig, Geschäftsführung und Vertretungsmacht in der Regel durch die Inhaber/Gesellschafter.
  • Kapitalgesellschaft: Juristische Person, körperschaftssteuerpflichtig, Geschäftsführung und Vertretungsmacht in der Regel durch Organe.
  • Handelsregister: Öffentliches Verzeichnis, Eintrag notwendig, wenn „ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb“ notwendig ist, enthält Informationen über: Sitz der Gesellschaft, Struktur der Gesellschaft, Rechtsform, Grund- und Stammkapital.

Vergleich der Unternehmensformen

  • Einzelunternehmung:
    • Personengesellschaft: Ja
    • Natürliche Person: Ja -Handelsregistereintrag: Ja, wenn §1 HGB -Gründeranzahl: 1 -Haftung: Persönlich, unbeschränkt -Gewinnbeteiligung: Alleine -Verlustbeteiligung: Alleine -Geschäftsführung: Alleine -Vertretungsmacht: Alleine
  • Stille Gesellschaft
    • Personengesellschaft: Ja
    • Natürliche Person: Ja -Handelsregistereintrag: Nein -Gründeranzahl: 2 -Haftung: Inhaber unbeschränkt; stiller Gesellschafter mit der Höhe seiner Einlage -Gewinnbeteiligung: Angemessen -Verlustbeteiligung: Nein -Geschäftsführung: Inhaber -Vertretungsmacht: Inhaber
  • BGB-Gesellschaft (GbR)
    • Personengesellschaft: Ja
    • Natürliche Person: Ja -Handelsregistereintrag: Nein -Gründeranzahl: 2 -Haftung: Unbeschränkt/persönlich -Gewinnbeteiligung: Nach Köpfen -Verlustbeteiligung: Nach Köpfen -Geschäftsführung: Gemeinsam -Vertretungsmacht: Gemeinsam
  • Offene Handelsgesellschaft (OHG)
    • Personengesellschaft: Ja
    • Natürliche Person: Ja -Handelsregistereintrag: Ja (Abt. A) -Gründeranzahl: 2 -Haftung: Unbeschränkt/persönlich -Gewinnbeteiligung: 4% des Kapitals/Rest: Nach Köpfen -Verlustbeteiligung: Nach Köpfen -Geschäftsführung: Jeder Gesellschafter einzeln -Vertretungsmacht: Jeder Gesellschafter einzeln
  • Kommanditgesellschaft (KG)
    • Personengesellschaft: Ja
    • Natürliche Person: Ja -Handelsregistereintrag: Ja (Abt. A) -Gründeranzahl: 2 -Haftung: KP: unbeschränkt, KD: Höhe seiner Einlage -Gewinnbeteiligung: 4% des Kapitals/Rest: angemessen -Verlustbeteiligung: Nein oder Gesellschaft-Vertrag -Geschäftsführung: Nur Komplementär -Vertretungsmacht: Nur Komplementär
  • GmbH & Co KG
    • Personengesellschaft: Ja
    • Natürliche Person: Nur Kommanditist
    • Juristische Person: Nur GmbH -Handelsregistereintrag: Ja (Abt. A) -Gründeranzahl: 2 -Haftung: KP: GmbH, KD: Höhe seiner Einlage -Gewinnbeteiligung: 4% des Kapitals/Rest: angemessen -Verlustbeteiligung: Nein oder Gesellschaftsvertrag -Geschäftsführung: GmbH -Vertretungsmacht: GmbH
  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
    • Kapitalgesellschaft: Ja
    • Juristische Person: Ja -Handelsregistereintrag: Ja (Abt. B) -Gründeranzahl: 1 -Kapitalbeteiligung: Stammkapital mindestens 25.000€ -Haftung: Gesellschaftsvermögen -Geschäftsführung: Geschäftsführer -Vertretungsmacht: Geschäftsführer -Überwachende Organe: >500 MA Aufsichtsrat -Beschließende Organe: Gesellschafterversammlung
  • Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) (UG)
    • Kapitalgesellschaft: Ja
    • Juristische Person: Ja -Handelsregistereintrag: Ja (Abt. B) -Gründeranzahl: 1 -Kapitalbeteiligung: Stammkapital: mindestens 1 € -Haftung: Gesellschaftsvermögen -Geschäftsführung: Geschäftsführer -Vertretungsmacht: Geschäftsführer -Überwachende Organe: >500 MA Aufsichtsrat -Beschließende Organe: Gesellschafterversammlung
  • Aktiengesellschaft (AG)
    • Kapitalgesellschaft: Ja
    • Juristische Person: Ja -Handelsregistereintrag: Ja (Abt. B) -Gründeranzahl: 1 -Kapitalbeteiligung: Grundkapital 50.000€ -Haftung: Aktien -Geschäftsführung: Vorstand -Vertretungsmacht: Vorstand -Überwachende Organe: Aufsichtsrat -Beschließende Organe: Hauptversammlung
  • Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
    • Kapitalgesellschaft: Ja
    • Juristische Person: Ja -Handelsregistereintrag: Ja (Abt. B) -Gründeranzahl: 5 -Kapitalbeteiligung: Grundkapital 50.000€ -Haftung: KP: unbeschränkt, KD: Höhe des Aktienwertes -Geschäftsführung: Vorstand (Komplementär) -Vertretungsmacht: Vorstand (Komplementär) -Überwachende Organe: Aufsichtsrat -Beschließende Organe: Hauptversammlung

Konzentrationsformen der Wirtschaft

  • Kooperation ist eine Zusammenarbeit von Unternehmen, die ihre rechtliche Selbstständigkeit beibehalten, aber ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit für die Zusammenarbeit aufgeben und ist in der Regel zeitlich begrenzt.
  • Horizontale Kooperation: Zusammenarbeit von Unternehmen auf gleicher Wirtschaftsstufe (Brauerei und Limonadenhersteller).
  • Vertikale Kooperation: Zusammenarbeit von Unternehmen, die entweder vor- oder nachgelagert sind [Möbelhersteller und ein Sägewerk (vorgelagert) oder Möbelhersteller und ein Möbeleinrichtungshaus (nachgelagert)].
  • Laterale (anorganische) Kooperation: Zusammenarbeit von Unternehmen, die völlig unabhängig voneinander agieren (Immobiliengesellschaft und ein Fischgeschäft).

Beispiele für Kooperationen

  • Joint Venture: Zusammenarbeit von Unternehmen für ein oder mehrere Projekte.
  • Interessengemeinschaft: Unternehmen arbeiten zusammen, um gemeinsam gleiche Ziele zu verfolgen.

Ziele von Kooperationen

  • Bessere Einkaufskonditionen durch Mengenbündelung.
  • Erschließung neuer Märkte.
  • Wissensaustausch zur beiderseitigen Produktivitätssteigerung.
  • Bessere Marktmacht im Vergleich zum Wettbewerb.
  • Konzentration ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die ihre rechtliche Selbstständigkeit beibehalten, aber ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit komplett aufgeben. Die Unternehmen haben eine einheitliche Leitung.
  • Horizontale Konzentration: Zusammenschluss von Unternehmen auf gleicher Wirtschaftsstufe.
  • Vertikale Konzentration: Zusammenschluss von Unternehmen, die entweder vor- oder nachgelagert sind.
  • Laterale Konzentration: Zusammenschluss von Unternehmen, die völlig unabhängig voneinander agieren (Reinigungsfirma und ein Hersteller von Traktoren, es entsteht in der Regel ein Konglomerat).

Beispiele für Konzentrationen

  • Fusion: Zusammenschluss von Unternehmen, die sowohl ihre rechtliche als auch ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit aufgeben.
  • Konzern: Zusammenschluss von rechtlich selbstständigen Unternehmen, die sich unter einheitlicher Leitung befinden.

Ziele von Konzentrationen

  • Kostenminimierung durch Zusammenlegung von Abteilungen.
  • Verbesserung der Marktposition.
  • Optimierung des Wissensmanagements [Erweiterung des verfügbaren Wissens (Know-how-Gewinn)]
  • Nutzen von Synergieeffekten.

Globalisierung und Internationalisierung

  • Globalisierung: Weltweite Vernetzung von Unternehmen, um bessere Einkaufskonditionen zu erzielen, größere Absatzmärkte zu nutzen, kostengünstigere Regionen zur Produktion zu erschließen.
  • Mögliche Gründe für Zusammenschlüsse:
    • Verbesserung der Konditionen bei Einkaufverhandlungen
    • Stärkung der Marktmacht
    • Sicherung von Rohstoffen (vertikaler Zusammenschluss)
    • Sicherung von Vertriebswegen (horizontaler Zusammenschluss)
    • Erweiterung des Portfolios -Abhängigkeit von eigener Branche zu verringern (lateraler Zusammenschluss)

Hauptfunktionen in Unternehmen

  • Produktion:
    • Definition: Prozess der betrieblichen Leistungserstellung innerhalb von Produktionsbetrieben.
    • Aufgaben: Produkte in der geforderten Menge, mit der erwarteten Qualität zum gewünschten Zeitpunkt kostengünstig herzustellen.
    • Ziele: Fertigung von Artikeln, die zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen und Arbeitsplätze sichern. Kosten- und Qualitätsoptimierung.
    • Bereiche: Produktionsprogramm, Produktionstiefe, Produktionsverfahren sowie Produktionssteuerung.
  • Personal:
    • Definition: Bereich, der sich um die Belange aller Mitarbeiter kümmert.
    • Aufgaben: Weitsichtige Personalentwicklung, Personalplanung, effizienter Personaleinsatz und qualitative Personalausbildung.
    • Ziele: Rechtzeitige Bereitstellung von gut ausgebildetem Personal, angenehmes Betriebsklima, gezielter Einsatz der Arbeitskraft, Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen.
    • Bereiche: Personalcontrolling oder die Personalverwaltung.
  • Investition:
    • Definition: Mittelverwendung, Bestimmung, wofür das beschaffte Kapital ausgegeben wird (Vermögensseite).
    • Aufgaben: Kauf von Anlagegütern (Maschinen), Beschaffung von Anlagegütern, um die produzierten Artikel verkaufen zu können (Fuhrpark).
    • Ziele: Sicherung der Zahlungsfähigkeit durch den Verkauf der hergestellten Produkte, Steigerung der Unternehmensrentabilität, Sicherung der Unabhängigkeit.
  • Finanzierung:
    • Definition: Mittelherkunft, beschäftigt sich mit der Kapitalbeschaffung (Kapitalseite).
    • Aufgaben: Kapital in Form von Sach- und Finanzmitteln zu beschaffen, um Investitionen durchführen zu können und dies möglichst kostengünstig und effizient.
    • Ziele: Sicherung der Liquidität (richtige Menge an finanziellen Mitteln zum richtigen Zeitpunkt unter dem Gesichtspunkt der Kostenoptimierung).
    • Bereiche:
      • Außen- Eigenfinanzierung (Aufnahme eines Gesellschafters)
      • Außen- Fremdfinanzierung (Bankkredit)
      • Innen- Eigenfinanzierung (Gewinnthesaurierung)
      • Innen- Fremdfinanzierung (Finanzierung aus Pensionsrückstellungen)
  • Rechnungswesen:
    • Definition: Alle Geschäftsvorgänge im Unternehmen werden erfasst, bewertet und zur Kosten- und Ertragsermittlung verwendet.
    • Dokumentation aller Geschäftsvorfälle, Darstellung der ökonomischen Größen gegenüber Gesellschaftern, Gläubigern und der Öffentlichkeit. -Bereiche: Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Planungsrechnung & Statistik.
  • Marketing: Beinhaltet die Vermarktung von Produkten unter dem Aspekt der Kundenorientierung.
    • Aufgaben: Kunden zum Kauf der Produkte oder zur Inanspruchnahme der Dienstleistungen animieren.
    • Ziele: Erhöhung der Marktanteile, Neukundengewinnung, positive Darstellung des Unternehmens in der Öffentlichkeit.
    • Bereiche: Marketing-Controlling, Handels-Marketing, Dienstleistungs-Marketing...
  • Logistik: Der Material- Waren- und Informationsfluss wird erfasst, gesteuert und kontrolliert.
    • Aufgaben: Die 6 R's, d.h. die richtige Ware, in der richtigen Menge und Qualität, zum richtigen Zeitpunkt und Ort zu den richtigen Kosten bereitzustellen.
    • Ziele: Hohe Lieferbereitschaft und Liefertreue, ausgeprägte Qualitätssicherung, die Versorgung der Bevölkerung sowie die Minimierung von Umweltverschmutzungen.
    • Bereiche: Beschaffungslogistik, Marketinglogistik, Lagerlogistik, Entsorgungslogistik etc.
  • Controlling: Teil eines betriebswirtschaftlichen Führungssystems, um Prozesse transparent darzustellen.
    • Strategisches (Existenzsicherung) und operatives Controlling (Liquiditätssicherung).
    • Es handelt sich um eine Zeitraumbetrachtung.
    • Aufgaben: Planung, Information, Steuerung, Kontrolle.
    • Ziele: Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, die Sicherung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit, die Existenzsicherung sowie die Liquiditätssicherung.

Produktionsfaktor Arbeit

  • Die allgemeinen Produktionsverfahren werden unterteilt Arbeit (dispositiv und körperlich), Betriebsmittel (Maschinen) und Werkstoffe (Rohstoffe).
  • Der Produktionsfaktor Arbeit unterteilt sich in dispositive Faktoren, wie Leitung (Führungskräfte), Planung, Organisation und Kontrolle und ausführende (körperliche) Arbeit.

Anforderungen an Industriemeister bei dispositiver Arbeit (Handlungskompetenzen)

  • Fachliche, strategische, soziale und persönliche Kompetenz.

Art- und Mengenteilung

  • Mengenteilung: Jeder Mitarbeiter stellt ein gesamtes Produkt her.
  • Artteilung: Jeder Mitarbeiter stellt lediglich eine Komponente des Artikels her.
  • Arbeitsprozess / Arbeitssystem: Rohstoffe des Lieferanten werden, unter Leitung des Managements und in Verbindung mit den Betriebsmitteln sowie der menschlichen Arbeitskraft zu einem Produkt verarbeitet.
  • Unterstützend wirken hier die Bereiche (Funktionen) Personal, Controlling, Rechnungswesen und Finanzierung / Investition.
  • Arbeitssystem: Über die Eingabe (Information, Rohstoffe) mittels des Arbeitsablaufes, im Zusammenspiel mit Mensch und Maschine (Betriebsmittel), eine Ausgabe (Enderzeugnis, Abfall, Information) erzeugt.

Beurteilungsmerkmale der menschlichen Leistung

  • Arbeitsproduktivität
  • Zeitgrad
  • Leistungsgrad

Produktionsfaktor Betriebsmittel

  • Zu den Betriebsmitteln gehören: Maschinen, Spezialwerkzeuge, Grundstücke, Gebäude.
  • Eine Kennzahl zur Messung des produktiven Einsatzes der Betriebsmittel dient der Auslastungsgrad.

Produktionsfaktor Werkstoffe

  • Werkstoffe werden unterteilt in: Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe.

Möglichkeiten der ökologischen Anwendung von Rohstoffen

  • Weiterverwendung: Gebrauchte Rohstoffe werden weiterverwendet.
  • Weiterverwertung: Einsatz von Abfällen zur Herstellung neuer Produkte.Paketherstellung durch Altpapier.
  • Wiederverwendung / Wiederverwertung: Gebrauchte Rohstoffe/Produkte wieder- oder eingesetzt.

Grundsätze betrieblicher Aufbau- und Ablauforganisation

Grundstrukturen betrieblicher Organisationen

  • Aufbauorganisation: -Struktur eines Unternehmens; verkörpert die Hierarchie eines Unternehmens und gibt somit Auskunft, wer wem unter- bzw. überstellt ist. -Stelle bildet die kleinste organisatorische Einheit im Unternehmen. -Instanz: Stelle mit Entscheidungsbefugnis. -Ablauforganisation beschreibt die Prozesse im Unternehmen. -Klare Regeln für die Zusammenarbeit innerhalb einer Abteilung.
    • Hauptaufgabe: Steuerung und Kontrolle der verschiedenen Prozesse im Unternehmen.
  • Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese: Umfasst eine Gesamtaufgabe und Teilaufgaben.
  • Aufgabenanalyse kann nach folgenden Kriterien erfolgen: Verrichtung, Objekt, Rang, Phase
  • Aufgabensynthese fasst die einzelnen Teilaufgaben, die logisch und funktionstechnisch zueinander passen, zusammen eine Stelle zu.

Bedeutung der Leitungsebenen

  • Stelle: Kleinste organisatorische Einheit im Unternehmen.
  • Instanz: Stelle mit Leitungsbefugnissen (höchste Stelle ist Unternehmensleitung).
  • Stellenbeschreibung: Dokumentierte Beschreibung der Stellen.

Organisationssysteme

  • Einliniensystem: Klare Strukturen; jeder weiß, wer sein direkter Vorgesetzter ist.
  • Mehrliniensystem: Entlastung der Führungskraft; konkrete Absprache zwischen den Führungskräften notwendig (Mitarbeiter weiß oft nicht „welchem Herrn er dienen soll“).
  • Stabliniensystem: Entlastung der Führungskraft.
  • Spartenorganisation: Kurze Wege; Spezialisten arbeiten vor Ort hohes Fachwissen
  • Matrixorganisation: Hoher Informationsaustausch; schnelle Anpassung an wirtschaftliche Veränderungen

Entwicklung der Aufbauorganisation

  • Stellenplanung: Beim Aufgabenprofil werden die Anforderungen an den Mitarbeiter verglichen. Eine genaue Stellenplanung ist hier notwendig.

Aufgaben der Unternehmensplanung

  • PPP( Produktionsprogrammplanung) unterscheidet sich in:
    • Langfristige (Produktfeldes und der Produktlinie) -Mittelfristige (Produktionsbreite und -tiefe) -Kurzfristige PPP (Welche Produkte werden in welchen Mengen innerhalb eines Tages oder Monat hergestellt?).
  • Maßnahmen zur Gestaltung des Produktionsprogramms:
    • Produktinnovation
    • Produkteliminierung

Produktstruktur

  • Produktdifferenzierung
  • Produktvariation
  • Produktdiversifikation
Diversifikation erfolgt durch die Arten
  • Horizont, vertikale und laterale.
  • Ablaufplanung beschäftigt sich mit Arbeitsplanung, Zeitplanung und Materialfluss- und Transportplanung

Elemente des Arbeitsplanes

  • Kopfdaten, Materialdaten Fertigungsdaten

Aspekte zur Gestaltung des Arbeitsvorgangs

  • Arbeitsbedingungen, Arbeitsmethoden, Arbeitsweise, ,Arbeitsverfahren,Arbeitsplatztypen Qualitätsangaben.

Produktions- und Organisationstypen

  • Einzelfertigung: Sonderanfertigungen und/oder Aufträge auf Bestellung.
  • Serienfertigung: Wird ein Produkt in hoher, begrenzter Stückzahl wiederholt hergestellt.Fertigung von Kraftfahrzeugen.
  • Sortenfertigung: Mehrere unterschiedliche Sorten am Ende des Fertigungsprozesses produziert werden.Schokoladenproduktion.
  • Massenfertigung: Wird angewandt, wenn es bei der Herstellung großer Mengen eines Produktes geht.
  • Kuppelproduktion:Neben dem eigentlichen Hauptprodukt fällt ein verwertbares Nebenprodukt anfällt (Erdölverarbeitung, Zuckerproduktion).
  • Werkstattfertigung: Die Tätigkeit steht hier im Vordergrund (Bohren, Fräßen Drehen etc)
  • Gruppenfertigung: Sonderform; Arbeiten an einem Objekt werden in der Gruppe vorgenommen.
  • Inselfertigung: Mitarbeiter sind hier in mehreren Tätigkeitsfeldern ausgebildet
  • Straßenfertigung: Die Anordnung der Maschinen richtet sich nach den jeweils notwendigen Arbeitsabläufen.
  • Fließfertigung: Reihenfertigung und eine Fließbandfertigung
  • Flexible Fertigung: flexible Fertigung zeichnet sich durch den Einsatz von computergesteuerten Maschinen aus. Hierbei kann speziell auf die Kundenwünsche eingegangen werden. Es können unterschiedliche Produkte gleichzeitig (parallel) hergestellt werden.

Studying That Suits You

Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

Quiz Team

Related Documents

Description

Dieses Quiz untersucht die verbrauchsgesteuerte Disposition, bei der anhand von Bedarf oder Mengenkomponenten disponiert wird. Es werden Meldebestände, Bestellrhythmusverfahren und Sicherheitsbestände behandelt. Ziel ist die Minimierung von Beschaffungs- und Lagerhaltungskosten.

More Like This

MRP and MPS Quiz
10 questions

MRP and MPS Quiz

TopNotchSerpentine6760 avatar
TopNotchSerpentine6760
Defects in MRP System
12 questions

Defects in MRP System

RightfulMercury avatar
RightfulMercury
Operations Management: MRP and MPS Concepts
48 questions
Use Quizgecko on...
Browser
Browser