Strahlenschäden und Exposition

Schäden, die durch teilchenförmige Strahlung verursacht werden.

Schäden, die durch elektromagnetische Wellen verursacht werden.

Schäden, die sich auf den Körper des bestrahlten Individuums selbst auswirken.

Schäden, die sich auf die Nachkommen des bestrahlten Individuums auswirken.

Die Schwelle, bei der klinische Auswirkungen im menschlichen Körper nach einer Ganzkörperbestrahlung sichtbar werden.

Der maximale jährliche Grenzwert für die effektive Dosis, der für beruflich exponierte Personen in Deutschland gilt.

Der maximale jährliche Grenzwert für die effektive Dosis, die die allgemeine Bevölkerung in Deutschland durch Kernkraftwerke erhalten darf.

Die Intensität der kosmischen Strahlung nimmt mit zunehmender Höhe zu.

Terrestrische Strahlung entsteht durch radioaktive Stoffe im Erdreich.

Die Intensität der terrestrischen Strahlung variiert je nach geologischer Beschaffenheit des Untergrunds.

Der menschliche Körper enthält eigene Strahlungsquellen aufgrund der Aufnahme von radioaktiven Elementen in Nahrung und Luft.

Die interne Strahlung ist größer als die externe Strahlung.

Die Gonaden (Hoden und Eierstöcke) sind die Organe, die der höchsten natürlichen Strahlenbelastung ausgesetzt sind.

Die durchschnittliche jährliche Dosis aus natürlicher Strahlung beträgt etwa 2,1 mSv.

Medizinische Anwendungen sind die Hauptquelle für künstliche Strahlung.

Die durchschnittliche jährliche Dosis aus künstlicher Strahlung beträgt etwa 1,9 mSv.

Kernkraftwerke tragen weniger als 0,01 mSv/Jahr zur gesamten künstlichen Strahlenbelastung bei.

Uran-235 ist das am häufigsten verwendete spaltbare Isotop.

Uranhexafluorid (UF6) ist eine gasförmige Verbindung, die zur Anreicherung von Uran-235 verwendet wird.

Die Umwandlung von Uranhexafluorid zu Uranoxid, -trioxid und Uranylsulfat ist ein wichtiger Schritt bei der Brennstoffherstellung.

Mehrere Brennstäbe werden zu einer Brennelement-Anordnung zusammengefasst.

Xenon ist das häufigste Spaltprodukt bei Kernreaktionen.

Abgebrannte Brennstäbe werden zunächst in einem Wasserbecken gelagert, um die Abkühlung und den Zerfall kurzlebiger Isotope zu ermöglichen.

Heizen, Aufschneiden und Reinigen der abgebrannten Brennstäbe ist der erste Schritt bei der Wiederaufarbeitung.

Tri-n-Butylphosphat und Kerosin werden als Lösungsmittel für die Trennung von Uran und Plutonium verwendet.

Die Entsorgung von radioaktivem Abfall kann auf dem Land, unter Wasser oder in Felsformationen erfolgen.

Absorbierte Energie, Dosis und Organdosis werden in verschiedenen physikalischen und biologischen Einheiten gemessen.

Verschiedene Arten von Strahlung haben unterschiedliche Auswirkungen auf biologisches Material.

Die effektive Dosis wird in Sievert (Sv) gemessen, während die Dosisleistung in Sievert pro Stunde (Sv/h) gemessen wird.

Der organ-gewichtete Faktor berücksichtigt die unterschiedliche Empfindlichkeit von Organen gegenüber der Strahlung.

Die Äquivalentdosis berücksichtigt die unterschiedliche biologische Wirksamkeit von verschiedenen Strahlenarten.

Die Strahlenexposition sollte so gering wie möglich gehalten werden.