Sekundärkostenverrechnung: Zweck und Anwendung
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Questions and Answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Zweck der Sekundärkostenverrechnung?

  • Die Aufteilung der Gesamtkosten nach Kostenarten, um die Kostenverursachung transparent zu machen.
  • Die direkte Zurechnung von Einzelkosten auf die Kostenstellen.
  • Die Erstellung zusätzlicher oder zufälliger Nebenleistungen in der Kostenrechnung.
  • Die verursachungsgerechte Umlage von Primärkosten von Hilfskostenstellen auf Hauptkostenstellen. (correct)

Beim Anbauverfahren werden die Kosten der Vorkostenstellen sowohl auf die Hauptkostenstellen als auch untereinander verteilt.

False (B)

Nennen Sie einen Hauptgrund für die Durchführung der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung (Sekundärkostenverrechnung).

Transparenz der internen Kostensituation/Wirtschaftlichkeitssteuerung

Kosten, die einem Produkt direkt zurechenbar sind, werden als ______ bezeichnet.

<p>Kostenträgereinzelkosten</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Kostenarten ihren jeweiligen Beschreibungen zu:

<p>Kostenstelleneinzelkosten = Direkt einer Kostenstelle zurechenbare Kosten Kostenträgereinzelkosten = Direkt einem Produkt zurechenbare Kosten Kostenstellengemeinkosten = Kosten, die nicht direkt einer Kostenstelle zurechenbar sind Kostenträgergemeinkosten = Kosten, die nicht direkt einem Kostenträger zurechenbar sind</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aufgaben gehört NICHT zu den Vorsystemen der Vollkostenrechnung?

<p>Erfassung sämtlicher Kosten und Erlöse. (B)</p> Signup and view all the answers

Die Kostenartenrechnung dient dazu, festzustellen, an welchen Orten im Betrieb Kosten angefallen sind.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind Kostenstellen?

<p>Orte der Leistungserstellung sowie der Kostenverursachung</p> Signup and view all the answers

Eine Allgemeine Vorkostenstelle erbringt Leistungen für ______ Betriebsteile.

<p>alle</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Elemente ihren jeweiligen Beschreibungen zu:

<p>Vorkostenstelle = Erbringt interne Dienste für Endkostenstellen. Endkostenstelle = Erbringt Leistungen für externe Leistungsempfänger. Kostenartenrechnung = Zeigt die entstandenen Kosten je Kostenart. Kostenstellenrechnung = Gibt Aufschluss über die Orte, an denen Kosten angefallen sind.</p> Signup and view all the answers

Im Kontext der Bundesverwaltung, welche Vereinfachung wird bei der Kategorisierung von Kostenstellen vorgenommen?

<p>Es wird nur die Kategorie der Hilfskostenstelle verwendet. (A)</p> Signup and view all the answers

Hauptkostenstellen erbringen Leistungen ausschließlich für interne Abteilungen innerhalb einer Behörde.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Warum ist die Sicherstellung der Vergleichbarkeit von Kosten und Erlösen über verschiedene Perioden hinweg wichtig?

<p>Um fundierte Entscheidungen treffen und Entwicklungen analysieren zu können.</p> Signup and view all the answers

Welches Prinzip der doppelten Buchführung ist nicht explizit in den genannten Grundsätzen der Kosten-Leistungs-Rechnung aufgeführt?

<p>Neutralitätsprinzip (B)</p> Signup and view all the answers

Im Rahmen der Personalbedarfsermittlung bezieht sich die quantitative Personalbemessung ausschließlich auf die Anzahl der benötigten Mitarbeiter, unabhängig von deren Qualifikation.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Erläutern Sie kurz, wie sich das Einliniensystem von einem Mehrliniensystem in der Aufbauorganisation unterscheidet.

<p>Im Einliniensystem hat jeder Mitarbeiter nur einen direkten Vorgesetzten, während im Mehrliniensystem Mitarbeiter von mehreren Vorgesetzten Weisungen erhalten können.</p> Signup and view all the answers

Die Menge der Mitarbeiter, die einem Vorgesetzten unmittelbar unterstellt sind, wird als ______ bezeichnet.

<p>Leitungsspanne</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Elemente der Aufbauorganisation ihren jeweiligen Beschreibungen zu:

<p>Stellenbildung = Unpersönlich, außer bei Schwerbehinderten und speziell Qualifizierten Personalbedarfsermittlung = Schätzung aufgrund von Erfahrungswerten oder konzeptionellen Schlüsselzahlen Leitungssysteme = Einlinien- oder Mehrliniensystem Leitungsspanne = Anzahl der Mitarbeiter, die einem Vorgesetzten direkt unterstellt sind</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage trifft am ehesten auf die Dokumentation der Aufbauorganisation zu?

<p>Ein Organigramm ist eine Form der Dokumentation der Aufbauorganisation. (A)</p> Signup and view all the answers

Im Rahmen der Kosten-Leistungs-Rechnung ist es ausreichend, wenn der Werteverzehr lediglich in groben Zügen erfasst wird, solange das Gesamtbild stimmt.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie ein Beispiel für eine konzeptionelle Schlüsselzahl, die bei der Personalbedarfsermittlung verwendet werden kann.

<p>Ein Patient pro Pfleger.</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Rolle des Beschaffungsmarktes im Produktionsprozess?

<p>Er liefert die benötigten Produktionsfaktoren, die dann in der betrieblichen Leistungserstellung verwendet werden. (D)</p> Signup and view all the answers

Das Management im institutionellen Sinne bezieht sich ausschließlich auf die Planung und Organisation innerhalb eines Betriebes.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie die wesentlichen vier Managementfunktionen im funktionalen Sinne.

<p>Planung, Organisation, Kontrolle, Führung und Koordination</p> Signup and view all the answers

________ sind Hauptbestandteile eines Produktes, während ________ eine eher untergeordnete Rolle spielen.

<p>Rohstoffe, Hilfsstoffe</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen stellt KEINEN Elementarfaktor im Produktionsprozess dar?

<p>Information (B)</p> Signup and view all the answers

Kosten sind immer direkt mit einem Zahlungsvorgang verbunden.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Erklären Sie kurz, was den Begriff 'Aufwand' im Kontext der betrieblichen Finanzwirtschaft ausmacht.

<p>Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen in einer Periode, der die Summe aus Geld- und Sachvermögen mindert.</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Produktionsfaktoren ihren jeweiligen Beschreibungen zu:

<p>Arbeit = Von Menschen angebotene vollziehende Arbeitskraft Betriebsmittel = Nicht im Produktionsprozess untergehende, aber dort langfristig benötigte Sachgüter Rohstoffe = Hauptbestandteil des Produktes Dispositiver Faktor = Aufsichtsfunktion</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am präzisesten den Unterschied zwischen Sach- und Formalzielen im Kontext der Aufgabenableitung eines Betriebs?

<p>Sachziele beziehen sich auf die eigentlichen Produkte oder Dienstleistungen des Betriebs, während Formalziele auf die Unterstützungsprozesse wie HOPI (Human Resources, Organisation, Planung, Information) abzielen. (C)</p> Signup and view all the answers

Die Mengenteilung in der Aufgabenanalyse bedeutet, dass jeder Aufgabenträger auf eine bestimmte Teilaufgabe spezialisiert ist, um Effizienz zu steigern.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Beschreiben Sie kurz, wie die Aufgabenkritik zur Reduzierung des Aufgabenumfangs innerhalb eines Betriebs beiträgt.

<p>Durch die Aufgabenkritik werden Aufgaben hinsichtlich ihrer Notwendigkeit (Zweckkritik) und der Effizienz ihrer Durchführung (Vollzugskritik) analysiert, was zur Identifizierung und Eliminierung überflüssiger Aufgaben führen kann.</p> Signup and view all the answers

Das AKV-Prinzip in der Stellenbildung fordert, dass ______, Kompetenz und Verantwortung im Einklang stehen müssen.

<p>Aufgabe</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Spezialisierungsformen den entsprechenden Beschreibungen zu:

<p>Nach Verrichtung = Jeder bearbeitet eine Teilaufgabe bei allen Objekten. Nach Objekt = Kategorien im zu bearbeitenden Objekt definieren die Arbeitsgruppen. Nach Rang = Aufteilung in leitende und ausführende Tätigkeiten. Nach Phase = Aufteilung in Planung, Realisation und Kontrolle.</p> Signup and view all the answers

Im Rahmen der Aufgabenanalyse, welche Aussage beschreibt am besten die Spezialisierung nach Objekt?

<p>Die Arbeitsgruppen werden anhand von Kategorien im zu bearbeitenden Objekt definiert, wie z.B. unterschiedliche Kundensegmente. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Optionen ist KEIN typischer Schritt in der Gestaltung der Aufbauorganisation?

<p>Implementierung einer Kosten-Nutzen-Analyse für jede Stelle. (B)</p> Signup and view all the answers

Eine Stelle in der Aufbauorganisation ist als eine personenabhängig gebildete Einheit zu verstehen, die sich durch spezifische Aufgaben und Kompetenzen auszeichnet.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die anfängliche Haltung der Ministerpräsidenten gegenüber der Gründung eines westdeutschen Staates?

<p>Sie stimmten unter Vorbehalten zu, da sie eine dauerhafte Abkapselung Westdeutschlands vermeiden wollten. (A)</p> Signup and view all the answers

Der Herrenchiemseer Verfassungskonvent wurde direkt von den westlichen Militärgouverneuren einberufen.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Welche zentrale Aufgabe hatte der Parlamentarische Rat im Hinblick auf das Grundgesetz?

<p>Ausarbeitung des Grundgesetzes</p> Signup and view all the answers

Die Beratungen des Parlamentarischen Rates basierten auf dem _____________, der von einem Sachverständigenausschuss erarbeitet wurde.

<p>Herrenchiemseer Verfassungskonvent</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Daten den entsprechenden Ereignissen im Zusammenhang mit der Entstehung des Grundgesetzes zu:

<p>01.09.1948 = Konstituierende Sitzung des Parlamentarischen Rates 08.05.1949 = Abstimmung im Parlamentarischen Rat über den GG-Entwurf 23.05.1949 = Verkündung des Grundgesetzes 14.08.1949 = Wahl des ersten deutschen Bundestages</p> Signup and view all the answers

Welches Prinzip des Grundgesetzes soll bei einem Konflikt zwischen verschiedenen Verfassungsgütern einen Ausgleich schaffen?

<p>Prinzip der praktischen Konkordanz (D)</p> Signup and view all the answers

Die verfassungsgebende Gewalt beruhte ausschließlich auf dem Willen der Besatzungsmächte.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie drei wesentliche Inhalte, die typischerweise in einer modernen Verfassung geregelt sind.

<p>Grundrechte, Staatsziele, Staatsorganisation</p> Signup and view all the answers

Bayern stimmte als einziges Bundesland gegen das Grundgesetz, wodurch ein Verhältnis von ______ entstand.

<p>10:1</p> Signup and view all the answers

Welche Intention stand hinter der Entscheidung, 1990 bei der Wiedervereinigung keine neue Verfassung nach Art. 146 a.F. zu schaffen?

<p>Es gab keine Notwendigkeit, da das Grundgesetz bereits eine geeignete Grundlage bot. (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Unpersönliche Stellenbildung

Stellen werden unpersönlich geschaffen, außer bei Schwerbehinderten und hochqualifizierten Personen.

Quantitative Kapazität

Ausrichtung der Aufgaben nach durchschnittlicher Arbeitsleistung.

Aufbauorganisation

Zuordnung von Aufgaben zu Stellen und deren Verknüpfung zu einer organisatorischen Struktur.

Qualitative Kapazität

Aufgaben basierend auf Qualifikationsprofilen des Arbeitsmarktes gestalten.

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Aufgabenanalyse

Zerlegung der Gesamtaufgabe eines Betriebs in kleinere, handlichere Teilaufgaben.

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Personalbedarfsermittlung: Schätzung

Schätzung von Personalbedarf basierend auf Erfahrungswerten.

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Mengenteilung

Eine Form der Arbeitsteilung, bei der jeder Aufgabenträger alle Teilaufgaben ausführen kann.

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Leitungsspanne

Anzahl der Mitarbeiter, die einem Vorgesetzten direkt unterstellt sind.

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Einliniensystem

Jeder Mitarbeiter hat nur einen Vorgesetzten.

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Artenteilung

Eine Form der Arbeitsteilung, bei der sich jeder Aufgabenträger auf eine bestimmte Teilaufgabe spezialisiert.

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Spezialisierung nach Verrichtung

Jeder bearbeitet eine Teilaufgabe bei allen Objekten (z.B. Fließband)

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Mehrliniensystem

Jeder Mitarbeiter kann Weisungen von mehreren Vorgesetzten erhalten.

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Vollständigkeit der Kostenrechnung

Sämtlicher Werteverzehr wird als Kosten erfasst.

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Spezialisierung nach Objekt

Kategorien im bearbeitenden Objekt definieren die Arbeitsgruppen (z.B. Herkunftsland)

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Aufgabenkritik

Reduzierung des Umfangs der Aufgaben.

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Stelle

Ein Aufgabenbündel, personenunabhängig, kleinste organisatorische Einheit.

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Primärkostenverrechnung

Erfasst die Aufteilung der Kosten nach Kostenarten auf einzelne Kostenstellen, um zu zeigen, welche Kostenstelle welchen Anteil an den Gesamtkosten verursacht.

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Kostenstelleneinzelkosten

Kosten, die einer Kostenstelle direkt und eindeutig zugeordnet werden können.

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Kostenträgereinzelkosten

Kosten, die einem Produkt (Kostenträger) direkt und eindeutig zugeordnet werden können.

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Sekundärkostenverrechnung

Verrechnet Primärkosten von Hilfskostenstellen auf Hauptkostenstellen, um die Grundlage für Produktkosten zu schaffen.

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Anbauverfahren

Methode zur Verteilung von Kosten von Vorkostenstellen direkt auf Hauptkostenstellen.

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Kostenartenrechnung

Erfassung und Bewertung des Ressourcenverbrauchs in Mengen und Werten.

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Ziele Kostenartenrechnung

Zeigt, welche Kosten je Kostenart insgesamt entstanden sind.

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Vergleichbarkeit der Kosten

Sicherstellung der Vergleichbarkeit der Kosten über Perioden und Bereiche.

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Kostenstellenrechnung

Baut auf der Kostenartenrechnung auf.

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Kostenstellen

Orte der Leistungserstellung und Kostenverursachung.

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Vorkostenstellen

Erbringen interne Dienste für Endkostenstellen.

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Allgemeine Vorkostenstellen

Leisten für alle anderen Betriebsteile.

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Endkostenstellen

Erbringen Leistungen für externe Leistungsempfänger.

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Beschaffungsmarkt-Kreislauf

Güter werden vom Einkauf beschafft und als Produktionsfaktoren in die Produktion weitergegeben. Durch Leistungserstellung gelangen diese zum Absatzmarkt. Der Geldfluss finanziert weitere Güter.

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Management (institutionell)

Aufgaben- bzw. Funktionsträger mit Entscheidungs-/Anordnungsbefugnissen in Top-, Middle- und Lower-Management.

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Management (funktional)

Zur Steuerung des Betriebes erforderliche Aktivitäten: Planung, Organisation, Kontrolle, Führung und Koordination.

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Elementarfaktoren der Produktion

Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe).

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Werkstoffe

Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe.

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Kosten

Verzehr von Gütern/Leistungen, bewertet in Geldeinheiten, durch Leistungserstellung in einer Periode.

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Aufwand

Abnahme des Geld- und Sachvermögens in einer Periode.

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Dispositiver Faktor (Management)

"Aufsichtsfunktion" im Produktionsprozess.

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Was ist die Trizone?

Zusammenschluss der Besatzungszonen der USA, Großbritanniens und Frankreichs in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Was sind die Frankfurter Dokumente?

Dokumente der Londoner 6-Mächte Konferenz, die den Auftrag zur Einberufung einer verfassungsgebenden Versammlung für Westdeutschland gaben.

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Wer war der Parlamentarische Rat?

Ein von den Landtagen gewählter Rat, der das Grundgesetz (GG) ausarbeitete, anstelle einer verfassungsgebenden Versammlung.

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Herrenchiemseer Verfassungskonvent

Gremium, das Vorarbeiten für das Grundgesetz leistete und dem Parlamentarischen Rat als Grundlage diente.

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Konstituierende Sitzung des Parlamentarischen Rates

Erste Sitzung des Parlamentarischen Rates am 1. September 1948 in Bonn.

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Wer war Konrad Adenauer?

Vorsitzender des Parlamentarischen Rates.

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Was ist das GG?

Das am 23. Mai 1949 verkündete Grundgesetz.

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Was ist eine Verfassung?

Auf Dauer angelegte, rechtliche Grundordnung eines Staates.

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Was ist Verfassungsrecht?

Recht, das innerhalb eines Staates das höchstrangige Recht darstellt.

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Inhalt einer modernen Verfassung

Grundrechte, Staatsziele, Staatsform, -organisation und Regelungen zur Verfassungsänderung.

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Study Notes

Okay, hier sind detaillierte Stichpunkte zu den von Ihnen bereitgestellten Textdokumenten, formatiert in Markdown und auf Deutsch:

Betriebswirtschaftslehre

  • Betrieb ist der Ort der Leistungserstellung
  • Güter oder Dienstleistungen werden durch Einsatz von Produktionsfaktoren (wirtschaftliche Einsatzgüter) hergestellt

Betriebsformen

  • Unterschiedliche Kriterien zur Unterscheidung von privaten und öffentlichen Unternehmen sowie öffentlichen Verwaltungen sind: Betriebsziele, Bestandsrisiko, Dispositionsfreiheit, Monopolstellung, Finanzierung und Marktorientierung
  • Private Unternehmen streben Gewinnerzielung, Gewinnmaximierung und Expansion an; öffentliche Einrichtungen zielen auf Kostendeckung und Erfüllung öffentlicher Aufgaben ab
  • Das Bestandsrisiko ist bei privaten Unternehmen sehr hoch, während es bei öffentlichen Einrichtungen gering ist, da eine Auflösung nur bei Wegfall der öffentlichen Aufgaben erfolgt
  • Die Dispositionsfreiheit ist bei privaten Unternehmen sehr hoch, bei öffentlichen jedoch gering, da der Auftrag bindend ist
  • Private Unternehmen sollen Monopolstellungen vermeiden, während diese bei öffentlichen Einrichtungen oft gegeben sind
  • Private Unternehmen finanzieren sich aus Umsatzerlösen und teilweise Subventionen, öffentliche Einrichtungen aus Umsatzerlösen und Haushaltsmitteln ("Subventionen")
  • Die Marktorientierung ist bei privaten Unternehmen sehr groß, bei öffentlichen Einrichtungen gering bis mittel

Rechtsformen und Autonomie

  • Einzelkaufmann, Personengesellschaft (KG, OHG) und Kapitalgesellschaft (AG, GmbH) sind typische Rechtsformen für private, Kapitalgesellschaften oder besondere Rechtsformen für öffentliche, und besondere Rechtsformen (rechtsfähig/nicht rechtsfähig) für öffentliche Verwaltungen
  • Die Autonomie ist bei Privatunternehmen sehr hoch, bei öffentlichen gering bis sehr gering
  • Angestellte und Arbeiter bzw. freie Mitarbeiter/Praktikanten sind in Privatunternehmen üblich; Angestellte und Arbeiter in öffentlichen; Beamte/Tarifbeschäftigte in öffentlichen Verwaltungen

Quantitative Investitionsrechnung (Statisch)

  • Die kritische Menge ist die Leistungsmenge, bei gleichen Gesamtkosten beider zu vergleichenden Alternativen und bei der die Vorteilhaftigkeit zwischen Investitionsobjekten wechselt
  • Der Vorteilhaftigkeitswechsel kann rechnerisch oder grafisch dargestellt werden
  • Die Grundformel lautet: Gesamtkosten = Fixe Kosten + Variable Kosten

Kostenvergleichsrechnung

  • Beurteilt Investitionsalternativen nach verursachten Kosten; folgende Berechnungen werden angestellt
  • Anschaffungswert (AW) = Kaufpreis - Anschaffungspreisminderungen + Anschaffungsnebenkosten
  • Durchschnittliche jährliche Kosten werden ermittelt (Abschreibung, kalkulatorischer Zins, sonstige jährliche Kosten)
  • Die Abschreibung wird berechnet als (AW-Restwert)/Nutzdauer
  • Der kalkulatorische Zins wird berechnet als ((AW+Restwert)/2) * Zinssatz

Gewinnvergleichsrechnung

  • Bezieht neben Kosten auch Leistungen ein: Gewinn = Erlöse - Kosten
  • Eine Investition ist absolut vorteilhaft, wenn der erwartete Durchschnittsgewinn >= Null ist
  • Bei mehreren Alternativen ist die mit dem höchsten wahrscheinlichen Gewinn vorteilhaft

Rentabilitätsrechnung

  • Setzt erwarteten Gewinn in Relation zum durchschnittlich gebundenen Kapital: Rendite (%) = (Gewinn pro Periode / gebundenes Kapital pro Periode) * 100
  • Bei Ersatzinvestitionen wird mit Kostenersparnis statt Gewinn gerechnet: Rendite (%) = (Kostenersparnis pro Periode / gebundenes Kapital pro Periode) * 100
  • Gewinn = Erlöse - Kosten (ohne kalkulatorische Zinsen)
  • Gebundenes Kapital= (Anschaffungswert + Restwert) / 2

Amortisationsrechnung

  • Berechnet die Zeit, bis sich eine Investition selbst bezahlt macht, Amortisationszeit (At) = (Anschaffungswert - Restwert) / Jahresgewinn oder (Anschaffungswert - Restwert) / jährliche Kosteneinsparung
  • Bei einer einzelnen Betrachtung wird die Amortisationszeit (At) mit einer festlegen Soll-At (<Nutzungszeit) verglichen

Quantitative Investitionsrechnung (Dynamisch)

  • Stellen auf Zahlungsgrößen (Einnahmen / Ausgaben) ab und beziehen alle Perioden des Planungszeitraumes explizit in die Vorteilhaftigkeitsüberlegung
  • Unterschiedlicher zeitlicher Anfall der Zahlungen wird berücksichtigt
  • Endwert berechnet sich als: Kapital = Kapitalo * (1 + Zinssatz)^t
  • Barwert berechnet sich als: Kapitalo = Kapital * (1 + Zinssatz)^-t

Kapitalwertanalyse

  • Dynamisches Element ist entscheidend
  • Ein-/Auszahlungen werden mit Höhe und Zeitpunkt der Zahlung erfasst
  • Einzahlungen sind weniger wert, je weiter sie in der Zukunft liegen; Auszahlungen sind belastender, je näher sie zeitlich liegen
  • Entscheidungskriterium ist der Kapitalwert der Investition
  • Kapitalwert ergibt sich aus der Differenz der Summe der Barwerte aller Einzahlungen und Auszahlungen

Aussagegehalt des Kapitalwerts

  • Kapitalwert = 0: Erreichung der Mindestverzinsung durch Tilgung der Auszahlungenund Verzinsen
  • Kapitalwert > 0: Einzahlungsüberschüsse für Verzinsung über Kalkulationszinssatz hinaus
  • Kapitalwert < 0: Teil der Ausgaben, die weder getilgt noch verzinst werden können

Vor- und Nachteile der Investitionsrechnung

  • Zahlungsreihen können zeitlich und betragsmäßig differenziert erfasst werden
  • Zurechenbarkeit von Zahlungsreihen ist nicht immer leicht und erfordert Prognosen über Höhe und Zeitpunkt des Anfalls

Qualitative Investitionsrechnung

  • Nutzwertanalyse als Instrument
  • Ablauf: Auswahl der Zielkriterien, Gewichtung der Kriterien und Bewertung der Alternativen

Auswahl der Zielkriterien

  • Vollständigkeit aller Aspekte
  • Redundanzfreiheit der Ziele
  • Messbarkeit in Einheiten
  • Unabhängigkeit der Zielerreichung
  • Gewichtung der Zielkriterien ergibt sich aus der Summe der bewerteten Ziele und darf 100% nicht überschreiten
  • Alternativenbewertung enthält ein subjektives Element von 0-10 Punkte je Zielelement
  • Bei 0 Punkten für Alternative entfällt Ziel

Organisation (Aufbau / Ablauf)

  • Definition: Dauerhafte Systeme von Regelungen, die verbindlich zielorientiert festlegen, wie interne Aufgaben bewältigt werden
  • Ziele der Organisation:
  • Optimale Ressourcennutzung
  • Schnelligkeit durch geringe Durchlaufzeiten
  • Anpassungsfähigkei

Aufbauorganisation

  • Wer tut was?
  • Zuordnung von Aufgaben zu Stellen
  • Verknüpfung der Organisation zu Beziehungsstruktur
  • Hierarchieebenen
  • Gestaltung der Aufbauorganisation im Prozessablauf: Ableitung der Formalziele eines Betriebs mit Aufgaben (Aufgaben ≠ Ziele)

Aufgabenanalyse

  • Zerlegung der Aufgaben in Teilaufgaben
  • Grundformen der Arbeitsteilung:
  • Mengenteilung aller Aufgabenträger
  • Artenteilung spezialisierter Aufgabenträger

Formen der Spezialisierung

  • Nach Verrichtung (Fließbandarbeit)
  • Nach Objekt (z.B. Herkunftsland)
  • Nach Rang
  • Nach Phase
  • Nach Zweck

Aufgabenkritik

  • Reduzierung des Umfangs der Aufgaben
  • Privatisierungsmöglichkeiten prüfen
  • Zweckkritik in der Aufgabenwahrnehmung ist nötig
  • Vollzugskritik der Aufgaben

Aufgabensynthese

  • Zusammenfassung zu Teilaufgaben
  • Eine Stelle ist ein entsprechendes Aufgabenbündel

Stellenbildung

  • Personenunabhängige Zuständigkeit- und Verantwortungsbereiche
  • Kleinste organisatorische Einheit der Aufbauorganisation
  • Prinzipien der Stellenbildung = AKV Prinzip / Kongruenzprinip (Aufgabe, Kompetenz, Verantwortung)
  • Unpersönliche Stellenbildung bzw. Stellen nur für schwerbehinderte/qualifizierte Personen
  • Kapazität eines fiktiven Aufgabenträgers

Kapazität eines fiktiven Aufgabenträgers

Quantitativ entsprechend der Arbeitsleistung Qualitativ basierend auf arbeitsmarkttypischen Qualifikati-onsprofilen Personalbedarfsermittlung erfolgt durch Schätzung aufgrund von Erfahrungswerten sowie konzeptionelle Schlüsselzahlen

Leitungsspanne und -Systeme

  • Die Menge (Anzahl) der Mitarbeiter, die einem Vorgesetzten direkt unterstellt ist (Verhältnis zw. Zahl der Instanzen/Anzahl der Ausführungsstellen)
  • Leitungssysteme (Strukturprinzipien) sind:
  • Einliniensystem als Unterstützungsinstrument
  • Mehrliniensystem

Kosten-Leistungs-Rechnung

  • Dokumentation der Aufbauorganisation Organigramm
  • Prinzipien der doppelten Buchführung: Vollständigkeit und Wahrheit; Belegprinzip; Kontinuität der Rechnung und Zweckmäßigkeit der Rechnung
  • Kosten müssen über langen Zeitraum in unveränderter Form geführt werden
  • Die Kostenrechnung soll Informationen liefern, die für die betrieblichen Fragestellungen notwendig sind
  • Die Kostenrechnung soll so umfangreich und zugleich einfach wie möglich sein

Verursachungsprinzip

  • Aufforderung an den Kostenrechner, die Kosten den Betriebsteilen zuzuordnen, in denen sie entstanden sind
  • Systeme der KLR: Istkostenrechnung, Normalkostenrechnung, Plankostenrechnung, Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung

Istkostenrechnung

  • Bearbeitung der tatsächlich in der zurückliegenden Rechnungsperiode angefallenen Kosten
  • Ermittlung von tatsächlichen Kosten einer einzelnen Leistung

Normalkostenrechnung

  • Verrechnung von Kosten vorangegangener Zeiträume
  • Ermittlung der Durchschnittskosten vergangener Rechnungsperioden, um Kostenschwankungen auszugleichen

Plankostenrechnung

  • Prognostizieren zukünftiger Kosten, um später eine Differenzierung und Analyse zu machen
  • Verfolgung aller Kosten im Einzelnen dient Transparenz und Analyse

Systematik der Vollkostenrechnung

Vorsysteme sind Personallisten, Zuordnung von Personalkosten Die Kostenartenrechnung zeigt, welche Kosten je Kostenart entstanden sind Ermittlung absoluter Geldbeträge je Kostenart Erfassung sämtlicher Kosten / Erlöse & Zuordnung der Kosten / Erlöse zu Kostenarten

Kostenstellenrechnung

  • Baut auf Kostenartenrechnung auf: Gibt Aufschluss darüber, an welchen Orten die Kosten angefallen sind

Kostenstellen

  • Orte der Leistungserstellung und Kostenverursachung (Vorkostenstellen, Endkostenstellen)
  • Vorkostenstellen erbringen die „klassischen" internen Dienste für die Endkostenstellen
  • Endkostenstellen erbringen Leistungen für externe Leistungsempfänger

Arten von Vorkostenstellen

Allgemeine (leisten für alle Betriebsteile) Hilfskostenstellen (arbeiten nur für privilegierte Betriebsbereiche, werden reduziert)) Hauptkostenstellen (erstellen die „Kernleistungen“ der Behörde) Nebenkostenstelle (erstellen zusätzliche "Nebenleistungen")

Primärkostenverrechnung

  • Aufteilung der Kosten nach Kostenarten differenziert und verursachen
  • Kostenstelleneinzelkosten (direkt), -gemeinkosten (nicht direkt)

Sekundärkostenverrechnung

  • innerbetriebliche Leistungsverrechnung zur Umlage von den Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstelle
  • transparent machen Interne Kostensituationen sowie Kosten interner Produkte & damit Anhaltspunkte für die Wirtschaftlichkeitssteuerung

Anbauverfahren

  • Verteilung der Kosten unmittelbar auf Hauptkostenstelle ohne Leistungsbeziehungen zw. Vorkostenstellen oder verursachungsgerechtigkeit
  • Reduzierter Erfassungsaufwand

Stufenleiterverfahren

  • Alle Kosten werden im Endeffekt von den Hauptkostenstellen zugerechnet
  • Reihenfolge der Hilfskostenstellen muss genau sortiert werden

Kostenrechnung

  • Letzte der Kostenrechnung
  • Verarbeitet Ergebnisse der Kostenstellenrechnung produktbezogen
  • Kostenträgerzeitrechnung ist die Systematisierung der Kosten in aggregierter Form und -stückrechnung, gibt Auskunft über die angefallenen Kosten

Zuschlagskalkulation

  • Wird angewendet, wenn Kostenstrukturen in einer Kostenstelle erzeugt und Selbstkosten bestimmt werden sollen
  • Einzelkosten können der Leistungseinheit direkt zugerechnet werden, Gemeinkosten durch Zuschlag

New Public Management

  • Unterschiede zwischen traditionellem Bürokratiemodell und neuem Steuerungsmodell
  • Hierarchisches Bürokratiemodell: Steuerung durch Zuweisung von Mitteln in Abhängigkeit von Leistungszielen/Produkten
  • Inputsteuerung von Verwaltungstätigkeit durch Auf/Abbau von Kapazitäten, Zuweisung Ressourcen ohne Ergebnisorientierung und Art der Mittelung
  • Kriminalistik: Reine Einnahmen-Ausgabenrechnung

Aufgabenkritik und Steuerung

  • Aufgabenkritik: Entscheidung in Abhängigkeit der Merkmale der Aufgabe
  • Leistungen durch Oursourcing und Einführung eines Rechnungwesens mit Kosten-und Leistungserfassung zur Erschließung zu Einsparungen und Identiifkation von Produkten
  • Äquivalenzfinanzierung

Outputsteuerung

  • Durch Festlegen von Menge, Qualität und Koten zu erbringenden Leistungen
  • Instrumente sind vor Allem Zielvereinbarung/Kontakte, produkt Haushalt...
  • Wirkungen/Outcome stehen im Vordergrund um Ergebnisse/Wirkungen zu steuern
  • Ergebnisorientierung

Systemmodell im NPM

  • Wichtig, die richtigen Dinge (Effektivität) zu effektiv (Effizienz) zu tun
  • „Falsche Dinge“ dürfen auch nicht reduziert werden

Instrumente des Neuen Steuerungsmodells

  • Herbeiführung einer Verhaltens/Bewusstseins von aufgeteilten Leistungen.

Dezentralisierung

  • Zuordnung des Machts auf organisatorische Ebene, effzient und effektiv
  • Zielvereinbarungen sind verbindliche Absprachen

Verförderung

  • Fördert kontinuierlichen Prozess, Übergang zur wirkungsorientierten Steuerung Geldmttel für Verwaltungsaufgaben. Jedocheingeschränktegegenseitige Deckungsfähigkeit von Zahlungsmittel

Kosten-und Leistungsrechung

  • Bewertet, welche Ergbnisse die Leistung liefert

Controlling

Zur Verbessrung von Wirschaftlichkeit//Transparenz, damit die Zufriedenheit der Leute steigt Nicht nur zur Kontrolle

Funktionen und Controllinginstrumente

Planung (allte Handlungen): Welche Ziele, welche Maßnahmen? Operative Planung: Was soll passieren Analyse: Vergleiche, was ist gewollt (Kennzahlen als Messgrößen)

Controllinginstrumente

  • Schließung der Lücke durch eine Strategie
  • Finanzkennzahlen = Formalziele
  • Steuert den Dienstleistungsgedanken, verbindet Grundsatz Wirtschaft als Restrition des Verwaltungshandels

Benchmarking

  • Vergleichsstudien und Veröffentlichung
  • Ziel: Verbessert die Möglichkeiten durch mehr Effizienz
  • Was sind Kennzahlen: Messgrößen

Verfassungsgeschichte

  • 1815 Enstehung des detuschen Bundes
  • 1848 Deutsche Revolution (gg den Dt.Bund): keine Gewalt =Parlament
  • Unten-Volk
  • Scheitert

Paulskirchenversammlung

  • Parlament, was fordert
  • Radikale Demokratie
  • Demokratie Zusammen

Paulskirchenverfassung

  • Es ist ein Monach
  • Wilhelm IV. lehnt die Krone ab
  • Politiches Mitschprachrecht des Volkes
  • Das Volk wollte Grundrechte
  • Scheietn, ein Teil gab sein Amt auf

Willhelm I. wird König v.Preusen

  • will Militär Reformieren
  • Parlament lehnt es ab

Wilhelm I. löst Parlament auf

  • Bringt nichts
  • Otto v. Bismarck als Pr.Mini
  • Einigungskriege

Kriege ab 1864

Dt-Dänisch Pr-Österreichich Dt-Fr.Krieg

Weimarer Republik (neu)

Ausrufu der Republik- Kaiser macht nicht weiter Dolchstoßlegende KPD vs. SPD - Streit Verfassung ohne Einklangebarkit

Nach WW 1

  • Starkes Recht
  • Schwache Städte
  • Viele Keine
  • Ohne Hürde

  • Präsident wird vom Volk gewählt

Reichregierung

  • Präsident ernennt Kanzler, der wird geprüft
  • Entlasung durch Präsidenten

Reichstag

  • Präsident droht mit Auflösung

Gleichschaltung

  • Rechtsstaats

Gesetze

  • Reichstag ist i.S.d §76 I außerkradt gehängt

Entstehung GG

Berlineer Erklärung Postsdamer Konferenz Bizome trizone

Wesentlich der Verfassung

Einführuung einer Verfassung Volk wählt welche die Verfassung festlegen/ Ministerpräsidenten sahen die Gefährdung ab Verfassung nur als Positorium, aber es gibt einen Komrpomiss

Einberurfung Verfassung

Ministerpräsident - Nein Provisatoricht / Parlamentarishen Rat Militärgouverneure waren mit den Einschränkunge einverstanden

GG

Konstituierende Sitzung Entwurf Genehmigung- Militär Landtag Ende ==Start of Notes for page 26 - GG==

Aufbau und Struktur des GG

  • Angenommen wurde alles durch mehrheitliche Abstimmung vom Parlament, wo alles drin ist
  • GG als rechtliches Zeugnis
  • Kein Widerpruch
  • Beruht auf dem Volkes
  • Nicht im Auftrag einer Besatztungsmacht

Inhalt eines moderne Verfassung

  • Grundrechte
  • Statsform-organisation
  • Staatziele
  • Regelung zur der Verfassung

Politisches System der BRD

  • Zeichnung ==Start of Notes for page 31 -EU-ORGANE

Europäische Ebene

  • Europäische Parlament Europäische Rat Europäische Komission

Landeserne

Landtag Abgegordneteshaus Bügerschutl (Reihenfolge)

Europäischer Gerychthof für BRD

Budnesverfassunigsgericht Bundesarbeitsgericht Bundespatent Bundesgerichshof

Gemeinde

Landrat Obergereicht

Budespresiätdrn

Sataasoberhaupt der DR Entscheidung wird auf INtelgtaren gesetzt

Bundesrag

Besthet aus - Länderraten Mitwieknng der Länder ==Staatslehre 32FF=

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Dieser Abschnitt behandelt die Sekundärkostenverrechnung, einschliesslich des Anbauverfahrens und der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung. Es werden direkte Kosten, Kostenarten und die Aufgaben der Vorsysteme der Vollkostenrechnung erläutert. Zudem werden Kostenstellen und deren Kategorisierung im Kontext der Bundesverwaltung betrachtet.

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