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Questions and Answers
Was ist ein Sequester?
Was ist ein Sequester?
- Ein Instrument zur Wurzelspitzenresektion.
- Eine Entzündung der Kieferhöhle.
- Eine operative Entfernung von Gewebe.
- Ein abgestorbenes, vom Restknochen abgegrenztes Knochenstück. (correct)
Was bedeutet der Begriff Sinus maxillaris?
Was bedeutet der Begriff Sinus maxillaris?
- Kieferhöhle; paarig angelegter luftgefüllter Hohlraum in der Maxilla; zählt zu den Nasennebenhöhlen. (correct)
- Eine chirurgische Eröffnung einer Zyste.
- Anheben des Kieferhöhlenbodens.
- Eine prothetische Konstruktion über Implantaten.
Was ist ein Sinuslift?
Was ist ein Sinuslift?
- Anheben des Kieferhöhlenbodens. (correct)
- Entfernung eines Zahnes.
- Glätten des Alveolarknochens durch Abtragung.
- Chirurgische Entfernung einer Zyste.
Was bedeutet der Begriff 'subgingival'?
Was bedeutet der Begriff 'subgingival'?
Wofür steht die Abkürzung WSR?
Wofür steht die Abkürzung WSR?
Was ist eine Zyste?
Was ist eine Zyste?
Was versteht man unter einer Zystektomie?
Was versteht man unter einer Zystektomie?
Was ist eine Zystostomie?
Was ist eine Zystostomie?
Was bedeutet der Begriff 'Exzision'?
Was bedeutet der Begriff 'Exzision'?
Was bedeutet der Begriff 'Fraktur'?
Was bedeutet der Begriff 'Fraktur'?
Flashcards
Sequester, der
Sequester, der
Abgestorbenes, vom Restknochen abgegrenztes Knochenstück.
Sinus maxillaris (= Antrum)
Sinus maxillaris (= Antrum)
Kieferhöhle; paarig angelegter luftgefüllter Hohlraum in der Maxilla; zählt zu den Nasennebenhöhlen.
Sinusitis maxillaris
Sinusitis maxillaris
Entzündung der Kieferhöhle, oft auch kurz als Sinusitis bezeichnet.
Sinuslift, der
Sinuslift, der
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subgingival
subgingival
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Suprakonstruktion, die
Suprakonstruktion, die
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transgingival
transgingival
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Tumor, der
Tumor, der
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WSR
WSR
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Zyste, die
Zyste, die
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Study Notes
Statistische Inferenz
- Statistische Inferenz umfasst Methoden, um Schlussfolgerungen über eine Population auf der Grundlage einer Stichprobe zu ziehen.
Punktschätzung
- Eine Punktschätzung liefert einen einzelnen Wert als Schätzung für einen Populationsparameter.
- Der Punktschätzer ist eine Statistik, die verwendet wird, um den Parameter zu schätzen.
- Die Punktschätzung ist der Wert des Punktschätzers für eine bestimmte Stichprobe.
Beispiel 1
- Um die mittlere Bruchfestigkeit eines Stahlseils zu schätzen, wird eine Stichprobe entnommen und deren Mittelwert berechnet.
- Die Statistik $\bar{X}$ ist ein Punktschätzer für den Populationsmittelwert $\mu$.
- Der berechnete Wert $\bar{x}$ ist eine Punktschätzung von $\mu$.
Erwartungstreue Schätzer
- Ein Schätzer $\hat{\Theta}$ ist ein erwartungstreuer Schätzer für den Parameter $\theta$, wenn $E(\hat{\Theta}) = \theta$.
- Die Verzerrung (Bias) eines erwartungstreuen Schätzers ist Null: $B(\hat{\Theta}) = E(\hat{\Theta}) - \theta = 0$.
- Die Verzerrung eines Schätzers $\hat{\Theta}$ für den Parameter $\theta$ beträgt $B(\hat{\Theta}) = E(\hat{\Theta}) - \theta$.
- Ein Schätzer ist unverzerrt, wenn seine Verzerrung 0 ist.
Beispiel 2
- Der Beweis, dass $S^2$ ein unverzerrter Schätzer der Populationsvarianz $\sigma^2$ ist, beinhaltet die Berechnung von $E(S^2)$ und den Nachweis, dass er gleich $\sigma^2$ ist.
- $E(S^2)$ wird durch Umformen der Formel für $S^2$ und Anwenden von Erwartungswerten berechnet.
- Die Schlussfolgerung ist, dass $S^2$ ein unverzerrter Schätzer von $\sigma^2$ ist, da $E(S^2) = \sigma^2$.
Minimum-Varianz-Erwartungstreue Schätzer (MVUE)
- Der Minimum-Varianz-Erwartungstreue Schätzer hat die kleinste Varianz unter allen erwartungstreuen Schätzern eines Parameters $\theta$.
Mittlerer quadratischer Fehler (MSE)
- Der mittlere quadratische Fehler (MSE) eines Schätzers $\hat{\Theta}$ für den Parameter $\theta$ ist definiert als $MSE(\hat{\Theta}) = E(\hat{\Theta} - \theta)^2$.
Theorem 6.1
- $MSE(\hat{\Theta}) = Var(\hat{\Theta}) + [B(\hat{\Theta})]^2$.
Beweis
- Der Beweis für $MSE(\hat{\Theta}) = Var(\hat{\Theta}) + [B(\hat{\Theta})]^2$ zeigt, dass der MSE in Varianz und quadrierte Verzerrung zerlegt werden kann.
Beispiel 3
- Die erwartungstreuen Schätzer $\hat{\Theta_1} = \frac{X_1 + X_2}{2}$, $\hat{\Theta_2} = \frac{X_1 + 2X_2}{3}$ und $\hat{\Theta_3} = \bar{X}$ von $\mu$ werden daraufhin analysiert, welcher Schätzer der beste ist.
- Alle drei Schätzer sind erwartungstreu, weil ihr Erwartungswert jeweils $\mu$ ergibt.
- Die Varianz jedes Schätzers wird berechnet und verglichen.
- Da alle Schätzer unverzerrt sind, ist der beste Schätzer der mit der kleinsten Varianz, wodurch $\hat{\Theta_3} = \bar{X}$ zum besten Schätzer wird.
Momentenmethode
- Die Momentenmethode schätzt Parameter, indem die ersten $k$ Populationsmomente mit den ersten $k$ Stichprobenmomenten gleichgesetzt und die resultierenden Gleichungen nach $\theta_1, \theta_2, ..., \theta_k$ aufgelöst werden.
- Dabei ist das r-te Populationsmoment definiert als $E(X^r)$ und das r-te Stichprobenmoment als $\frac{1}{n}\sum_{i=1}^{n}X_i^r$.
Beispiel 4
- Die Momentenschätzer für $\alpha$ und $\beta$ der Gammaverteilung werden durch Gleichsetzen der Populationsmomente mit den Stichprobenmomenten gefunden.
- $E(X) = \alpha\beta$ und $E(X^2) = Var(X) + [E(X)]^2 = \alpha\beta^2 + (\alpha\beta)^2$.
- Das resultierende Gleichungssystem wird nach $\hat{\alpha}$ und $\hat{\beta}$ aufgelöst.
Physik
Vektoren
- Eine vektorielle Größe hat sowohl eine Größe als auch eine Richtung.
Vektoraddition
- Die Summe zweier Vektoren $\vec{A}$ und $\vec{B}$ ergibt einen neuen Vektor $\vec{C}$.
- Um Vektoren zu addieren, werden ihre Komponenten addiert: $\vec{C} = (A_x + B_x)\hat{i} + (A_y + B_y)\hat{j} + (A_z + B_z)\hat{k}$.
Vektoradditionsbeispiel
$\vec{A} = 2\hat{i} + 3\hat{j}$, $\vec{B} = 5\hat{i} - 2\hat{j}$, dann $\vec{C} = 7\hat{i} + \hat{j}$.
Vektorsubtraktion
- Die Differenz zwischen zwei Vektoren $\vec{A}$ und $\vec{B}$ ergibt einen neuen Vektor $\vec{D}$.
- Um Vektoren zu subtrahieren, werden ihre Komponenten subtrahiert: $\vec{D} = (A_x - B_x)\hat{i} + (A_y - B_y)\hat{j} + (A_z - B_z)\hat{k}$.
Vektorsubtraktionsbeispiel
$\vec{A} = 2\hat{i} + 3\hat{j}$, $\vec{B} = 5\hat{i} - 2\hat{j}$, dann $\vec{D} = -3\hat{i} + 5\hat{j}$.
Betrag eines Vektors
- Der Betrag eines Vektors $\vec{A}$ ist gegeben durch $A = |\vec{A}| = \sqrt{A_x^2 + A_y^2 + A_z^2}$.
Betragsbeispiel
$\vec{A} = 3\hat{i} - 2\hat{j} + \hat{k}$, dann $A = \sqrt{14} = 3.74$.
Skalarprodukt
- Das Skalarprodukt zweier Vektoren $\vec{A}$ und $\vec{B}$ ist definiert als $\vec{A} \cdot \vec{B} = |\vec{A}||\vec{B}|cos(\theta)$.
- Das Skalarprodukt kann auch durch Multiplizieren der entsprechenden Komponenten berechnet werden: $\vec{A} \cdot \vec{B} = (A_x \cdot B_x) + (A_y \cdot B_y) + (A_z \cdot B_z)$.
Skalarproduktbeispiel
$\vec{A} = 2\hat{i} - \hat{j} + \hat{k}$, $\vec{B} = \hat{i} + \hat{j} - \hat{k}$, dann $\vec{A} \cdot \vec{B} = 0$.
Vektorprodukt
- Das Vektorprodukt zweier Vektoren $\vec{A}$ und $\vec{B}$ ist ein Vektor $\vec{A} \times \vec{B}$, dessen Betrag $|\vec{A}||\vec{B}|sen(\theta)$ beträgt und dessen Richtung senkrecht zu $\vec{A}$ und $\vec{B}$ ist.
- Das Vektorprodukt kann mit einer Determinante berechnet werden.
- Das Vektorprodukt $\vec{A} \times \vec{B}$ ist gegeben durch $(A_yB_z - A_zB_y)\hat{i} + (A_zB_x - A_xB_z)\hat{j} + (A_xB_y - A_yB_x)\hat{k}$.
Beispiel für Vektorprodukt
$\vec{A} = 2\hat{i} - \hat{j} + \hat{k}$, $\vec{B} = \hat{i} + \hat{j} - \hat{k}$, dann $\vec{A} \times \vec{B} = 0\hat{i} + 3\hat{j} + 3\hat{k}$.
Vorlesung 9: 21. Oktober
- Die Vorlesung konzentriert sich auf den lokalen Fall der homologischen Algebra von Moduln über einem kommutativen Ring $R$.
Erinnerungen
- Wenn $R$ noethersch ist, dann $Ext_{R}^{i}(N, M) \cong \underset{\mathfrak{p} \in Spec R}{\oplus} Ext_{R_{\mathfrak{p}}}^{i}(N_{\mathfrak{p}}, M_{\mathfrak{p}})$.
- Wenn $R$ lokal noethersch mit maximalem Ideal $\mathfrak{m}$ und Restklassenkörper $k = R/\mathfrak{m}$ ist, dann $Ext_{R}^{i}(N, M) \cong 0$ für alle $i \geq 0$ genau dann, wenn $N = 0$ oder $M = 0$.
- Außerdem gilt: $Ext_{R}^{i}(k, M) \cong 0$ für alle $i$ genau dann, wenn $M = 0$.
Der lokale Fall
- Sei $R$ ein lokaler noetherscher Ring mit maximalem Ideal $\mathfrak{m}$ und Restklassenkörper $k = R/\mathfrak{m}$.
- Das Ziel ist es, die $R$-Moduln $Ext_{R}^{i}(k, M)$ zu verstehen.
- Die injektive Hülle von $k$ ist $E = E_{R}(k)$ und die kleinste injektive Modul, die $k$ enthält.
Matlis Dualität
- Die Matlis-Dualität stellt eine Äquivalenz zwischen der Kategorie der artinschen $R$-Moduln und der Kategorie der vollständigen $R$-Moduln her.
- Die Äquivalenz wird durch $M \mapsto Hom_{R}(M, E)$ gegeben.
- Ein $R$-Modul $M$ ist vollständig, wenn $M \cong \varliminf M/\mathfrak{m}^{n}M$.
- Wenn $M$ endlich erzeugt ist, dann ist $M$ vollständig.
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