Städtische Leitbilder: Werkstellungen & Modelle
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Questions and Answers

Welches der folgenden Merkmale kennzeichnete nicht die ersten Werkssiedlungen im städtischen Leitbild des 20. Jahrhunderts?

  • Reihenhaustypen
  • Direkte Nähe zu Regierungs- und Verwaltungseinrichtungen (correct)
  • Dorfähnliche Struktur
  • Verortung abseits von Emissionen

Was war ein zentrales Ziel der Gartenstadtbewegung in England und der Gartenstadt Hellerau?

  • Die Abschaffung jeglicher Grünflächen zugunsten dichterer Bebauung
  • Die Verbesserung der Lebensverhältnisse und die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Bewohner (correct)
  • Die Förderung sozialistischer Gesellschaftsmodelle durch gemeinschaftliches Wohnen
  • Die Steigerung der industriellen Produktion durch räumliche Nähe zu den Fabriken

Welches architektonische Konzept propagierte Le Corbusier mit 'La Ville Radieuse'?

  • Die Auflösung hierarchischer Strukturen und funktionale Trennung (correct)
  • Die Integration von Industrie und Gewerbe in das Stadtzentrum durch Mischnutzung
  • Die Beibehaltung einer hierarchischen städtischen Struktur
  • Die Förderung von traditionellen Wohnverhältnissen in historischen Stadtkernen

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Funktion von Freiflächen im Kontext der 'Cité Industrielle'?

<p>Sichern Stadterweiterungsbereiche und trennen Hauptfunktionen wie Wohnen und Arbeiten (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der 'Leipzig Charta' bezüglich der europäischen Stadtentwicklung?

<p>Die Förderung einer nachhaltigen und funktionsgemischten Stadtentwicklung (C)</p> Signup and view all the answers

Was kennzeichnet urbane Gebiete im Vergleich zu Mischgebieten und Gewerbegebieten?

<p>Erhöhte Dichte und reduzierte Lärmwerte im Zusammenspiel verschiedener Nutzungen (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Entwicklungen wird nicht als ein Megatrend im Kontext der Stadtentwicklung genannt?

<p>Dezentralisierung (D)</p> Signup and view all the answers

Welchen Vorteil bietet die Produktion in der Stadt im Kontext von Industrie 4.0?

<p>Nutzung städtischer Infrastrukturen und räumliche Nähe zu IT-Branche und Forschungseinrichtungen (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine Herausforderung bei der Integration von Produktion in die Stadt?

<p>Der Bedarf an geeigneten Flächen konkurriert mit dem Wohnungsmarkt (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aspekte ist kein Merkmal von Urbanen Fabriken?

<p>Hohe Lärmbelastung (C)</p> Signup and view all the answers

Was kennzeichnet die Bauweise des 'Typ C' im Kontext der Definition von Gewerbegebietstypen?

<p>Ehemalige Industriegebäude mit hochwertiger, robuster Bausubstanz (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Konzept der Übersummativität im Zusammenhang mit der Gestalt einer Stadt?

<p>Durch Kombination und Interaktion entsteht etwas Neues, das mehr ist als die einfache Addition der Teile (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Prinzipien vereinfacht nicht die Wahrnehmung von Raum und Baukörper als Gestalt?

<p>Heterogenität (Vielfalt der architektonischen Stile) (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind 'Landmarks' im Sinne von Kevin Lynchs Forschung zur Lesbarkeit des Stadtraums?

<p>Ungewöhnliche Bauten, die auch aus der Distanz leicht zu erkennen sind (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage beschreibt am besten den 'Goldenen Schnitt' im Kontext von Proportionen in der Architektur?

<p>Ein Teilungsverhältnis, das als harmonisch empfunden wird und sich in Formen der Natur wiederfindet (A)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Städtische Leitbilder

Erste Werkstattssiedlungen in direkter Nähe zu Produktionsstätten, abseits von Emissionen, mit dorfähnlicher Struktur und Reihenhaustypen.

"Cité Industrielle"

Ein Entwurf einer idealen Industriestadt, basierend auf einem sozialistischen Gesellschaftsmodell, in dem die industrielle Produktion der Motor der Stadtentwicklung ist.

"Funktionale Stadt"

Leitbild für moderne Stadtplanung, das die räumliche Trennung von Wohnen, Arbeiten, Erholung und Verkehr betont, um gesunde Wohnverhältnisse zu schaffen.

"La Ville Radieuse"

Ein architektonisches Konzept von Le Corbusier, das eine hierarchische Struktur aufbricht und Wohnen ins Zentrum stellt, umgeben von Industrie und Gewerbe.

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Leipzig Charta

Ein Leitbild für eine nachhaltige europäische Stadt, das auf die Mischung von Funktionen und die Stärkung der kompakten Stadt abzielt.

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Urbane Gebiete

Eine neue Baugebietkategorie, die die funktionale Durchmischung von Wohnen, Gewerbe und sozialen Einrichtungen fördert.

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Industrie 4.0

Digitalisierte, automatisierte und vernetzte Produktionsweise, oft mit 3D-Druck und Lasercuttern.

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Produktion in der Stadt

Bedarf an geeigneter Fläche, Dichte und bautechnische Herausforderungen.

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Fablabs

Ein Ort, an dem Produktionsmittel und -verfahren für alle zugänglich sind, oft mit Werkzeugen wie 3D-Druckern und Lasercuttern ausgestattet.

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Urbaner Mix

Kombination von Gewerbe und Wohnen in Synergie, Schaffung von Wohn- und Arbeitsformen.

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Good-Practice

Gewerbehof ExRotaprint, Berlin

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Gestalt

Eine klare, erkennbare Einheit, deren Bedeutung sich aus dem Zusammenspiel der Einzelteile ergibt.

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Gestaltwahrnehmung

Eine Methode zur Vereinfachung der Wahrnehmung von Raum und Baukörper durch Prinzipien wie Zentralität, Konkavität und Kohärenz.

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Elemente der Stadt

Pfade, Knotenpunkte, Distrikte und Grenzen.

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Struktur

Das räumliche Gefüge von Einzelbauten und Gebäudegruppen.

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Study Notes

  • Städtische Leitbilder 20.3h.

Erste Werkstellungen

  • Werkstellungen in direkter Nähe zu den Produktionsstandorten.
  • Verortung abseits Emissionen, dorfähnliche Struktur, Reihenhaustypen.
  • Gärten zur Selbstversorgung, Versorgungseinrichtungen (Schule, Kirche, Krankenstation).
  • Verbesserung der Lebensverhältnisse, Steigerung der Leistungsfähigkeit, Verhindern von Aufständen.

Modelle

  • Gartenstadtbewegung England (siehe VL6).
  • Gartenstadt Hellerau (siehe VL 6).
  • "Cité Industrielle": Entwurf einer idealen Industriestadt, sozialistisches Gesellschaftsmodell.
  • Industrielle Produktion: Motor der Stadtentwicklung.
  • Räumliche Trennung der Funktionsbereiche.
  • Hauptfunktionen Wohnen, Bildung, Versorgung, und Erholung getrennt von Fabriken durch Grün- und Verkehrsflächen.
  • Freiflächen sichern Stadterweiterungsbereiche.
  • Standort nahe Rohstoff- und Energiequellen, gute Transportwege.
  • "Funktionale Stadt" Charta von Athen.
  • Veröffentlichung durch Le Corbusier (1941).
  • Leitbild der funktionalen Stadt: Gesunde Wohnverhältnisse, Licht, Luft, Grün, räumliche Trennung von Wohnen, Arbeiten, Erholung und Verkehr.
  • La Ville Radieuse (Le Corbusier 1930).
  • Auflösung hierarchischer Struktur.
  • Mitte: Wohnen, Rand: Industrie & Gewerbe, auch: Regierungs-/Geschäftsviertel.
  • Verbunden durch monumentale Achse.
  • Industrie und Gewerbe heute am Rande der Stadt und nachhaltigere Nutzung.
  • Leipzig Charta Leitbild: nachhaltige europäische Stadt.

Ziele

  • Mischung der Funktionen.
  • Stärkung der kompakten Stadt, Innen- vor Außenentwicklung.
  • Ausbau des Klimaschutzes, neue Mobilität, Stadt der kurzen Wege.
  • Urbane Gebiete: Einführung einer neuen Baugebietskategorie in der Baunutzungsverordnung in 2017.
  • Fördern bzw. ermöglichen der "funktionsgemischten Stadt der kurzen Wege".
  • Urbane Gebiete dienen dem Wohnen sowie der Unterbringung von Gewerbebetrieben und sozialen, kulturellen Einrichtungen, die die Wohnnutzung nicht stören.
  • Nutzungsmischung muss nicht gleichgewichtig sein.
  • Urbanes Gebiet im Vergleich zu Mischgebiet und Kerngebiet erhöhte Dichte im Zusammenspiel mit reduzierten Lärmwerten.
  • Megatrends: Urbanisierung, Digitalisierung, Vernetzung.
  • NY: Start-Up-Kultur, co-working, urbanes Arbeiten (Arbeiten-Wohnen-Leben).
  • Industrie 4.0 -S. digitalisierte, automatisierte, vernetzte Produktion (3D-Druck, Lasercutter).
  • Lärmarm, Schadstoffarm, Raumeffizient.

Gründe für das Produzieren in der Stadt

  • Nutzung städtischer Infrastrukturen.
  • Räumliche Nähe zur IT-Branche, Forschungsinstituten, Hochschulen, Bildungseinrichtungen ("Clustereffekte").
  • Kundennähe: kürzere Lieferzeiten, Einbindung der Kunden in Geschäftsprozesse.
  • Mitarbeiter Nähe: höheres Fachkräftepotenzial, kurze Wege zwischen Wohnung und Arbeitsstätte, soziale Vernetzung.
  • Urbaner Mix für eine lebendige Stadt.
  • Produktion in der Stadt - Herausforderungen.
  • Bedarf an geeigneter Fläche (Konkurrenz Wohnungsmarkt).
  • Dichte, räumliche Festlegungen.
  • Bautechnische Herausforderungen.
  • Bewahrung klassischer Industrie- und Gewerbegebiete.
  • Urbane Fabriken Kommunikation kollektive Intelligenz.
  • Smart Factory: Mensch - Maschine (Mensch, Roboter).
  • Fablabs Fabrikationslabor.
  • Produktionsmittel und -verfahren für alle.
  • Werkzeuge: 3D-Drucker, 3D-Scanner, Lasercutter.
  • Berücksichtigung ökologischer und gesellschaftlicher Gesichtspunkte (z. B. Upcycling, Reparatur).
  • Urbaner Mix Gewerbe + Wohnen Synessten Wohn- und Arbeitsformen.
  • Urbane Landwirtschaft regionale Produkte, Kleingärten, Ackerbau, Tierhaltung.
  • Urbane Manufakturen Nachfrage nach regionalen, individuellen, hochwertigen Produkten.
  • Bekleidung, Möbel/Stille Partnes der Kreativwirtschaft.
  • Good-Practice - Fallbeispiele.
  • Gewerbehof ExRotaprint, Berlin.
  • Ehemaliges Firmengelände von Rotaprint.
  • Gemischtes Wohnquartier.
  • Gebäude aus der Gründerzeit und Erweiterungsbauten aus den 1950ern.
  • Mietgewinne werden reinvestiert zur Sanierung der Gebäude.
  • Nutzungsmix Gewerbe, Konst, Soziales.
  • Studie Urban Sandwich, Stuttgart.
  • Zur Steigerung des Flächeneffizienz : Erhöhung Nutzungsdichte Methodik: Definition von Gewerbegebietstypen.
  • Typ A: Grundstücksfläche geprägt durch einen sehr großen Anteil an Freifläche (Parkflächen).
  • Gebäude hauptsächlich für Verwaltung oder Produktion.
  • Typ B: meist eingeschossige Flachdachhallen, geringe Bebauungsdichte (Schnellimbiss, Werkstätte).
  • Typ C: ehemalige Gewerbestandorte Gebäude mit hochwertiger, robuster Bausubstanz (für Aufstockung geeignet).
  • Abstandsflächen zwischen den Gebäuden überwiegend nicht airgehalten.
  • Typ D: Stark überbaute Fläche mit organisch anmutenden Gebäudeclustern (durch jahrelangen Wachstums-Prozess eines Betriebs und langsame Nachverdichtung ohne langfristiges Entwicklungs-Konzept); Gebäudecluster schwer zugänglich (Logistik mit Onlinehandel).
  • Typ E: Großstrukturen mit ausgereizten Dachtragwesen (erlauben nur geringe Dachlasten).
  • Natürliche Belichtung nur über das Dach, selten in zentralen Lagen zu finden (ehes an Stadträndern, jedoch verkehrstechnisch sehr gut angebunden) für Logistik und Fabriken.

VL8- Stadt gestalten

  • Gestalt.
  • Klar erkennbare Einheit.
  • Bedeutung nicht aus des Effassung der Einzelteile, sondern in ihrem Zusammenwirken.
  • Übersummativität durch Kombination und Interaktion von Einzelteilen entsteht etwas Neues, das mehr als nur die einfache Addition der Teile.
  • Transportierbarkeit Gestalt bleibt auch als Variation erkennbar.

Gestalt-Wahrnehmung

  • Erklären kognitive Mechanismen (Denken, Wahrnehmen, Lernen, erinnern,...).
  • Trennung von Figur und Grund.
  • Wahrnehmungsfeld wird in einen Hintergrund und in darauf befindliche Figuren (Vordergrund) eingestellt uleinflächigere Elemente werden als Figur gesehen Vexierbilder.
  • Gestaltwahrnehmung in Architektur und Stadtraum.

Fünf Prinzipien

  • Die die Wahrnehmung von Raum und Baukörper als Gestalt vereinfachen.
  • Zentralität: Ausbildung eines Raumzentrums.
  • Stärkere Wahrnehmung als Ganzheit.
  • Konkavität: Umschließung des Raumes.
  • Erzeugt eine vereinheitlichende Raum-Wirkung mit stabilem Charakter.
  • Die Geschlossenheit von Raumsituationen durch ein balanciertes Höhe - Breite - Verhältnis erzeugt kognitive Strukturen (unterstützt durch Betonung von Raumgrenzen.
  • Kohärenz durch morphologische Ähnlichkeit erzeugt iz. B. durch ähnliche Öffnungsformate bei Fassaden.
  • Eine interne Raumaufteilung vereinfacht die Wahrnehmung z. B. durch Zonierung.
  • Kevin Lynch, das Bild der Stadt.
  • Forschung zur Lesbarkeit des Stachtraumes Grundvoraussetzung zur Orientierung im Stadtraum.
  • Merkpunkte (Landmarks), wie ungewöhnliche Bauten, die auch aus Distanz leicht zu sehen sind.
  • Wege (paths) als wichtige Bewegungsrouten.
  • Knotenpunkte (nodes), an denen Wege zusammentreffen.
  • Distrikte (districts) als Stadtgebiete, die sich durch kulturelle, strukturelle oder geografische Charakteristika auszeichnen.
  • Ungrenzungen (edges) als sichtbare Grenzen eines Bereiches wie Flusse, sropre Straßen etc.
  • Komposition.
  • Zusammenstellen, aufbauen Zusammensetzung von Teilen zu einem Ganzen.
  • Kompositionsmittel unterstützen die Gestaltwahrnehmung Proportion, Rhythmus, Symmetrie/Asymmetrie, Achse.
  • Proportion: Vitruvianische Mensch (da Vinci).
  • Modulor (Le Corbusier).
  • Goldenes Schnitt (Annäherung des Teilungsverhältnisses durch.
  • Fibonacci-Reihe: Summe der beiden vorangegangenen Zahlen (1,1,2,3,...) wird als ausgeglichen, harmonisch empfunden (findet sich in Formen der Natur).
  • Struktur.
  • Städtebauliche Struktur räumliches Gefüge von Einzelbauten und Gebäudegruppen.
  • "Strukturmodelle" organisch gewachsene Stadt, linear geometrische Stadt, aufgelochest gruppiert, Stad Hands chaft.

Baufelder und Baufeldstrukturen

  • Solitär (Einzelbauwerk).
  • Ensemble (als Einheit wirkende Gebäudegruppe).
  • Cluster (Gebäudegruppe z. B. baufeldbezogen).
  • Gelenk (Verbinder von Strukturelementen).
  • Landmark, Kante, weg, Knotenponat.
  • Städtebauliche Dichte.
  • Bestimmt die räumliche Gestalt der Stadt.
  • Verschiedene Strukturtypen erreichen unterschiedliche Dichteweite; Bauliche Dichte - Einwohnesdichte.
  • Bauliche Dichte Mals der baulichen Nutzung GRZ: Grundflächenzahl.
  • G7z: Geschossflächemahl.
  • Wird durch Baumasse je Fläche ermittelt, die Flächenbezugsgrove ist das Grondstock.
  • BaUNVO § 19 Grundflächenzahl gibt an, wie viel Quadratmeter Grundfläche j'e Quadratmeter Grundstücksfläche [...] Zulassigsind.
  • RaWNVO 320 Geschossflächenia wie viel Quadratmeter beschoss flache je Quadratmeter Grundstücksfläche [...] zulässis sind Sibtan.
  • Reine Wohngebiete max. GR2=0,4 max. GFE = 1,2.
  • Besondere Wohngebiete max. GRZ = 0,6 nax. 677=116.
  • Kerngebiete max. GRZ = 1,0 max.472 = 3,0.
  • Gebiete mit gleichen Dichtewerten können unterschiedlich gestaltet sein. Faktoren sind das Verhältnis von Baurmasse und Freiraum sowie die bauliche Hohe.
  • Abstandsflächen Tiefe der Abstandsfläche bemisst sich nach der Wandhohe (senkrecht zur Wand).
  • Wandhöhe gemessen vom Boclen bis Traufe.
  • Typus-Typologie.

Typus

  • Gestalt, Vorbild; Typologie: Lehre von den Typen.
  • Typologien: Haus, Reihe, zeile, Block, Punkt, Turm, Komplex, Teppich.
  • Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser, Kettenhäuser, Atriumhäuser (siehe VL6).
  • Blockranditeile, Riegel, Scheike, Turm (stehe VL6).
  • Erschließung (V(6).
  • Punkt Gompaktes Layout (häufig Großraumbüro), meist mit mittigen oder seitlich liegenden Erschließungsken.
  • Block wirtschaftliches, flächenspasendes Layout, Vereinigung unterschiedlicher Raumqualitäten: geschützte, rchigere Innenhofräume und nach aukeen orientierte Raume, laume innen vor emissionsbelasteter Umgebung, starter geschutzt.
  • Scheibe Erschließung durch einen oder mehreren Husen in Langsrichtung geringe Wirtschaftlichkeit, dofor sehr gute Belichtung des Flurs.
  • Lineares system natürliche Belichtung alles Räume möglich, Erschließung linear, ular übersichtlich, in Bauabschnitte unterteilbar, prinzipiell in Längsrichtung erweiterbar.
  • Winkel-System natürliche Belichtung aller Raume möglich, Erschliefsung übersichtlich,, prinzipiell in beide Richtungen erweiterbar, Städtebauliche Beauge authehmbar.
  • U-förmiges System natürliche Belichtung aller Raume möglich U-formige Erschließung,, gute und überschaubare Orientierung,, Raumbildung schirmt sich auf drei Seiten ab und öffnet sich auf einer Seite zum Aufrenraum.
  • VL9 - Stadt entwerfen. Methodik.
  • Was ist entwerfen?.
  • Schöpferisch denken und handeln, kreativ sein.
  • Entwurfsaufgaben = Komplex verzwichte Probleme: schwierig beschreibbar, vielschichtige Anforderungen teils widersprüchlich inicht eine richtige Losung, sondern angemessene Antworten" in Alternativen.
  • Entwerfen hat charakter, entwerfen + verfesten", explizitest implizites Wissen produzieren.
  • Explizit, dokumentierbares Wissen (Retepte), leicht weiterzugeben (kommunizterbar).
  • Implizit: erfahrungsbastertes Wissen,, Schwer weiterzugeben.
  • Intuition: Bauchgefchl Rückgriff auf das gesammelte Erfahrungswissen.
  • rational + intuitiv Cuorganisteren + kreieren Farben komponteren,, licht shizzieven, Material collagteren
  • nicht-linear fiterativ (komplexner Prozess")→ Rückhopplung i reflexive Phasen: Bindung von Teilergebnissen und Varianten.
  • Entwerfen hat Methode Spannweite Entwurfsweisen.
  • Zulässig-spielerische Entwurfsweisen: Domfenster hicht-intentional inter-.
  • Reflexive Entwurfsweisen intentional, bewusst, Hanal planvoll.

Entwerfen hat leitende Elemente

  • Projektübergreifende Ziele.
  • Leitbildes Inspiration, Imagination,Impulse.
  • Themen Ort, Funktion, Struktur/Form, Bewegung,.
  • Phasen Analyse,, Konzept, Varianten, Detailieuny.
  • Werkzeuge & Technicien Ideen darstellen.

Grundhaltung

  • Less is more - Mies van der Rohe.
  • Less is bore - Robert Venturi.
  • Yes is more - Bjarke Ingels.
  • Leitbildes - Archiv, Sammlung.

Entwurfsphasen

  • Kanalysieren Grundlage erschaffen.
  • Konzipieren & Ideen finden.
  • Formulieren Ideen darstellen und evalureren.
  • Detaillieren Ideen vertiefen.
  • Individuelle Ansätoe - Phasen + Werkzeuge, Techniken, Darstellungsformate.
  • Zeichnen (Utzon), soziale Beobachtung (Hertalberger), from drawings (Kahn).

Arbeitstechniken

  • Produktionsmodus" zügigins Produzieren kommen.
  • Ideen greifbar machen, präsent halten, mit anderen teilen.
  • Formate: Shitzenbuch, Modellbausammlung, Pinnwand.
  • Körperliches Wissen nutzen: mit den Händen denken sich bewegen, um zudenken.
  • Aktivieren von Intuition und Ratio: Stevern und Streunen ausprobieren, üben gezielt anwenden Ideenspeiches
  • "einfach nutzbar machen.
  • Arbeitsumgebung gestalten „Schreibtisch vs. Arbeitssphäre".
  • Entwerfen ist (e(h)r(n) bar Theorie + Praxis.
  • Lernen von... Entwurfstheoriei sich selbst i anderen i anderen Disziplinen.
  • Asthetischer Ansatz.
  • "Raum vom wahrnehmenden Subjekt her verstehen" Studieren vor Ort +mit allen Sinnen + in Benesing„.
  • Manufaktur, Digitale Produktion, Farken sehen„.
  • VL 10-Stadt entwerfen. Themen.
  • Ort.
  • Man kann Leinen Entwurf machen, ohne den Ort wahrzunehmen.
  • Finden von Problemen -West 8, Amsterdam (Hafenanlage) Solitärbauten.
  • (Freistehende Bauten, die für sich

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Description

Überblick über Werkstellungen in Produktionsstandortnähe mit dorfähnlichen Strukturen und Selbstversorgungsgärten. Betrachtung von Modellen wie Gartenstadtbewegung, Hellerau und Cité Industrielle. Funktionale Stadtentwicklung mit räumlicher Trennung der Bereiche Wohnen, Bildung und Industrie.

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