Selbstmanagement mit der To-do-Liste

Was bedeutet der englische Ausdruck 'to do' auf Deutsch?

Wofür dient die To-do-Liste im Selbstmanagement?

Wem gehören die Listen, die in dem Buch 'Lists of Note' gesammelt wurden?

Was sind die ältesten bekannten To-do-Listen?

Wer schrieb auf, welche Rätsel am Körper des Menschen er gerne noch lösen wollte?

Wie nannte man die ursprüngliche Form der To-do-Liste?

Wer notierte '1. Nicht rauchen 2. June küssen 3. Niemand anderen küssen'?

In welchem Jahrhundert notierten zwei tibetische Mönche ihre To-do-Liste?

Wer entwickelte Getting Things Done (GTD)?

Was ist laut Lothar Seiwert der Fehler, den die meisten To-do-Listen-Schreiber praktizieren?

Was ist ein wichtiger Aspekt einer To-do-Liste?

Was sagt Lothar Seiwert über To-do-Listen?

Was ist ein wichtiger Schritt in der GTD-Methode?

Wer beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit den Fragen der optimalen Selbstorganisation und Aufgabenlisten?

To-do-Liste als Selbstmanagement

Die To-do-Liste ist ein Werkzeug für Selbstmanagement und dient zur eigenen Aktivitätsplanung und -kontrolle.
Die Grundidee hinter einer To-do-Liste ist, einen Plan zu machen, ihn aufzuschreiben und durch einfaches Abhaken der einzelnen Punkte eine unmittelbare Erfolgskontrolle zu haben.

Geschichte der To-do-Liste

Der Ursprung der To-do-Liste ist unbekannt.
Eine der ältesten und einfachsten Formen der To-do-Liste ist der Einkaufszettel.
Im 9. Jahrhundert notierten sich tibetische Mönche auf einem Zettel, was sie kaufen wollten.

To-do-Listen prominenter Zeitgenossen

Shaun Usher hat in seinem Buch "Lists of Note" über 100 Listen prominenter Zeitgenossen gesammelt.
Johnny Cash notierte sich: "1. Nicht rauchen, 2. June küssen, 3. Niemand anderen küssen".
Leonardo da Vinci schrieb 1489 auf, welche Rätsel am menschlichen Körper er lösen wollte.

Moderne To-do-Listen

Heutige To-do-Listen haben meist weniger Charme als die historischen Beispiele.
Einige Menschen benötigen eine detaillierte Liste mit voraussichtlicher Dauer, Abgabetermin und Ansprechpartner.
David Allen entwickelte das System "Getting Things Done" (GTD), das alle anfallenden Aufgaben in einem einzigen System sammelt.

Kritik an GTD und individuelle Ansätze

Kritiker von GTD stören sich an der Komplexität und fehlenden Individualität.
Zeitmanager Lothar Seiwert empfiehlt individuelle Ansätze und meint, dass es keine To-do-Liste gibt, die für alle funktioniert.
Der wichtigste Fehler bei der Anwendung von To-do-Listen ist unrealistische Planung.

Lernen Sie, wie die To-do-Liste zur Selbstorganisation beiträgt. Ermitteln Sie die Vorteile des Selbstmanagements mit der To-do-Liste. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Ziele erreichen können.