Schmerzmanagement in der Pflege

Choose a study mode

Play Quiz
Study Flashcards
Spaced Repetition
Chat to Lesson

Podcast

Play an AI-generated podcast conversation about this lesson

Questions and Answers

Welche der folgenden Aussagen über Schmerz sind korrekt?

  • Schmerzempfinden beginnt ab der 12. Gestationswoche.
  • Schmerz ist nur physisch und hat keine emotionalen Aspekte.
  • Schmerz hat immer eine negative Wirkung und sollte ignoriert werden.
  • Schmerz kann durch verschiedene Faktoren wie soziale und psychische Aspekte beeinflusst werden. (correct)

Die Schmerztoleranz bei älteren Menschen ab 65 Jahren bleibt immer gleich.

False (B)

Was wird als Schutzfunktion des Schmerzes beschrieben?

Er zwingt zur Ruhe, damit eine Verletzung heilen kann.

Die physiologischen Prozesse der Schmerzwahrnehmung werden als __________ bezeichnet.

<p>Nozizeption</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Schmerzqualitäten der jeweiligen Beschreibung zu:

<p>Nozizeptiver Schmerz = Direkte Reizung der Schmerzrezeptoren Phantomschmerz = Schmerzempfindungen an nicht mehr vorhandenen Körperteilen Neuropathischer Schmerz = Schmerz verursacht durch Schädigung des Nervensystems Akuter Schmerz = Plötzlicher, oft intensiver Schmerz</p> Signup and view all the answers

Welche Schmerzarten sind nach der Herkunft klassifiziert?

<p>Neurogener und psychogener Schmerz (B), Somatischer und viszeraler Schmerz (C)</p> Signup and view all the answers

Chronische Schmerzen sind immer mit einer Gewebeschädigung verbunden.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind die Hauptmerkmale von viszeralem Schmerz?

<p>Dumpf, ziehend, drückend, schlecht lokalisierbar.</p> Signup and view all the answers

Die Pflege sollte bei akuten Schmerzen unter anderem __________ anbieten.

<p>entlastende Positionierung</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die Schmerzarten ihren Merkmalen zu:

<p>Somatischer Schmerz = Stechend und gut lokalisierbar Viszeraler Schmerz = Dumpf und schlecht lokalisierbar Neuropathischer Schmerz = Einschießend und schneidend Psychogener Schmerz = Entsteht ohne organische Ursache</p> Signup and view all the answers

Eine angemessene Schmerzlinderung ist ein Recht jedes Menschen.

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie zwei Maßnahmen, die im Schmerzmanagement in der Pflege wichtig sind.

<p>Erfassung der Schmerzintensität, Beratung des Pflegeempfängers.</p> Signup and view all the answers

Welches Instrument wird zur Schmerzeinschätzung bei Säuglingen häufig verwendet?

<p>Berner Schmerzscore (B)</p> Signup and view all the answers

Die verbale Ratingskala (VRS) ist nie für ältere Menschen mit kognitiven Einschränkungen anwendbar.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nenne zwei Anzeichen, die bei Kleinkindern Schmerzen anzeigen können.

<p>Anspannung und Appetitlosigkeit</p> Signup and view all the answers

Eine stabile Schmerzsitutation wird durch _____ und/oder nichtmedikamentöse Therapie charakterisiert.

<p>medikamentöse</p> Signup and view all the answers

Ordne die folgenden Schmerzskalen ihren Beschreibungen zu:

<p>NRS = Skala von 0 bis 10 zur Schmerzintensität VAS = 10 cm lange Linie mit zwei Schmerzpolen VRS = Auswahl von Begriffen zur Schmerzempfindung Wong-Baker = Gesichtsskala zur Schmerzeinschätzung bei Kindern</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Maßnahmen ist nicht geeignet zur Schmerzlinderung bei Säuglingen?

<p>Erzwingen von Schlaf (D)</p> Signup and view all the answers

Die Schmerzskala zur Einschätzung sollte nur einmal täglich angewendet werden.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was wird im Schmerztagebuch dokumentiert?

<p>Ausmaß und Verlauf chronischer Schmerzen</p> Signup and view all the answers

Die Wong-Baker-Gesichtsskala wird häufig bei _____ verwendet.

<p>Kindern</p> Signup and view all the answers

Welche Symptome stehen in enger Verbindung mit Schmerzen? (Wählen Sie alle, die zutreffen)

<p>Durchfall (B), Ängstliche Mimik (C), Erhöhter Blutdruck (D)</p> Signup and view all the answers

Opioide sollten niemals mit Nichtopioiden kombiniert werden.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist das Hauptziel der modernen Schmerztherapie?

<p>Schmerzfreiheit des Pflegeempfängers</p> Signup and view all the answers

Die ______ sorgt für die schmerzlose Applikation von Medikamenten.

<p>ambulante Pflege</p> Signup and view all the answers

Ordnen Sie die folgenden Schmerztherapiemaßnahmen den entsprechenden Stufen des WHO-Stufenschemas zu:

<p>Stufe 1 = Nichtopioide bei mäßigen Schmerzen Stufe 2 = Nichtopioide und schwach wirksame Opioide bei starken Schmerzen Stufe 3 = Nichtopioide und stark wirksame Opioide bei stärksten Schmerzen</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Assessements hilft bei der Fremdeinschätzung von Schmerzen?

<p>BESD (B)</p> Signup and view all the answers

Schmerzmittel sollten immer erst gegeben werden, nachdem der Schmerz bereits aufgetreten ist.

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

Nennen Sie ein Beispiel für ein Medikament, das in der nichtmedikamentösen Schmerztherapie verwendet wird.

<p>Kälte-/Wärmeanwendungen</p> Signup and view all the answers

Die Einbindung der ______ bei schmerzhaften Maßnahmen kann Angst und Stress reduzieren.

<p>Bezugspersonen</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Schmerz

Ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, verwandt mit Gewebeschädigung.

Faktoren der Schmerzempfindung

Physische, soziale, geistige, psychische und kulturelle Faktoren beeinflussen die Schmerzintensität.

Funktion von Schmerz

Schmerz warnt den Körper vor Schäden, hat Schutzfunktionen und fördert die Heilung.

Nozizeption

Der Prozess der Schmerzwahrnehmung, inklusive Aufnahme, Weiterleitung und Verarbeitung von Schmerzreizen.

Signup and view all the flashcards

Nozizeptiver Schmerz

Schmerz, der durch direkte Reizung der Schmerzrezeptoren im Körper entsteht.

Signup and view all the flashcards

somatischer Schmerz

Schmerz in Haut, Muskeln, Bindegewebe, Knochen und Gelenken; gut lokalisierbar.

Signup and view all the flashcards

viszeraler Schmerz

Schmerz im Brust-, Bauch- und Beckenraum; schlecht lokalisierbar, dumpf, ziehend.

Signup and view all the flashcards

neuropathischer Schmerz

Schmerz durch Schädigung des Nervensystems; kann stechend und bohrend sein.

Signup and view all the flashcards

psychogener Schmerz

Schmerz ohne organische Ursache, verursacht durch psychische Belastungen.

Signup and view all the flashcards

akuter Schmerz

Plötzlich auftretender Schmerz, der mit Gewebeschädigung einhergeht; kurzlebig.

Signup and view all the flashcards

chronischer Schmerz

Schmerz, der länger als 3–6 Monate besteht und oft das Leben beeinträchtigt.

Signup and view all the flashcards

Schmerzmanagement

Geplanter Ansatz zur Schmerzlinderung und Vermeidung von Chronifizierung.

Signup and view all the flashcards

Schmerzsituation stabil

Eine Schmerzsituation, bei der Patienten Akzeptanz zeigen und eine Therapie anwenden.

Signup and view all the flashcards

Instabile Schmerzsituation

Eine Schmerzsituation, die aufgrund von Krisen oder Komplikationen eine intensive Beurteilung benötigt.

Signup and view all the flashcards

Schmerztagebuch

Ein Hilfsmittel, um Schmerzauslöser zu identifizieren und die Therapie zu optimieren.

Signup and view all the flashcards

Schmerzskalen

Werkzeuge zur Einschätzung und Beschreibung der Schmerzintensität.

Signup and view all the flashcards

Numerische Ratingskala (NRS)

Eine Skala von 0 bis 10 zur Messung von Schmerzintensität.

Signup and view all the flashcards

Wong-Baker-Gesichtsskala

Eine Skala mit Smiley-Gesichtern, die verschiedenen Schmerzlevel visualisiert.

Signup and view all the flashcards

Schmerzeinschätzung bei Kindern

Verwendung von geeigneten Instrumenten zur Bewertung von Schmerzen bei kleinen Kindern.

Signup and view all the flashcards

Kognitive Einschränkungen bei älteren Menschen

Viele ältere Menschen mit Demenz können ihre Schmerzen nicht äußern.

Signup and view all the flashcards

Pflegemaßnahmen bei Schmerzen

Strategien wie Aufklärung und Anwesenheit von Eltern zur Schmerzbewältigung bei Kindern.

Signup and view all the flashcards

BESD

Beurteilung von Schmerzen bei Demenz, hilft bei der Fremdeinschätzung von Schmerzen.

Signup and view all the flashcards

Gezielte pflegerische Beobachtung

Systematisches Beobachten von Patienten, um Schmerzsymptome zu erkennen.

Signup and view all the flashcards

Schmerzsymptome

Zeichen, die auf das Vorhandensein von Schmerzen hinweisen können, wie Vitalzeichen oder Körpersprache.

Signup and view all the flashcards

Schmerzprävention

Maßnahmen, um Schmerzen proaktiv zu vermeiden, z.B. durch rechtzeitige Medikamentengabe oder Planung.

Signup and view all the flashcards

Analgetika

Medikamente zur Schmerzlinderung, unterteilt in Nichtopioide und Opioide.

Signup and view all the flashcards

WHO-Stufenschema

Ein Therapieschema der WHO zur schrittweisen Behandlung von Schmerzen.

Signup and view all the flashcards

Nichtopioide

Schmerzlindernde Medikamente, die überwiegend peripher wirken, z.B. Ibuprofen.

Signup and view all the flashcards

Opioide

Starke Schmerzmittel, die im zentralen Nervensystem wirken, z.B. Morphin.

Signup and view all the flashcards

Transdermale therapeutische Systeme (TTS)

Spezielle Pflaster zur kontinuierlichen Wirkstoffabgabe über die Haut.

Signup and view all the flashcards

Study Notes

Schmerzdefinition und -arten

  • Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, mit aktueller oder potenzieller Gewebeschädigung verknüpft.
  • Schmerz ist subjektiv und wird von physischen, sozialen, geistigen, psychischen und kulturellen Faktoren beeinflusst.
  • Nachweislich besteht Schmerzempfinden ab der 24. Schwangerschaftswoche.
  • Kinder und ältere Menschen (ab 65) müssen bei Schmerzen ernst genommen werden.
  • Schmerzqualitäten:
    • Nozizeptiver Schmerz: direkte Reizung der Schmerzrezeptoren.
      • Somatischer Schmerz: in Haut, Muskeln, Bindegewebe, Knochen und Gelenken (stechend, scharf, gut lokalisierbar). Beispiel: Schnittverletzung.
      • Viszeraler Schmerz: im Brust-, Bauch- und Beckenraum (dumpf, ziehend, schlecht lokalisierbar). Beispiel: Pankreatitis-Schmerzen.
    • Neuropathischer Schmerz: Funktionsstörung oder Schädigung des Nervensystems (einschießend, stechend, attackenweise). Beispiel: Bandscheibenvorfall.
    • Psychogener Schmerz: keine organische Ursache (häufig unbeschreibbar, mit Symptomen wie Kopfschmerzen oder Schlafstörungen).

Schmerzfunktionen und -physiologie

  • Schmerz ist ein Warnsignal des Körpers, der einen Reiz innerhalb von Millisekunden signalisiert.
  • Schmerz hat eine Schutzfunktion, zwingt zur Ruhe und dient der Heilung.
  • Die Nozizeption (Schmerzempfindung) beinhaltet Aufnahme, Weiterleitung und Verarbeitung von Schmerzreizen.
  • Schmerzrezeptoren reagieren auf Reize in Haut, Schleimhäuten, Muskulatur und Bindegewebe.
  • Vegetative Begleitsymptome: Blässe, Schweißausbrüche, Übelkeit, Erbrechen, erhöhter Blutdruck, Puls- und Atemfrequenz.

Akuter und chronischer Schmerz

  • Akuter Schmerz: tritt plötzlich auf, hält kurz an und geht mit einer Gewebeschädigung einher.
  • Chronischer Schmerz: besteht 3-6 Monate, kontinuierlich oder rezidivierend, sinnvolle Funktion weitgehend verloren. Stellt ein eigenständiges Krankheitsbild dar, beeinflusst Psyche und soziales Leben.

Pflegerische Maßnahmen bei akuten und chronischen Schmerzen

  • Akuter Schmerz:
    • Pflegeempfänger ernst nehmen, entlastende Positionierung, evtl. Gegendruck, Beruhigung und Angstnahme, Ablenkung, Wärme-/Kälteanwendungen, nicht alleine lassen.
    • Ursache des Schmerzes klären.
    • Achtung: Plötzliches Fieber, Blutdruckabfall, schneller Puls = akute Verschlechterung (sofort Arzt informieren).
  • Chronischer Schmerz:
    • Ganzheitliche Verfahren und Schmerztherapeuten, vertrauensvolle und angstreduzierende Kommunikation, Stärkung der Selbstpflege, Fokus auf Schmerzreduktion.

Schmerzmanagement in der Pflege

  • Jeder Mensch hat das Recht auf Schmerzfreiheit.
  • Ziele des Schmerzmanagements: bestehende Schmerzen lindern, unnötige Schmerzen vermeiden, Chronifizierung vorbeugen.
  • Schmerzmanagement:
    • strukturierte Schmerzerfassung, Erfassung schmerzbedingter Probleme/Ressourcen, Planung von Maßnahmen, Koordination und Planung schmerztherapeutischer Maßnahmen, Überwachung von Wirkung & Nebenwirkung, Prophylaxe, Beratung/Schulung, stetige Überprüfung im Team, Arzt informieren bei Veränderungen.

Schmerzassessment

  • Schmerzassessments dienen der systematischen Schmerzeinschätzung.
  • Selbsteinschätzung hat Vorrang.
  • Instrumente: Schmerzhistorie, Schmerzanamnese (Beginn, Veränderungen, Lokalisation, Art und Intensität, Begleitsymptome, Medikamenten-Nebenwirkungen, Wirksamkeit lindernder Maßnahmen, soziales Umfeld und Gewohnheiten).
  • Chronischer Schmerz: stabile vs. instabile Schmerzsituation → differenziertes Assessment von Schmerzexperten.

Schmerztagebuch und -skalen

  • Schmerztagebuch zur Identifizierung von Schmerzauslösern, Schmerzbeurteilung, Optimierung der Schmerztherapie (Schmerzverlauf, eingenommene Medikamente & Nebenwirkungen, Allgemeinzustand).
  • Schmerzskalen:
    • Numerische Ratingskala (NRS), Visuelle Analogskala (VAS), Verbale Ratingskala (VRS), Wong-Baker-Gesichtsskala (Smiley-Skala).

Schmerzerfassung bei Kindern & Älteren

  • Kinder: Einschätzung schwierig, Selbst- oder Fremdeinschätzung je nach Alter/Entwicklung. Säuglinge: Weinen, Unruhe, mimische Veränderungen, Vitalzeichen-Änderungen (Berner Schmerzscore, NIPS), Pflegerische Maßnahmen wie Beruhigung, Hautkontakt. Kleinkinder ähnliches Erscheinungsbild, enge Zusammenarbeit mit den Eltern. Kinder & Jugendliche ab 4 Jahren: Wong-Baker-Skala, 7+ Jahren Infos über Schmerzlokalisation, Intensität & Qualität.
  • Ältere Menschen: Kognitive Einschätzung vor Fremdeinschätzung (z. B. MMSE). Selbsteinschätzung via VRS wo möglich, sonst mittels BESD (Beurteilung von Schmerzen bei Demenz).

Pflegerische Beobachtung

  • Beobachtung von Vitalzeichen, gastrointestinalen Beschwerden, Aktivitätsmustern, Körperbewegungen, Kommunikation und Verhalten.
  • Bedeutung der emotionalen Seite von Schmerz bei Kindern.
  • Klinikaufenthalt, Trennung und Untersuchungen können Schmerz verstärken.

Schmerzprävention

  • Präventive Maßnahmen: rechtzeitige Schmerzmittelgabe vor Mobilisation, Bündelung schmerzhafter Tätigkeiten, schmerzlose Applikation (oral, sublingual, transdermal oder rektal besser als Injektionen), Bezugspersonen informieren, Alter und Entwicklungsstand beachten.

Schmerztherapie

  • Medikamentös: Analgetika (Nicht-Opioide, schwache und starke Opioide, Koanalgetika), Lokalanästhetika
  • Nicht-medikamentös: Kälte-/Wärmeanwendungen, Wickel, Maßnahmen der basalen Stimulation, TENS, Aromatherapie, Ablenkung & Entspannungstechniken.
  • WHO-Stufenschema: Therapie nach Schmerzstärke (Stufe 1: Nicht-Opioide, Stufe 2: Nicht-Opioide & schwache Opioide, Stufe 3: Nicht-Opioide & starke Opioide).
  • Transdermale therapeutische Systeme (TTS): kontinuierliche Wirkstoffausgabe über die Haut, sichere Anwendung beachten.
  • Regionalanästhesie: mittels zentraler oder peripherer Katheter, PCA.

Grundregeln bei der medikamentösen Schmerztherapie

  • Durchführungsverantwortung übernehmen, Einnahme nach Schema, Bedarfsmedikation und Eingriffsfolgen berücksichtigen, nicht-invasive Applikation bevorzugen, regelmässige Schmerzerfassung, Pflegeempfänger beobachten, zeitnahe Dokumentation.

Studying That Suits You

Use AI to generate personalized quizzes and flashcards to suit your learning preferences.

Quiz Team

More Like This

Pain Management Nursing Quiz
11 questions
Pain Management in Nursing
55 questions
Newborn Care: Jaundice and Pain Management
48 questions

Newborn Care: Jaundice and Pain Management

UnderstandableEveningPrimrose940 avatar
UnderstandableEveningPrimrose940
Use Quizgecko on...
Browser
Browser