Texteditoren und ihre Verwendung

Unicode ist ein Standard für die Codierung von Textzeichen, um Texte in verschiedenen Sprachen und Schriften darzustellen.

UTF-8 ist eine variable Zeichencodierung, die von der Länge der Zeichen abhängig ist.

ASCII ist ein älterer Standard zur Zeichencodierung, der nur 128 Zeichen umfasst.

Der Unicode-Standard ermöglicht die Darstellung von Zeichen aus allen bekannten Schriftkulturen.

Die Zeichencodierung spielt eine wichtige Rolle bei der Darstellung und Verarbeitung von Texten in Computern.

Die Bit-Version von Unicode gibt an, wie viele Bits für die Darstellung eines Zeichens verwendet werden.

Der Bit-Zeichencode ist die binäre Darstellung eines Zeichens im Computer.

IBM-Format (EBCDI) ist ein altes Zeichencodierungssystem von IBM.

Ein physischer Wert der sich kontinuierlich im Zeitverlauf oder Raum verändert.

Eine zeit- oder raumunabhängige Folge von Werten, die im Binärformat kodiert sind. Es entsteht durch die Umwandlung von analogen Signal.

Die Darstellung von Daten durch Kombinationen von 0en und 1en.

Der Prozess der Umwandlung eines analagen Signals in ein digitales Signal.

Ein digitales Signal kann mit einem binären Wert (0 oder 1) dargestellt werden.

Ein Satz von 8 Bits, der eine Einheit von digitalen Daten darstellt.

Ein digitaler Signal wird nach einem bestimmten Schema in einen Binärcode umgewandelt, der 0en und 1en umfasst.

Ein Programm, das zum Bearbeiten von Textdateien ohne besondere Formatierungsfunktionen verwendet wird, die die Texte meist als reine ASCII-Zeichenfolge speichern.

Umwandelt analoge Signale in digitale Signale.

Programme, die dazu dienen, Dokumente für den Druck oder die digitale Veröffentlichung zu gestalten. Sie bieten Möglichkeiten, Texte zu formatieren, Grafiken einzufügen, Seitenlayouts zu erstellen, die für verschiedene Plattformen und Medien geeignet sind.

Programme, die den Text in einem speziellen Format im Computer speichern, so dass er später an verschiedenen Geräten ausgegeben werden kann, zum Beispiel als Druckerausgabe oder als Datei im Internet.

Programme, die über umfassende Funktionen für die Bearbeitung, Formatierung und Gestaltung von Dokumenten verfügen. Sie bieten Möglichkeiten, Texte zu formatieren, Grafiken einzufügen und komplexe Seitenlayouts zu erstellen.

Programme, die über ein Web-Interface zugänglich sind und zum Erstellen und Bearbeiten von Texten genutzt werden können. Sie bieten oft Funktionen zur Zusammenarbeit und zur Integration in andere Web-Anwendungen.

Statische Dateiformate, wie z. B. PDF, ermöglichen die Zitierung von Quellen und die Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen.

Die Kommunikation in der Wissenschaft benötigt dynamische Formate, um Interaktion, Simulationen und die Veröffentlichung von Forschungsdaten zu ermöglichen.

Elektronisches Publizieren wird immer atomarer und reichhaltiger, d. h. mit mehr Einzelheiten und komplexeren Informationen.

Publikationssysteme umfassen neben Sichtbarkeit, Verbreitung und Archivierung (s. Digitale Repositorien) auch den Aspekt der Qualitätskontrolle.

Kommerzielle Publikationssysteme integrieren zusätzlich Marketing-Aspekte in den Publikationsprozess.

In der wissenschaftlichen Publikation bezieht sich Qualitätskontrolle vor allem auf Begutachtungsprozesse (Peer Review).

Publikationssysteme unterstützen die Verwaltung von Versionen und den Workflow eines Publikations-Prozesses.

Manuscript Central / ScholarOne ist ein Beispiel für ein kommerzielles Publikationssystem.

Open Journal Systems ist ein Beispiel für ein Open-Source-Publikationssystem.

Begutachtungssysteme (Peer Review) bilden ein wesentliches Element der Qualitätskontrolle in wissenschaftlichen Veröffentlichungsprozessen.

Begutachtungssysteme dienen der wissenschaftlichen Qualitätssicherung und der Verbesserung der wissenschaftlichen Arbeiten.

Ein Dateiformat, das die Struktur eines Dokuments mithilfe von Tags beschreibt und sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbar ist.

Ein Dateiformat, das die Darstellung eines Dokuments einschließlich Layout, Schriftarten und Bildern festhält, wie es auf dem Bildschirm angezeigt werden soll.

Ein Dateiformat für PDF-Dokumente, das für Langzeitarchivierung optimiert ist und strenge Regeln für die verwendeten Elemente und Funktionen beinhaltet.

Ein Online-System, das es wissenschaftlichen Autorinnen ermöglicht, Dokumente selbstständig zu veröffentlichen, zu verbreiten und zu archivieren. Es fungiert als Schnittstelle zwischen Autorinnen und Leser*innen.

Ein wichtiger Aspekt von digitalen Repositorien, der sicherstellt, dass Dokumente dauerhaft zugänglich und lesbar bleiben. Dazu gehören das Einhalten von Standards, die Verwendung von stabilen Dateiformaten und die regelmäßige Sicherung der Daten.

Softwarelösungen, die Prozesse rund um das Erstellen, Bearbeiten, Veröffentlichen und Verbreiten von digitalen Inhalten ermöglichen.

Die Verbreitung wissenschaftlicher Ergebnisse mithilfe digitaler Medien, einschließlich Online-Publikationen, Datenbanken und Repositorien.

Eine Reihe von technischen Prinzipien und Methoden zur Sicherung der Nachhaltigkeit digitaler Inhalte. Dazu gehören z.B. der Einsatz von standardisierten Dateiformaten, die regelmäßige Sicherung der Daten und die Dokumentation aller wichtigen Metadaten.