Risikomanagement-Strategien und -Bewertung
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Questions and Answers

Wie beeinflusst eine niedrige Wahrscheinlichkeit und eine geringe Auswirkung das Risikomanagement?

  • Das Risiko wird vollständig ignoriert, da es als irrelevant angesehen wird.
  • Das Risiko wird sofort gemildert, um jegliche Unsicherheit zu vermeiden.
  • Das Risiko wird an eine andere Partei übertragen, um jegliche Verantwortung zu vermeiden.
  • Das Risiko wird akzeptiert und überwacht, da die potenziellen Verluste minimal sind. (correct)
  • Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen qualitativen und quantitativen Ansätzen bei der Risikobewertung?

  • Qualitative Ansätze verwenden numerische Daten, während quantitative Ansätze auf subjektiven Einschätzungen basieren.
  • Qualitative Ansätze konzentrieren sich ausschliesslich auf die Wahrscheinlichkeit, während quantitative Ansätze sich ausschliesslich auf die Auswirkung konzentrieren.
  • Es gibt keinen Unterschied; beide Ansätze verwenden die gleichen Methoden und Daten.
  • Qualitative Ansätze sind schneller und kostengünstiger, während quantitative Ansätze präzisere Ergebnisse liefern. (correct)
  • Wie sollte ein Projektmanager vorgehen, wenn ein Risiko mit hoher Wahrscheinlichkeit und hoher Auswirkung identifiziert wird?

  • Das Risiko ignorieren, da die Wahrscheinlichkeit und Auswirkung sich möglicherweise gegenseitig aufheben.
  • Eine Risikomanagementstrategie entwickeln, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren oder die Auswirkung zu minimieren. (correct)
  • Das Projekt sofort stoppen, um jegliche Verluste zu vermeiden.
  • Das Risiko akzeptieren und keine weiteren Maßnahmen ergreifen.
  • Welche der folgenden Optionen stellt ein Beispiel für eine quantitative Risikobewertung dar?

    <p>Die Verwendung von Monte-Carlo-Simulationen zur Berechnung potenzieller Projektkostenüberschreitungen ($). (D)</p> Signup and view all the answers

    Was ist der primäre Zweck von Risiko-Nutzen-Funktionen und Risikopräferenzen im Risikomanagement?

    <p>Die Risikobereitschaft verschiedener Stakeholder zu verstehen und zu berücksichtigen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Ziel des Risikomanagements in einem Unternehmen?

    <p>Die Minimierung der Risiken, denen sich das Management bewusst aussetzen möchte, um die Unternehmensziele zu erreichen. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aktivitäten ist KEIN Bestandteil des Risikomanagementzyklus?

    <p>Vollständige Risikoeliminierung. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielt die Risikokultur im Risikomanagement?

    <p>Sie fördert das Risikobewusstsein im Unternehmen. (D)</p> Signup and view all the answers

    Nach ISO 31000, welcher Schritt folgt unmittelbar auf die Risikoidentifizierung im Risikomanagementprozess?

    <p>Risikoanalyse. (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie werden Risiken typischerweise in einer Risikomatrix (Risk Map) bewertet?

    <p>Anhand einer Kombination aus Eintrittswahrscheinlichkeit und potenziellen Auswirkungen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt am besten die Beziehung zwischen Risikobereitschaft und Risikomanagement?

    <p>Risikobereitschaft bestimmt den Rahmen, innerhalb dessen Risikomanagemententscheidungen getroffen werden. (B)</p> Signup and view all the answers

    Ein Unternehmen identifiziert ein Risiko mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit und gravierenden finanziellen Auswirkungen. Welche Maßnahme wäre im Sinne des Risikomanagements am angemessensten?

    <p>Eine Risikobewältigungsstrategie entwickeln, die die Wahrscheinlichkeit reduziert und/oder die Auswirkungen minimiert. (B)</p> Signup and view all the answers

    Warum ist die Kommunikation von Risiken ein wichtiger Bestandteil des Risikomanagementprozesses nach ISO 31000?

    <p>Um sicherzustellen, dass alle Beteiligten über relevante Risiken informiert sind und fundierte Entscheidungen treffen können. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Produktionstyp ist durch eine zeitliche und materielle Kopplung gekennzeichnet, bei der Werkstücke fest mit einem automatischen Fördersystem verbunden sind?

    <p>Transferstraße (Fließband) (C)</p> Signup and view all the answers

    Was unterscheidet die Reihenfertigung wesentlich von der klassischen Fließbandfertigung?

    <p>Ein autonomeres Arbeitstempo und flexiblere Materialflusssteuerung. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welcher der folgenden Produktionsorganisationstypen ist hauptsächlich durch das Fehlen einer zeitlichen Taktung gekennzeichnet?

    <p>Reihenproduktion (A)</p> Signup and view all the answers

    Ein Unternehmen stellt TV-Geräte her. Welcher Organisationstyp wird dafür typischerweise verwendet, wenn ein ungekoppelter Materialfluss mit selbstständigen Fördereinrichtungen eingesetzt wird?

    <p>Fließproduktionslinie (D)</p> Signup and view all the answers

    Welcher der genannten Produktionstypen wäre am besten geeignet für eine Möbeltischlerei, die individuelle Möbelstücke anfertigt?

    <p>Objektprinzip (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Herausforderung bei der Organisation von Gütertransporten im Kontext der Netzwerk- und Standortplanung?

    <p>Ein detaillierter 'Fahrplan' und Standardisierung sind essenziell. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Ziel der chinesischen 'Belt and Road' Initiative?

    <p>Schaffung neuer Handelswege und Infrastruktur zwischen China und Europa. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Hauptziel von 'Dynamic Manufacturing Networks (DMNs)' im Kontext von Industrie 4.0?

    <p>Schnelle Reaktion auf neue Marktanforderungen und Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. (C)</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet 'Selbststeuerung' von Materialflüssen im Kontext von Industrie 4.0?

    <p>Dezentrale und automatische Anpassung der Materialflüsse an aktuelle Bedürfnisse. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielt die IT-Architektur im Supply Chain und Kundenmanagement?

    <p>Sie unterstützt die Digitalisierung und Optimierung von Prozessen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Hauptziel von 'IMAGINE' im Kontext von dynamischen Produktionsnetzwerken?

    <p>Die Entwicklung einer Methodik und Plattform für die Verwaltung und das Monitoring von dynamischen Produktionsnetzwerken. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welchen Vorteil bieten Ad-hoc-Netzwerke im Vergleich zu traditionellen Netzwerken?

    <p>Sie ermöglichen eine schnellere Reaktion auf unvorhergesehene Ereignisse und neue Anforderungen. (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie beeinflusst die Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0 die Entscheidungsfindung im Supply Chain Management?

    <p>Sie ermöglicht eine schnellere und fundiertere Entscheidungsfindung auf Basis von Echtzeitdaten. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welcher Produktionstyp bezieht sich auf eine Fertigung, bei der Produkte erst nach Eingang eines Kundenauftrags hergestellt werden?

    <p>Kundenauftragsproduktion (Make-to-Order) (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Optionen beschreibt am besten die Lagerproduktion (Make-to-Stock)?

    <p>Die Produkte werden im Voraus produziert und auf Lager gehalten. (A)</p> Signup and view all the answers

    Was charakterisiert die auftragsbezogene Montage (Assemble-to-Order) am besten?

    <p>Standardisierte Komponenten werden auf Lager gehalten und erst bei Auftragseingang montiert. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt am treffendsten den Zweck eines U-förmigen Layouts in der Fließbandtaktung?

    <p>Verbesserung der Kommunikation und Flexibilität der Mitarbeiter. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welchen Vorteil bietet die Integration von Industrie 4.0-Technologien in Produktionsprozesse?

    <p>Verbesserung der Ressourcenverwaltung und Effizienzsteigerung. (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie kann künstliche Intelligenz (KI) in der Supply Chain Planung eingesetzt werden?

    <p>Für die präzisere Vorhersage von Nachfrage und Optimierung der Bestände. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Entwicklungen wird am wahrscheinlichsten durch KI in der Zukunft beeinflusst?

    <p>Die Notwendigkeit kontinuierlicher Weiterbildung und Anpassung derBelegschaft. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was ist das Hauptziel von Toyotas 'Woven City' im Kontext der modernen Produktion und Technologie?

    <p>Die Entwicklung einer nachhaltigen und intelligent vernetzten Stadt alsTestlabor. (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie korrelieren Kundenstammdaten im CRM-System (Customer Relationship Management) typischerweise mit Prozessen im OMS (Order Management System)?

    <p>Kundenstammdaten werden verwendet, um Aufträge zu personalisieren und die Lieferbedingungen anzupassen. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt am treffendsten die Beziehung zwischen PDM (Product Data Management) und PPS (Produktionsplanungs System)?

    <p>PDM liefert die notwendigen Produktdaten (z.B. Stücklisten) an PPS, um die Produktionsplanung zu ermöglichen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie beeinflusst der Einsatz von CAE (Computer-Aided Engineering) die Effizienz im Zusammenspiel mit PDM (Product Data Management)?

    <p>CAE ermöglicht die Simulation und Optimierung von Produkten, deren Daten im PDM verwaltet werden, was zu schnelleren Entwicklungszyklen führt. (A)</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielt die Integration von WMS (Warehouse Management System) und FMS (Finance Management System) im ERP-System?

    <p>Die Integration ermöglicht eine automatisierte Verfolgung von Lagerbeständen und deren finanzielle Bewertung. (B)</p> Signup and view all the answers

    Inwiefern unterstützt ein APS (Advanced Planning and Scheduling) System die Entscheidungsfindung im Vergleich zu einem traditionellen PPS (Produktionsplanungs System)?

    <p>APS ermöglicht durch Feinplanung, Simulationen und Szenarien eine optimierte und schnellere Reaktion auf Änderungen in der Produktionsumgebung. (A)</p> Signup and view all the answers

    Wie kann ein Unternehmen EDI (Electronic Data Interchange) nutzen, um die Effizienz seiner Lieferantenbeziehungen im Kontext des Order Management Systems (OMS) zu verbessern?

    <p>EDI ermöglicht den automatisierten Austausch von Bestellungen und Rechnungen, wodurch manuelle Prozesse reduziert und Fehler minimiert werden. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welchen Vorteil bietet die Integration von CAD (Computer-Aided Design) Daten in ein PDM (Product Data Management) System hinsichtlich der Stücklistenerstellung?

    <p>Die Stückliste kann automatisch aus den CAD-Daten generiert werden, wodurch Fehler reduziert und die Konsistenz verbessert wird. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Hauptvorteil der Verwendung von Kundenklassifikationen im CRM-System im Hinblick auf die Integration mit dem Finanzmanagement System (FMS)?

    <p>Kundenklassifikationen ermöglichen eine differenzierte Kreditrisikobewertung und Zahlungsbedingungen im FMS. (B)</p> Signup and view all the answers

    Flashcards

    Risikoereignis

    Ein Ereignis, das negative Auswirkungen auf ein Projekt oder eine Entscheidung hat.

    Auswirkung

    Die Konsequenzen oder Folgen, die auftreten, wenn ein Risikoereignis eintritt.

    Qualitative Ansätze

    Bewertungsmethoden, die sich auf nicht-messbare, subjektive Faktoren konzentrieren.

    Quantitative Ansätze

    Bewertungsmethoden, die auf messbaren, objektiven Daten basieren.

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    Risikopräferenz

    Die individuelle Bereitschaft, Risiken einzugehen oder zu vermeiden.

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    Risikobereitschaft

    Der Grad, in dem sich das Management Risiken aussetzen möchte.

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    Risikomanagementprozess

    Ein strukturierter Ansatz zur Identifizierung, Bewertung und zum Umgang mit Risiken.

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    Risikokultur

    Verhalten und Werte eines Unternehmens im Umgang mit Risiken.

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    Risikomatrix

    Ein Werkzeug zur visuellen Bewertung von Risiken anhand von Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen.

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    Risiken identifizieren

    Die ersten Schritte zur Bestimmung von potenziellen Risiken in einem Projekt oder Unternehmen.

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    Risiken bewerten

    Die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit und des Impacts eines identifizierten Risikos.

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    Risiken kommunizieren

    Der Prozess, Informationen über identifizierte Risiken an relevante Parteien weiterzugeben.

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    Überwachen und Überprüfen

    Fortlaufende Evaluierung der Risiken und der Effektivität der Risikomanagementstrategien.

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    Belt and Road Initiative

    Chinas Projekt zur Verbesserung der globalen Handelsinfrastruktur.

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    Ad-hoc-Netzwerke

    Dynamische Netzwerke, die je nach Bedarf entstehen und zerfallen.

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    Dynamic Manufacturing Networks

    Flexible Produktionsnetzwerke zur Anpassung an Marktveränderungen.

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    Effizientes End-to-End-Management

    Ganzheitliche Verwaltung von Prozessen vom Anfang bis zum Ende.

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    Selbststeuernde Materialflüsse

    Automatisierte Prozesse zur Materialbewegung in der Produktion.

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    IT Architektur im Supply Chain

    Struktur von IT-Systemen zur Unterstützung der Logistik und des Kundenmanagements.

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    Prozess im Supply Chain Design

    Geordnetes Vorgehen zur Gestaltung von Lieferketten.

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    Standardisierung

    Festlegung einheitlicher Verfahren und Normen in einem Unternehmen.

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    CRM (Customer Relationship Mgmt)

    Ein System zur Verwaltung von Kundenbeziehungen und Interaktionen.

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    PDM (Product Data Mgmt)

    Verwaltung und Speicherung von Produktdaten.

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    OMS (Order Management System)

    Ein System zur Verwaltung von Verkaufs- und Bestellungen.

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    ERP (Enterprise Resource Planning)

    Integriertes System zur Planung und Verwaltung von Unternehmensressourcen.

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    WMS (Warehouse Management System)

    System zur Verwaltung von Lagerbeständen und Lagerprozessen.

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    CAE (Computer Aided Engineering)

    Computer-gestützte Methoden zur Analyse und Simulation von Ingenieurarbeiten.

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    APS (Advanced Planning and Scheduling)

    Erweiterte Systeme zur Produktionsplanung und Terminierung.

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    FMS (Finance Management System)

    System zur Verwaltung finanzieller Daten und Prozesse.

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    Kundenauftragsproduktion

    Produktion, die auf spezifische Kundenaufträge hin erfolgt.

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    Lagerproduktion

    Produktion, bei der Waren auf Lager erstellt werden, um sie sofort zu verkaufen.

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    Auftragsbezogene Montage

    Montageprozess, bei dem Produkte erst nach Eingang eines Auftrags zusammengesetzt werden.

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    Produkt-Prozess-Matrix

    Modell, das die Beziehung zwischen Produkttyp und Produktionsprozessen darstellt.

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    Fließbandtaktung

    Organisation der Produktionsprozesse in gleichmäßigen Taktzeiten entlang eines Fließbands.

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    Industrie 4.0

    Vierte industrielle Revolution, gekennzeichnet durch Digitalisierung und Automatisierung der Produktion.

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    SCOR-Modell

    Modell zur Analyse der Lieferkette, das Planung, Beschaffung, Herstellung, Lieferung und Rückgabe umfasst.

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    U-förmiges Layout

    Produktionseinrichtung, bei der Arbeitsstationen in U-Form angeordnet sind, um den Fluss zu optimieren.

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    Reihenproduktion

    Eine Produktionsform ohne zeitliche Taktung, z.B. in der Textilindustrie.

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    Reihenfertigung

    Flexible Fließfertigung mit autonomer Arbeitsgeschwindigkeit und Lagerpuffern.

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    Fließproduktionslinie

    Produktion mit zeitlicher Taktung und ungekoppeltem Materialfluss.

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    Transferstrasse (Fließband)

    Kopplung von zeitlichem und materiellem Fluss mit festen Werkstücken.

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    Güterproduktion

    Produktion, die in verschiedene Organisationstypen unterteilt werden kann.

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    Study Notes

    Supply Chain- und Kundenmanagement Teil 3

    • Der Dozent ist Dipl.-Ing. Harald Pflughaupt MBA.
    • Das Skript ist für das Wintersemester 2024/25 der BSP Business School Berlin.
    • Das Skript enthält ergänzendes Material.
    • Es ist nur zum Lehrgebrauch an der BSP bestimmt.

    Zeitplan

    • Der Zeitplan für das Wintersemester 2024/25 wird in einer Tabelle dargestellt, die die Vorlesungen, Exkursionen, die Klausur und den Klausurtermin veranschaulicht.
    • Die Tabelle zeigt die Wochen und Tage an, an denen Veranstaltungen stattfinden.
    • Die Bezeichnung „X (8)“ in der Tabelle deutet auf ein 80-minütiges Treffen hin.
    • An einem Tag ist eine Exkursion zum Thema BMW geplant.
    • Die Klausur findet am 10.02. statt.
    • Die Klausur dauert 90 Minuten.

    Vollständig integrierte Supply-Chain-Planung

    • Die Grafik stellt eine vollständige integrierte Supply-Chain-Planung dar.
    • Das Diagramm zeigt die unterschiedlichen Zeitbereiche der Planung, von langfristig bis kurzfristig.
    • Die Grafik zeigt verschiedene Planungskomponenten innerhalb der Supply Chain, wie z. B. Beschaffung, Produktion, Verteilung und Verkauf.
    • Die Grafik zeigt die verschiedenen Stufen der Supply-Chain-Planung.
    • Die Quelle des Diagramms ist Lütke Entrup/Stüve (2019).

    Risiken und Risikomanagement im Supply Chain Management

    • Der Schwerpunkt dieses Abschnitts liegt auf Risiken und Risikomanagement innerhalb der Supply Chain.

    Aufgaben des Risikomanagements

    • Identifizierung und Bewertung von Risiken, mit denen ein Unternehmen konfrontiert ist

    • Kommunikation dieser Risiken an die Geschäftsleitung

    • Management und Überwachung dieser Risiken, um sicherzustellen, dass das Unternehmen nur die Risiken trägt, die vom Management bewusst eingegangen wurden

    • Schaffung einer Kultur des Risikobewusstseins im Unternehmen

    • Die Zukunft voraussagen ist nicht möglich

    • Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren ist Aufgabe des Managements

    • Risikotoleranz eines Unternehmens ist keine Aufgabe des Risikomanagements

    Der Zyklus des Risikomanagements

    • Definition der Risikobereitschaft und des Kontextes
    • Risikoüberwachung
    • Identifizierung von Risiken
    • Risikobewertung
    • Strategie-Implementierung zum Umgang mit Risiken Risikokultur etablieren

    Risikomanagementprozess nach ISO 31000

    • Rahmenbedingungen
    • Risikoerkennung und -kommunikation
    • Risiken analysieren
    • Risiken bewerten
    • Risiken managen
    • Überwachung und Überprüfung von Risiken

    Risikomatrix (Risk map) Bewertung

    • Die Risikomatrix zeigt die Bewertung von Risiken anhand eines Gitters mit Schadenhöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit.
    • Die verschiedenen Zellen in der Matrix sind mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet, um die Risikobewertungen darzustellen.
    • Die Bewertungstabelle hilft, die Risiken nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenhöhe einzustufen.
    • Die Tabelle ist mit verschiedenen Kategorien von Risiken (z. B. Extrem, Bedeutend, Moderat, Gering, Nebensächlich) und Eintrittswahrscheinlichkeiten (z. B. Selten, Unwahrscheinlich, Möglich, Wahr, Sehr wahrscheinlich) versehen.

    Risk Map bei der Bayer AG

    • Risk Assessment berücksichtigt die Wahrscheinlichkeit und die finanziellen und qualitativen Auswirkungen.
    • Die Grafik enthält verschiedene Raster und Farben zur Darstellung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens.
    • Eine Beschreibung der finanziellen und qualitativen Auswirkungen ist auf der Grafik ersichtlich.

    Instrument des Risikomanagements: Risiko-Matrix

    • Das Risiko setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Wahrscheinlichkeit des Eintretens und Auswirkungen.
    • Jede Komponente kann mit qualitativen oder quantitativen Ansätzen bewertet werden.

    Risiko-Nutzen-Funktionen und Risikopräferenz

    • Die Grafik zeigt die Risiko-Nutzen-Funktionen für risikoaverse, risikoneutrale und risikosuchende Anleger.
    • Die Grafik zeigt die verschiedenen Nutzenkurven für die drei Risikopräferenzen.
    • Einstellungen schaffen Heuristiken, die wiederum die Entscheidungsfindung beeinflussen.

    Systematischer Überblick: Unterschiedliche Risikoquellen in der Wertschöpfungskette

    • Die Karte zeigt verschiedene Risikoquellen entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens
    • Die Grafik veranschaulicht detailliert, wie unterschiedliche Risiken entlang der Wertschöpfungskette entstehen.
    • Angebotsrisiken: Lieferanten, OEM, Transport
    • Nachfragerisiken: Kunden
    • Regulatorische und rechtliche Risiken
    • Transportrisiken
    • Infrastrukturrisiken
    • Katastrophale Risiken

    Überblick: Unterschiedliche Risikoquellen in der Wertschöpfungskette

    • Informationen über die Nachfrageseite und Angebotsseite der Wertschöpfungskette.
    • Beispiele für Risiken für jedes Segment.
    • Regulatorische, rechtliche und bürokratische Risiken bei der Beschaffung/Produktion/Transport.
    • Transportrisiken, Infrastrukturrisiken und Katastrophenrisiken.

    Beispiel für Nachfrage- und Angebotsrisiken

    • Die Grafik zeigt die Herausforderungen von Lieferketten in der chemischen Industrie während der Covid-19-Pandemie.
    • Ursachen: Unterbrechung/Stillstand von Fabriken, Lieferantenpleiten, transparente Lieferkettenstrukturen und Lieferkapazitäten.

    Beispiel für regulatorische, rechtliche und bürokratische Risiken

    • Die Weltkarte visualisiert die Risikobewertung von Ländern nach Dun & Bradstreet.
    • Die Darstellung gibt einen Überblick über die globale Risikoverteilung.

    Beispiel für Transportrisiken: MV Ever Green blockiert den Suezkanal

    • Der Unfall, der den Suezkanal blockiert hat, illustriert die Anfälligkeit einer Transportlogistik.
    • Wichtige Informationen zu Schiffstypen und Grössenordnungen.

    Beispiel für Infrastrukturrisiken: Feuer in einer Bekleidungsfabrik in Bangladesch

    • Ein Beispiel für ein wichtiges Infrastrukturrisiko.
    • Gefahren und Probleme, die mit Infrastrukturen verbunden sind, werden illustriert.

    Beispiele für Katastrophenrisiken

    • Eine Übersicht über Naturkatastrophen im Jahr 2021 (z. B. Hurrikane, Überschwemmungen, Erdbeben).
    • Die Daten werden durch eine Weltkarte visualisiert.
    • Die Grafik präsentiert die Anzahl der Todesfälle und Verluste durch Naturkatastrophen in verschiedenen Regionen der Welt.

    Mehr Katastrophen...

    • Die Grafik zeigt die Entwicklung der Schäden durch Naturkatastrophen in der ersten Hälfte 2023.
    • Es wird die weltweite Anzahl der verursachten Schäden in Form von Grafiken und Tabellen dargestellt.

    Risikoarten

    • 10 größten Unternehmensrisiken im Jahr 2020, nach Allianz.
    • Die Liste der Risiken wird in einer Tabelle mit Ranking, Prozentsatz und Trend dargestellt.

    Risikomanagement - AUS DER PRAXIS: ENTWICKLUNG DES A380

    • Der Airbus A380 ist das größte zivile Verkehrsflugzeug.
    • Die Entwicklung des A380 war von technischen Problemen und Verzögerungen begleitet.
    • Die Verzögerungen verursachten erhebliche finanzielle Belastungen für Airbus.
    • Das Projekt wurde letztendlich eingestellt.

    Exkurs: Strategien für einen resilienten Einkauf

    • Die Grafik zeigt operative, taktische und strategische Maßnahmen für eine resiliente Beschaffung in einem Unternehmen

    Exkurs: Strategien für eine resiliente Produktion

    • Die Grafik skizziert operative, taktische und strategische Maßnahmen für eine resiliente Produktion in einem Unternehmen.

    Exkurs: Strategien für eine resiliente Logistik

    • Die Grafik skizziert operative, taktische und strategische Maßnahmen für eine resiliente Logistik in einem Unternehmen.

    Lieferanten, Produktion, Kunden, SC-übergreifend

    • Zusätzliche detaillierte Informationen über strategische Lieferanten-, Produktions- und Kundenbeziehungsmanagement- Strategien

    Ergänzung der Betrachtung zur Netzwerkplanung

    • Die Fragen behandeln verschiedene Aspekte, die bei der Netzwerkplanung zu berücksichtigen sind
    • Es werden Risiko-Auswirkungen und übergreifende Konzepte behandelt.

    Netzwerk- und Standortplanung - Fabrikbeispielkonzepte – Leanfield – Opel Rüsselsheim

    • Eine Herausforderungenanalyse für Leanfield-Konzepte und Lösungen für Opel Rüsselsheim.
    • Fokus auf Verbesserung von Flexibilität und Effizienz durch verbesserte Umsetzung der Lean-Prinzipien.

    Netzwerk- und Standortplanung - Unterschiedliche Fabrikkonzepte am Beispiel BMW-Werke

    • Die Darstellung der unterschiedlichen Planungsansätze an drei Beispielen von BMW-Werken, Dingolfing, Regensburg, Spartanburg und Leipzig

    Netzwerk- und Standortplanung - Standort- und Layoutplanung: Praxisbeispiel Smartville in Hambach

    • Ein Praxisbeispiel für Standort- und Layoutplanung für das Fahrzeug Smart in Hambach.
    • Beschreibung der Standorteigenschaften

    Netzwerk- und Standortplanung

    • Smart (Daimler-Chrysler Gruppe) fertigt und montiert bis zu 120.000 Fahrzeuge/Jahr am Standort in Hambach, Frankreich.
    • Eine detaillierte Beschreibung der Standorteigenschaften und der Lieferanten/Partner.
    • Die Analyse der Produktions-Schritte im Werk.

    Netzwerk- und Standortplanung - Fabrikkonzepte – Smartville Hambach

    • Detaillierte Beschreibung der Herausforderungen und des Lösungsansatzes für das Produktionslayout in Hambach.

    Netzwerk- und Standortplanung - Die Digitale Fabrik

    • Die Digitale Fabrik unterstützt die einzelnen Planungsmodule durch Vernetzung der Bereiche.
    • Die Integration von IT-Systemen verbessert die Effizienz der Planung.
    • Beispiele für Planungswerkzeuge sind 2D und 3D Layoutplanung.

    Netzwerk- und Standortplanung - Überblick

    • Die Kostenverteilung im Netzwerk ist eine wichtige Überlegung.
    • Die Kostensenkung in einzelnen Bereichen kann zu Kostensteigerungen in anderen Bereichen führen.
    • Zentralisierung und Dezentralisierung des Lager-Systems werden mit ihren Vor- und Nachteilen behandelt.

    Netzwerk- und Standortplanung - Charakteristika zentraler und dezentraler Strukturen

    • Die Grafik zeigt die verschiedenen Eigenschaften von zentralisierten und dezentralen Lagern wie Sortiment, Lieferzeit, Preis der Produkte, die Konzentration der Produkte und die Struktur der Kunden.

    Netzwerk- und Standortplanung - Sicherheitsbestände

    • Die Sicherheit der Lagerbestände ist ein wichtiges Thema bei der Netzwerkplanung
    • Es werden unterschiedliche Arten von Gefahren und Lösungen besprochen

    Netzwerk- und Standortplanung - Zentralisierung vs. Dezentralisierung

    • Zentralisierung führt zu günstigeren Transportkosten im Vergleich zu Dezentralisierung.
    • Bei der Zentralisierung sind Kosten für Transporte vom Lieferanten zum Lager und vom Lager zum Kunden günstiger.
    • Dezentralisierung reduziert die Lieferzeiten und die Transportkosten von den Lagern zu den Endkunden.

    Netzwerk- und Standortplanung – Regelverkehrs-Verbindung zwischen allen Standorten

    • Die Grafik zeigt die Vorteile und Nachteile der Regelverkehrsverbindung zwischen mehreren Standorten.
    • Vorteile: Minimierung der Risiken und hohe Flexibilität;
    • Nachteile: Hohe Investitionskosten und Komplexität der Planung

    Netzwerk- und Standortplanung – Regelverkehrs-Verbindung zwischen benachbarten Standorten

    • Die Verkehrsverbindung zwischen benachbarten Fabriken wird vorgestellt.
    • Es werden Vor- und Nachteile einer direkten Verbindung beschrieben.

    Netzwerk- und Standortplanung – Regelverkehrs-Verbindung mit einem Hauptumschlagspunkt

    • Die Grafik zeigt die Vorteile und Nachteile einer Regelverkehrsverbindung mit einem zentralen Umschlagspunkt (HUB).
    • Die Vorteile: Geringere Kosten, kurze Transportzeiten, bessere Qualitätskontrolle / Sicherheit
    • Die Nachteile: Größere Risiken, hohe Kosten bei der Umschlagorganisation

    Netzwerk- und Standortplanung – Seit 2008 betreibt Tel...(Trans Eurasia Logistics)

    • Die Trans Europäische Logistikkette (Trans Eurasia Logistics) verbindet China und Deutschland.
    • Angaben zur Zugkapazität, Transportpreis und Transportdauer werden präsentiert.

    Chinas „Belt and Road“ Initiative (Projekt Neue Seidenstraße)

    • Eine Einführung in Chinas globale Infrastruktur-Initiative.

    Netzwerk- und Standortplanung - Analyse

    • Die Grafik unterteilt die Analyse in drei Felder: Kunden, SC Prozesse und Zielsetzung.
    • Die einzelnen Felder stellen eine Analyse der Kunden, SC-Prozesse und Zielsetzung für die Netzwerkplanung dar.
    • Es werden Wechselwirkungen zwischen den Aspekten betont.
    • Die Grafik hebt die Bedeutung der Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen den Bereichen Kunden, SC-Prozesse und Zielsetzung für die Netzwerkplanung hervor.

    Netzwerk- und Standortplanung - Ziele

    • Die Grafik stellt eine Übersicht der Ziele und Aktivitäten in einem Projektteam in Bezug auf Software, Datenbasis, Umfang, Planung und Umfang dar.
    • Die Grafik illustriert die Planung und Umfang eines Projektteams für eine Software-Einrichtung.

    Netzwerk- und Standortplanung

    • Eine Einführung in die Modellierung und Visualisierung von Netzwerkstrukturen
    • Die Definition verschiedener Standorte wie Lieferanten, Lager, Produktionswerke, Senken und deren Relation zueinander.

    Netzwerk- und Standortplanung – Analyse und Simulation

    • Analyse und Simulation in der Netzwerkplanung
    • Es werden Bestandsketten der Kosten bewertet

    Netzwerk- und Standortplanung – Techniken und Methoden

    • Methoden und Planungswerkzeuge in der Netzwerkplanung
    • Es werden statische und dynamische Evaluierungstechniken vorgestellt.

    Netzwerk- und Standortplanung - „Supply Chain Design”-Werkzeuge

    • Übersicht über die wichtigsten Bereiche und Funktionalitäten der „Supply Chain Design“-Werkzeuge.

    Netzwerk- und Standortplanung - Servicegradanalyse

    • Die Planung und der Einsatz eines Servicegrades zur Verbesserung der Lagerhaltung und Lieferkette.

    SAP - Network Design (mySAP Supply Chain Management)

    • SAP-Modul innerhalb der Software APO (Advanced Planner & Optimizer) für die Netzwerkgestaltung
    • Analyse und Optimierung der Supply Chain
    • Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für Verbesserungen.

    Netzwerk- und Standortplanung – 4flow-vista

    • Die wichtigsten Aspekte der Methodik von 4flow-vista und der Anwendung in der Netzwerk-/Standortplanung von Unternehmen
    • Der Trend zu ad-hoc-Netzwerken geht Hand in Hand mit der Effizienzsteigerung/Produktvielfalt
    • Die Verbesserung der Produktgestaltung kann durch die Digitalisierung im Netzwerk und die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern verbessert werden

    Zeitlicher Verlauf Industrie 4.0

    • Zeitleiste der Entwicklung der Industrie 4.0.
    • Die Grafik zeigt die Entwicklung und die verschiedenen Phasen der Industrie 4.0.
    • Die Industrie 4.0 Entwicklung zeigt die Evolution und den Fortschritt.
    • Die Zeitachse zeigt verschiedene technologische Trends wie z. B. Web-Orientierung, Cloud-Orientierung

    IT Architektur und Digitalisierung im Supply Chain und Kundenmanagement

    • Darstellung der IT-Architektur im Zusammenhang mit Supply Chain und Kundenmanagement.
    • Darstellung unterschiedlicher Anwendungen und Bereiche

    Anwendungsbereiche von IT Systemen

    • Die Darstellung verschiedener Anwendungen innerhalb der Wertschöpfungskette
    • Die Grafik zeigt Abhängigkeiten zwischen verschiedenen IT Anwendungen oder Bereichen.

    Abkürzungsübersicht

    • Definition von Abkürzungen für ERP, APO und andere IT-Systeme für die Logistik

    IT-Architektur im Supply Chain Management

    • Grafik, die verschiedene IT-Komponenten in einem Unternehmen zeigt.
    • Die Grafik illustriert, wie die IT-Systeme miteinander vernetzt sind, um den Warenfluss im Supply Chain Management zu unterstützen.

    ERP-Einsatzbereiche, Beispiel SAP

    • Übersicht der verschiedenen Anwendungsbereiche und Funktionen einer SAP-ERP-Software

    ERP-Marktsegmentierung nach Unternehmensgröße

    • Grafik, die verschiedene ERP-Softwareanbieter nach Unternehmensgröße gruppiert

    SAP HANA

    • SAP HANA ist eine Datenbank-Technologie.
    • Die Grafik illustriert die Vorteile der SAP HANA-Technologie.

    Überblick SAP HANA für SCM

    • Die Grafik stellt eine Übersicht zur Nutzung der SAP HANA-Technologie im SCM (Supply Chain Management) dar.
    • Die grafische Darstellung skizziert die verschiedenen Funktionen, die SAP HANA zur Verfügung stellt.

    SAP S/4-HANA

    • Die Grafik zeigt die Vorteile der digitalen Kooperation und die Einbindung der Mitarbeiter in ein digitales Unternehmen.

    Open Source ERP-Software

    • Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten von Open-Source ERP-Software.
    • Ein Beispiel für eine ERP-Software ist TRYTON, webERP, bzw. OpenERP oder openbravo.

    Neue Systeme/Trends

    • Die neuen Trends in der ERP-Technologie und die sich entwickelnden Cloud-basierenden Systeme werden beschrieben.

    CRM-Systeme

    • Die Grafik zeigt die verschiedenen Funktionen von CRM-Systemen im Unternehmen

    CRM-Systeme Beispiele

    • Übersicht über verschiedene Software-Lösungen für CRM-Systeme

    Big Picture Connectivity (HR Fokus)

    • Die Grafik zeigt die verschiedenen Aspekte von CRM-Systemen und deren Bedeutung in modernen Unternehmen

    Salesforce Dash Board

    • Die Grafik zeigt ein Kontrollbrett für den Erfolgsansatz von Salesforce.
    • Informationen über die wichtigsten KPIs wie Vertragswert, Umsatzzyklen und Leadresponse-Zeit werden präsentiert.

    Industrie 4.0

    • Die Grafik fasst die wichtigsten Merkmale der Industrie 4.0 zusammen.

    Evolution und Revolution in der Produktion

    • Die Grafik erklärt die Evolution der Plattform-Industrie 4.0, die von BITKOM, VDMA und ZVEI definiert wurde.
    • Die Grafik illustriert die Bedeutung der Echtzeit-Informationen und die Vernetzung der Unternehmenskette.

    Welchen Wertbeitrag liefert eine Industrie 4.0 Technologie?

    • Die Grafik illustriert die technologischen Treiber für die Industrie 4.0, wie z.B. Mobilität & Vernetzung, Cyber-physische Systeme, Big Data, Smart Computing.
    • Es werden die Transformationsprozesse in Hinblick auf die strategischen/geschäftlichen Modelle aufgezeigt.

    Industry 4.0 / Cyber-Physical-Systems zur Unterstützung von SCM – Vertikale Geschäftschancen

    • Die Grafik fasst die verschiedenen neuen Möglichkeiten der horizontalen und vertikalen Unternehmenschancen anhand der Industrie 4.0 und Cyber-Physical-Systeme und deren Implementierung im SCM zusammen.

    Beispiele relevanter Technologieentwicklungen

    • Überblick über wichtige Technologieentwicklungen.
    • Übersicht der relevanten Technologieentwicklungen, die Industrie 4.0 vorantreiben.

    SCM Technologieentwicklungen

    • Die Grafik präsentiert unterschiedliche Aspekte der SCM Technologieentwicklungen wie neue Maschinentechnologie, Automatische Identifikation Systeme, Bildverarbeitungssysteme und Roboter.

    Ziele neuer Machinentechnologie

    • Vorstellung der Ziele der Weiterentwicklung moderner Machinentechnologien wie CNC und AISS & RFID

    Automatische Identifikationssysteme (AISS) und RFID

    • Die Grafik zeigt die Optimierungen durch die Systeme und deren Auswirkungen auf die Prozessautomatisierung.

    Prozesssteuerung

    • Die Grafik beschreibt Prozessüberwachung und -steuerung im Kontext der Informations- und Kommunikationstechnologie.

    Bildverarbeitungssysteme

    • Vorteile der Bildverarbeitungssysteme (z. B. präzise Messungen, Vermeidung von Fehlern bei Inspektionen)

    Roboter

    • Die Grafik zeigt die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Robotern in der Industrie, z.B. monotone oder gefährliche Aufgaben ausführen.

    Regalbediensysteme (ASRSS)

    • Die Grafik zeigt Vorteile des Regalbediensystem in der Industrie

    Fahrerlose Transportsysteme (FTS)

    • Die Grafik beschreibt Vorteile und Anwendung von fahrerlosen Transporten, wie z.B. Unfallvermeidung durch die Sensorik und Systemintelligenz.

    3D-Druck / Additive Fertigung

    • Die Grafik zeigt den Wandel von der Massenproduktion hin zur kundenspezifischen Produktion durch 3D-Druck

    3D-Druck bzw. Additive Manufacturing Anwendungen aus der Medizintechnik -Metallbauteile

    • Die Grafik zeigt die Möglichkeit, kundenspezifische und komplexe Metallbauteile in der Medizintechnik durch 3D-Druck zu erstellen.

    Flexible Fertigungssysteme (FMS)

    • Die Darstellung von Flexibilität und Effizienz durch FMS, z.B. durch den Computer gesteuerten Arbeitsplatz und Materialtransport.

    Computer-Integrated Manufacturing (CIM)

    • Erweiterung flexibler Fertigung durch CIM und Integration in weitere Bereiche eines Unternehmens, z.B. Finanzen und Kundendienst.

    Fragen zur BMW-Exkursion

    • Fragen, die während einer Exkursion zum BMW Motorradwerk entstehen könnten

    Bereitstellungskonzepte – Produktionssynchrone Beschaffung

    • Die Grafik enthält die verschiedenen Bereitstellungskonzepte zur synchronen Beschaffung in der Produktion.
    • Dazu zählen Auftragsbezogenen Beschaffung, Just-in-Time und Just-in-Sequence. Der Fokus liegt hierbei auf den Vor- und Nachteil jedes einzelnen Ansatzes.

    Produktionssynchrone Beschaffung - JIT vs. JIS

    • Zwei unterschiedliche Methoden zur Produktionssynchronen Beschaffung von Standardteilen (JIT) und Varianten-individuellen Teilen (JIS) werden dargestellt..
    • Die Grafik zeigt die unterschiedlichen Methoden zur Anlieferung von Teilen und die Vorteile in beiden Ansätzen.

    Produktionssynchrone Beschaffung: Voraussetzungen

    • Voraussetzungen für die Produktionssynchrone Beschaffung.
    • Die Voraussetzungen für den Erfolg der Produktionssynchronen Beschaffung bilden die Basis für einen reibungslosen Prozess.

    Produktionssynchrone Beschaffung

    • Vorteile und Nachteile der Produktionssynchronen Beschaffung

    Drei Konzepte der produktionssynchronen Beschaffung

    • Darstellung verschiedener Ansätze zur Beschaffung in der Produktion.

    Planung der Produktion

    • Wichtige Aspekte und Aufgaben der Produktionsplanung (z.B.: Langfristige Gestaltung, Fabrik-Layout, Investitionsplanung, kurzfristige Planung, Absatzrechnung, Zeitplanung).

    Produktionslayout

    • Die Grafik zeigt die verschiedenen Abteilungen oder Arbeitsplätze zum Produktionslayout. Die Darstellung illustriert die komplexen und teilweise verzweigten Abläufe im modernen Produktionslayout.

    Güterproduktion - Transformationsbezogene Produktionstypen - Organisationstypen

    • Die Grafik visualisiert verschiedene Produktionsorganisationstypen wie Werkstatt-, Objekt- und Reihenproduktion, insbesondere im Kontext der Fertigungsorganisation.

    Fließproduktionslinie

    • Darstellung der Fließproduktionslinie und ihrer Merkmale.
    • Die Grafik stellt die typische Ausrichtung der Anordnung der Maschinen in einer Fließproduktionslinie dar.

    Transferstrasse (Fließband)

    • Die Grafik zeigt eine Übersicht mit den relevanten Komponenten einer Transferstraße/Produktion

    Montagelinie der Endmontage in der Automobilindustrie

    • Darstellung der Montagelinie, die den Aufbau/die Montage eines kompletten Autos visualisiert.
    • Die Grafik enthält Informationen von Zulieferern bis zur Endmontage.

    Güterproduktion

    • Outputbezogene Produktionstypen: Beziehung der Produktion zum Absatzmarkt - Kundenaufträge Produktion (Make-to-Order), Lagerproduktion (Make-to-Stock), Auftragsbezogene Montage(Assemble-to-Order).

    Produkt - Prozess - Matrix

    • Die Matrix stellt die Beziehung zwischen Produkt, Prozess und Absatzmarkt dar.

    Layoutplanung - Fließbandtaktung - U-förmiges Layout

    • U-förmiges Layout für eine Fließbandproduktion

    Ergänzende Videos zu Industrie 4.0, KI und Megaprojekte

    • Videos zu Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz und relevanten Megaprojekten

    Videos zu Industrie 4.0

    • Liste mit Videos zu Industrie 4.0, relevanten Themen und Megaprojekten.

    Videos zu KI / ΑΙ

    • Zusätzliche Videoempfehlungen zu Künstlicher Intelligenz und deren Anwendung in verschiedenen Bereichen.

    Video Amazon Smart Warehouse 10min

    • Video zu Amazons Smart Warehouse.

    Inside Apple's iPhone Factory In China 7min

    • Video über die Produktionsstätten von Apple in China.

    Top 10 Megaprojekte in Europa

    • Übersicht über die 10 größten Megaprojekte in Europa

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    Quiz Team

    Description

    Dieses Quiz untersucht die Prinzipien des Risikomanagements, einschließlich Bewertungsmethoden und Strategien. Es werden qualitative und quantitative Ansätze sowie die Bedeutung der Risikokultur im Risikomanagementprozess behandelt. Ziel ist es, das Verständnis für die effektive Steuerung von Risiken in Unternehmen zu vertiefen.

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