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Questions and Answers
Was ist die Haupttreiber für dauerhafte Anpassung?
Was ist die Haupttreiber für dauerhafte Anpassung?
- Umwelteinflüsse
- Beides (correct)
- Andere Arten
Was versteht man unter „Koevolution“?
Was versteht man unter „Koevolution“?
- Eine Art, die schneller als andere adaptiert
- Zwei oder mehr Arten, die sich wechselseitig beeinflussen (correct)
- Eine Art, die sich an die Umwelt anpasst
Was versteht man unter „Wettrüsten“?
Was versteht man unter „Wettrüsten“?
- Eine Art passt sich an die Umwelt an
- Zwei Arten kooperieren, um eine gemeinsame Aufgabe zu erfüllen
- Eine Art entwickelt neue Verteidigungsmechanismen, um Angriffen anderer Arten zu entgehen (correct)
Welche drei Bereiche des Lebens gibt es?
Welche drei Bereiche des Lebens gibt es?
Was ist die Definition des „Darwinistischen Algorithmus“?
Was ist die Definition des „Darwinistischen Algorithmus“?
Was ist der Unterschied zwischen Homologie und Analogie?
Was ist der Unterschied zwischen Homologie und Analogie?
Welche Arten von Selektionen gibt es?
Welche Arten von Selektionen gibt es?
„Genetischer Drift“ tritt nur in großen Populationen auf.
„Genetischer Drift“ tritt nur in großen Populationen auf.
Welche der folgenden Phänomene sind typisch für den „Genetischen Drift“?
Welche der folgenden Phänomene sind typisch für den „Genetischen Drift“?
Die Symmetrie bei einer Tierart ist ein Zeichen für Stress.
Die Symmetrie bei einer Tierart ist ein Zeichen für Stress.
Welche Vorteile hat die asexuelle Fortpflanzung?
Welche Vorteile hat die asexuelle Fortpflanzung?
Was versteht man unter dem „Endemismus“?
Was versteht man unter dem „Endemismus“?
Was versteht man unter den „Kosmopoliten“?
Was versteht man unter den „Kosmopoliten“?
Was versteht man unter dem „Authochthon“?
Was versteht man unter dem „Authochthon“?
Was ist der Unterschied zwischen „Müller'sche Mimikry“ und „Bate'sche Mimikry“?
Was ist der Unterschied zwischen „Müller'sche Mimikry“ und „Bate'sche Mimikry“?
Welche Art der Speziation wird durch den genetischen Drift begünstigt?
Welche Art der Speziation wird durch den genetischen Drift begünstigt?
Welche der folgenden Mechanismen gehören zur sexuellen Selektion?
Welche der folgenden Mechanismen gehören zur sexuellen Selektion?
Welche der folgenden Aussagen über Homologie ist richtig?
Welche der folgenden Aussagen über Homologie ist richtig?
„Anagenese“ beschreibt die Aufspaltung einer Art in zwei oder mehr Arten.
„Anagenese“ beschreibt die Aufspaltung einer Art in zwei oder mehr Arten.
Was ist die Definition eines „Monophylums“?
Was ist die Definition eines „Monophylums“?
Die Länge der Äste in einem Stammbaum gibt Informationen über die Anzahl der genetischen Veränderungen.
Die Länge der Äste in einem Stammbaum gibt Informationen über die Anzahl der genetischen Veränderungen.
Welche der folgenden Begriffe beschreiben Merkmale, die auf eine gemeinsame Abstammung hindeuten?
Welche der folgenden Begriffe beschreiben Merkmale, die auf eine gemeinsame Abstammung hindeuten?
Welche der folgenden Aussagen über die „Rote Königinnen Hypothese“ ist richtig?
Welche der folgenden Aussagen über die „Rote Königinnen Hypothese“ ist richtig?
Nennen Sie mindestens drei wichtige Unterschiede zwischen den Metazoa und den Porifera.
Nennen Sie mindestens drei wichtige Unterschiede zwischen den Metazoa und den Porifera.
Wozu dient das Ambulakralgefäßsystem bei den Echinodermata?
Wozu dient das Ambulakralgefäßsystem bei den Echinodermata?
Die Larven von Echinodermata sind radiärsymmetrisch.
Die Larven von Echinodermata sind radiärsymmetrisch.
Welches Merkmal ist einzigartig für Echinodermata?
Welches Merkmal ist einzigartig für Echinodermata?
Die meisten äußeren Strukturen von adulten Echinodermata sind aus dem Zentrum nach außen gewachsen.
Die meisten äußeren Strukturen von adulten Echinodermata sind aus dem Zentrum nach außen gewachsen.
Schlangensterne haben einen klar abgesetzten Zentralscheibe.
Schlangensterne haben einen klar abgesetzten Zentralscheibe.
Seeigel sind nur im Meer zu finden.
Seeigel sind nur im Meer zu finden.
Sanddollars haben 5 Reihen von Ambulakralfüßchen.
Sanddollars haben 5 Reihen von Ambulakralfüßchen.
Welche der folgenden Merkmale gehören nicht zum Bauplan der Chordatiere?
Welche der folgenden Merkmale gehören nicht zum Bauplan der Chordatiere?
Lanzettfischchen sind Schädellos.
Lanzettfischchen sind Schädellos.
Die Larven der Manteltiere haben alle vier wichtigen Merkmale der Chordatiere.
Die Larven der Manteltiere haben alle vier wichtigen Merkmale der Chordatiere.
Die meisten Cranioten haben ein Knochen-Skelett.
Die meisten Cranioten haben ein Knochen-Skelett.
Was zeichnet die Rundmäuler aus?
Was zeichnet die Rundmäuler aus?
Neunaugen sind eine Gruppe von Kieferm.
Neunaugen sind eine Gruppe von Kieferm.
Welche zwei Gruppen von Chordatieren gibt es?
Welche zwei Gruppen von Chordatieren gibt es?
Welche der folgenden Aussagen über die Chordatiere ist richtig?
Welche der folgenden Aussagen über die Chordatiere ist richtig?
Die Merkmale der Chordatiere müssen alle gleichzeitig im Adultstadium vorkommen.
Die Merkmale der Chordatiere müssen alle gleichzeitig im Adultstadium vorkommen.
Lanzettfischchen bilden die Schwestergruppe zu allen anderen Chordatieren.
Lanzettfischchen bilden die Schwestergruppe zu allen anderen Chordatieren.
Manteltiere besitzen alle vier wichtigen Merkmale der Chordatiere im Larvenstadium.
Manteltiere besitzen alle vier wichtigen Merkmale der Chordatiere im Larvenstadium.
Die Rundmäuler sind eine alte craniote Gruppe, die bis heute überlebt hat.
Die Rundmäuler sind eine alte craniote Gruppe, die bis heute überlebt hat.
Flashcards
Amnioten
Amnioten
Tetrapoden, die sich unabhängig von Wasser fortpflanzen können.
Study Notes
Tierbiologie - Zusammenfassung
- Kernthemen der Biologie: Fellfarbe von Mäusen passt sich an die Umwelt an, um sich besser zu tarnen. Dies ist keine bewusste Anpassung, sondern ein evolutionäres Wettrüsten.
- Genetik und Phänotyp: Genotyp beschreibt die genetische Information, Phänotyp die sichtbare Ausprägung.
- Biosphäre bis Individuum: Die Struktur von Ökosystemen von der Biosphäre bis hin zu Organismen wird mit Beispielen (wie verschiedene Bäume auf einer Fläche) erläutert.
- Trophische Ebenen: Die Beziehung von Fressfeinden und Prädatoren wird in einer Nahrungspyramide dargestellt.
- Drei Bereiche des Lebens: Archaea, Bacteria, und Eukarya (Mehrzeller) werden als die drei Bereiche des Lebens vorgestellt.
- Strukturen und Funktionen: Das Strukturs-Funktions-Prinzip betont die Wechselbeziehungen in Ökosystemen, einschließlich negativer Wechselwirkungen.
- Reduktionismus: Die Aufteilung komplexer Systeme in einfachere Komponenten hilft zum Verständnis des Ganzen.
- Ökosystemkomplex: Unterschiedliche Ökosysteme sind in einer Landschaft enthalten.
- Ökologische Nische: Begrenzter Raum, Zeit und Ressourcen einer Art.
- Emergente Eigenschaften: Die Interaktion verschiedener Organismen erzeugt neue Eigenschaften.
- Artenkonzepte: Morphologisch, evolutionär und biologisch.
- Homologie vs. Analogie: Gemeinsamer Vorfahre (Homologie); gleiches Aussehen, anderer Vorfahre (Analogie).
- Konzepte der Evolution: Hybrid Speziation, evolutionäres Wettrüsten, Euryöke und Stenöke Arten. Einheitlichkeit und Vielfalt unter den Arten;
- Selektion und Zufall: Darwinistischer Algorithmus; Arten von Selektion (stabilisierend, disruptiv, gerichtet); Mutation und Variabilität; Arten von Selektion.
- Artvielfalt: Häufigste Arten bei Insekten; Unterschiede in der Artenvielfalt auf der Welt; Faktoren für Inhomogenität.
- Artbildung: Allopatrische Speziation (Vikarianz, Peripatrie, Parapatrie); Sympatrische Speziation
- Selektion und Zufall: Faktoren: Mangel an Individuen; genetischer Drift; kleine Populationen; Gründerpopulationen; Bedeutung von Isolation.
- Evolution: Adaptive Radiation; Ursachen für dauerhafte Anpassung; verschiedene Artenkonzepte.
- Treiber der Diversifizierung: Müller- und Bate-sche Mimikry; Tarnung; Altruismus versus Egoismus.
- Auswirkungen von Hybriden: Hybride sind oft benachteiligt.
- Präzygotische und Postzygotische Reproduktionsbarrieren: Verhütung von Hybriden durch unterschiedliche Eigenschaften.
- Morphologische und phylogenetische Artenkonzepte: Unterschiedliche Blickweisen auf die Art.
- Stammbäume und Phylogenetik: Verwandtschaftsverhältnisse und Evolutionsverlauf; Monophylum, Paraphylum, und Polyphylum.
- Molekulare Homologien: DNA-Sequenzen können homolog sein.
- DNA-Stammbäume: Methode zur Darstellung der Evolutionsgeschichte auf Basis von Gensequenzen.
- Kladistik und Phylogenie: Methoden zur Rekonstruktion von Stammbäumen und Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Organismen.
- Monophylum, Paraphylum, und Polyphylum: Taxonomische Gruppen klassifiziert durch ihre Verwandtschaftsbeziehungen
- Morphologische Homologien: Gemeinsame Abstammung als Indikator für Ähnlichkeiten.
- Kladogenese und Anagenese: Unterscheidung in Verzweigung und gerichtete Veränderung in Evolutionslinien.
- Homologie und Analogie: Unterscheide Arten zwischen ähnlichen Strukturen aus unterschiedlicher Abstammung.
- Merkmale von Chordaten: Neuralrohr, Chorda dorsalis, Muskelsegmente, Kiemendarm mit Kiemenspalten, postanaller Schwanz
- Körperbau von Mollusca: Muskulösen Fuß, Mantel, und Eingeweidesack.
- Insekten (Funktionelle Diversität) : Körperabschnitte (Kopf, Brust, Hinterleib); Funktionen der Körperteile; Häutung
- Krebstiere (Crustacea) : Körperabschnitte (Kopf, Brust, Hinterleib); Funktionen der Körperteile
- Arachnida (Spinnentiere): Cheliceren und Paarige Extremitäten
- Myriapoda: Ergebte Merkmale
- Ecdysozoa: Häutungstiere
- Nematoda: Fadenwürmer, charakteristische Merkmale
- Arthropoda: Gliederfüßer; Segmentierung; Extremitäten;
- Chelicerata: Kieferklauen
- Myriapoda: Tausendfüßler, Hundertfüßler und ihre Charakteristika
- Crustacea: Krebse; wichtige Merkmale
- Insekten: Funkionelle Diversität und Körperteile
- Hemiptera: Wanzen, Zikaden und ihre Merkmale
- Hymenoptera: Pflanzen- oder Taillenwespen
- Coleoptera: Käfer
- Lepidoptera: Schmetterlinge
- Diptera: Fliegen
- Echinodermata: Merkmale wie Ambulakralsystem; radiärsymmetrische Körperbaupläne;
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