Schmerzentstehung und Behandlung

Zerstörung oder Verletzung von Gewebe, die Schmerzen verursachen kann.

Chemische Substanzen, die bei Gewebeschädigung ausgeschüttet werden und Schmerzen auslösen.

Gruppe von Gewebehormonen, die Schmerzen und Entzündungsreaktionen fördern.

Schmerzauslösung, Entzündung, Temperaturerhöhung und Magenschleimhautsschutz.

Ein Gewebehormon, das bei Allergien und Entzündungen freigesetzt wird.

Spezielle Rezeptoren im Gewebe, die auf Gewebeschädigung reagieren und Nervenreize auslösen.

Punkt, an dem ein Reiz als schmerzhaft empfunden wird, individuell unterschiedlich.

Signal, das durch Schmerzrezeptoren erzeugt wird und Informationen an das Gehirn weiterleitet.

Ein Schmerzmittel, das in vielen Ländern nicht mehr zugelassen ist und unerwünschte Wirkungen haben kann.

Eine schwerwiegende Blutbildveränderung, die grippeähnliche Symptome verursachen kann.

Unerwünschte Wirkungen, die durch Metamizol ausgelöst werden, einschließlich tödlicher Hautreaktionen.

Wirkstoffe, die Verspannungen der glatten Muskulatur in inneren Organen lösen.

Wichtig bei Oberbauchbeschwerden, Übelkeit oder Müdigkeit während der Metamizol-Einnahme.

Schmerzen, die länger als drei Monate anhalten können, auch nach Heilung des Auslösers.

Der Zustand, in dem Schmerzen fortbestehen können, auch wenn die Ursache nicht mehr vorhanden ist.

Medikamente, die zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.

Nichtsteroidale Antirheumatika, die schmerzstillend und entzündungshemmend wirken.

Ein häufig verwendetes Analgetikum mit schmerzstillender und fiebersenkender Wirkung.

Ein Analgetikum mit analgetischer, antipyretischer und antiphlogistischer Wirkung.

Ein weiteres Analgetikum, das schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt.

Ziel jeder Schmerzbehandlung, um Schmerzfreiheit oder maximal mögliche Linderung zu erreichen.

Störungen des zentralen Nervensystems, die mit Schmerzen verbunden sein können.

Entzündung der Hirnhäute, die ernsthafte Schmerzen und Symptome verursachen kann.

Die Anpassung der Menge von Schmerzmitteln, um Nebenwirkungen zu vermeiden.

Medizinische Maßnahmen zur Behandlung und Linderung von Schmerzen.

Analgetikum, das analgetische, antipyretische und antiphlogistische Wirkungen hat.

Wirkt analgetisch, antipyretisch und stark antiphlogistisch, erhältlich ohne Rezept für Jugendliche.

Medikamente, die Prostaglandinsynthese gezielt hemmen ohne Magenprobleme.

Reduziert die Magensäureproduktion und verbessert die Verträglichkeit von Schmerzmitteln.

Schmerzmittel der Wahl für leichte bis mäßig starke Schmerzen, gut gegen Fieber.

Allgemeine Dosierung für viele Schmerzmittel liegt zwischen 250 – 500 mg.

Ein häufiges Problem bei der Einnahme von NSAR, kann zu Magenschmerzen führen.

Prozess, der für die Blutgerinnung wichtig ist, kann durch bestimmte Medikamente beeinflusst werden.

Bestimmte Schmerzmittel sind bei Asthmapatienten mit Vorsicht zu genießen.

Ein Zustand, bei dem die Nierenfunktion eingeschränkt ist, beeinflusst die Verwendung von Schmerzmitteln.

Paracetamol kann auch für Säuglinge in geeigneter Dosierung angewendet werden.