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Questions and Answers
Wie beeinflusst eine niedrige Wahrscheinlichkeit und eine geringe Auswirkung das Risikomanagement?
Wie beeinflusst eine niedrige Wahrscheinlichkeit und eine geringe Auswirkung das Risikomanagement?
Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen qualitativen und quantitativen Ansätzen bei der Risikobewertung?
Welche Aussage beschreibt am besten den Unterschied zwischen qualitativen und quantitativen Ansätzen bei der Risikobewertung?
Wie sollte ein Projektmanager vorgehen, wenn ein Risiko mit hoher Wahrscheinlichkeit und hoher Auswirkung identifiziert wird?
Wie sollte ein Projektmanager vorgehen, wenn ein Risiko mit hoher Wahrscheinlichkeit und hoher Auswirkung identifiziert wird?
Welche der folgenden Optionen stellt ein Beispiel für eine quantitative Risikobewertung dar?
Welche der folgenden Optionen stellt ein Beispiel für eine quantitative Risikobewertung dar?
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Was ist der primäre Zweck von Risiko-Nutzen-Funktionen und Risikopräferenzen im Risikomanagement?
Was ist der primäre Zweck von Risiko-Nutzen-Funktionen und Risikopräferenzen im Risikomanagement?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Ziel des Risikomanagements in einem Unternehmen?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Ziel des Risikomanagements in einem Unternehmen?
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Welche der folgenden Aktivitäten ist KEIN Bestandteil des Risikomanagementzyklus?
Welche der folgenden Aktivitäten ist KEIN Bestandteil des Risikomanagementzyklus?
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Welche Rolle spielt die Risikokultur im Risikomanagement?
Welche Rolle spielt die Risikokultur im Risikomanagement?
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Nach ISO 31000, welcher Schritt folgt unmittelbar auf die Risikoidentifizierung im Risikomanagementprozess?
Nach ISO 31000, welcher Schritt folgt unmittelbar auf die Risikoidentifizierung im Risikomanagementprozess?
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Wie werden Risiken typischerweise in einer Risikomatrix (Risk Map) bewertet?
Wie werden Risiken typischerweise in einer Risikomatrix (Risk Map) bewertet?
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Welche Aussage beschreibt am besten die Beziehung zwischen Risikobereitschaft und Risikomanagement?
Welche Aussage beschreibt am besten die Beziehung zwischen Risikobereitschaft und Risikomanagement?
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Ein Unternehmen identifiziert ein Risiko mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit und gravierenden finanziellen Auswirkungen. Welche Maßnahme wäre im Sinne des Risikomanagements am angemessensten?
Ein Unternehmen identifiziert ein Risiko mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit und gravierenden finanziellen Auswirkungen. Welche Maßnahme wäre im Sinne des Risikomanagements am angemessensten?
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Warum ist die Kommunikation von Risiken ein wichtiger Bestandteil des Risikomanagementprozesses nach ISO 31000?
Warum ist die Kommunikation von Risiken ein wichtiger Bestandteil des Risikomanagementprozesses nach ISO 31000?
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Welcher Produktionstyp ist durch eine zeitliche und materielle Kopplung gekennzeichnet, bei der Werkstücke fest mit einem automatischen Fördersystem verbunden sind?
Welcher Produktionstyp ist durch eine zeitliche und materielle Kopplung gekennzeichnet, bei der Werkstücke fest mit einem automatischen Fördersystem verbunden sind?
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Was unterscheidet die Reihenfertigung wesentlich von der klassischen Fließbandfertigung?
Was unterscheidet die Reihenfertigung wesentlich von der klassischen Fließbandfertigung?
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Welcher der folgenden Produktionsorganisationstypen ist hauptsächlich durch das Fehlen einer zeitlichen Taktung gekennzeichnet?
Welcher der folgenden Produktionsorganisationstypen ist hauptsächlich durch das Fehlen einer zeitlichen Taktung gekennzeichnet?
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Ein Unternehmen stellt TV-Geräte her. Welcher Organisationstyp wird dafür typischerweise verwendet, wenn ein ungekoppelter Materialfluss mit selbstständigen Fördereinrichtungen eingesetzt wird?
Ein Unternehmen stellt TV-Geräte her. Welcher Organisationstyp wird dafür typischerweise verwendet, wenn ein ungekoppelter Materialfluss mit selbstständigen Fördereinrichtungen eingesetzt wird?
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Welcher der genannten Produktionstypen wäre am besten geeignet für eine Möbeltischlerei, die individuelle Möbelstücke anfertigt?
Welcher der genannten Produktionstypen wäre am besten geeignet für eine Möbeltischlerei, die individuelle Möbelstücke anfertigt?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Herausforderung bei der Organisation von Gütertransporten im Kontext der Netzwerk- und Standortplanung?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Herausforderung bei der Organisation von Gütertransporten im Kontext der Netzwerk- und Standortplanung?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Ziel der chinesischen 'Belt and Road' Initiative?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Ziel der chinesischen 'Belt and Road' Initiative?
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Was ist das Hauptziel von 'Dynamic Manufacturing Networks (DMNs)' im Kontext von Industrie 4.0?
Was ist das Hauptziel von 'Dynamic Manufacturing Networks (DMNs)' im Kontext von Industrie 4.0?
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Was bedeutet 'Selbststeuerung' von Materialflüssen im Kontext von Industrie 4.0?
Was bedeutet 'Selbststeuerung' von Materialflüssen im Kontext von Industrie 4.0?
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Welche Rolle spielt die IT-Architektur im Supply Chain und Kundenmanagement?
Welche Rolle spielt die IT-Architektur im Supply Chain und Kundenmanagement?
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Was ist ein Hauptziel von 'IMAGINE' im Kontext von dynamischen Produktionsnetzwerken?
Was ist ein Hauptziel von 'IMAGINE' im Kontext von dynamischen Produktionsnetzwerken?
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Welchen Vorteil bieten Ad-hoc-Netzwerke im Vergleich zu traditionellen Netzwerken?
Welchen Vorteil bieten Ad-hoc-Netzwerke im Vergleich zu traditionellen Netzwerken?
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Wie beeinflusst die Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0 die Entscheidungsfindung im Supply Chain Management?
Wie beeinflusst die Digitalisierung im Kontext von Industrie 4.0 die Entscheidungsfindung im Supply Chain Management?
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Welcher Produktionstyp bezieht sich auf eine Fertigung, bei der Produkte erst nach Eingang eines Kundenauftrags hergestellt werden?
Welcher Produktionstyp bezieht sich auf eine Fertigung, bei der Produkte erst nach Eingang eines Kundenauftrags hergestellt werden?
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Welche der folgenden Optionen beschreibt am besten die Lagerproduktion (Make-to-Stock)?
Welche der folgenden Optionen beschreibt am besten die Lagerproduktion (Make-to-Stock)?
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Was charakterisiert die auftragsbezogene Montage (Assemble-to-Order) am besten?
Was charakterisiert die auftragsbezogene Montage (Assemble-to-Order) am besten?
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Welche Aussage beschreibt am treffendsten den Zweck eines U-förmigen Layouts in der Fließbandtaktung?
Welche Aussage beschreibt am treffendsten den Zweck eines U-förmigen Layouts in der Fließbandtaktung?
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Welchen Vorteil bietet die Integration von Industrie 4.0-Technologien in Produktionsprozesse?
Welchen Vorteil bietet die Integration von Industrie 4.0-Technologien in Produktionsprozesse?
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Wie kann künstliche Intelligenz (KI) in der Supply Chain Planung eingesetzt werden?
Wie kann künstliche Intelligenz (KI) in der Supply Chain Planung eingesetzt werden?
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Welche der folgenden Entwicklungen wird am wahrscheinlichsten durch KI in der Zukunft beeinflusst?
Welche der folgenden Entwicklungen wird am wahrscheinlichsten durch KI in der Zukunft beeinflusst?
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Was ist das Hauptziel von Toyotas 'Woven City' im Kontext der modernen Produktion und Technologie?
Was ist das Hauptziel von Toyotas 'Woven City' im Kontext der modernen Produktion und Technologie?
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Wie korrelieren Kundenstammdaten im CRM-System (Customer Relationship Management) typischerweise mit Prozessen im OMS (Order Management System)?
Wie korrelieren Kundenstammdaten im CRM-System (Customer Relationship Management) typischerweise mit Prozessen im OMS (Order Management System)?
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am treffendsten die Beziehung zwischen PDM (Product Data Management) und PPS (Produktionsplanungs System)?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt am treffendsten die Beziehung zwischen PDM (Product Data Management) und PPS (Produktionsplanungs System)?
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Wie beeinflusst der Einsatz von CAE (Computer-Aided Engineering) die Effizienz im Zusammenspiel mit PDM (Product Data Management)?
Wie beeinflusst der Einsatz von CAE (Computer-Aided Engineering) die Effizienz im Zusammenspiel mit PDM (Product Data Management)?
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Welche Rolle spielt die Integration von WMS (Warehouse Management System) und FMS (Finance Management System) im ERP-System?
Welche Rolle spielt die Integration von WMS (Warehouse Management System) und FMS (Finance Management System) im ERP-System?
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Inwiefern unterstützt ein APS (Advanced Planning and Scheduling) System die Entscheidungsfindung im Vergleich zu einem traditionellen PPS (Produktionsplanungs System)?
Inwiefern unterstützt ein APS (Advanced Planning and Scheduling) System die Entscheidungsfindung im Vergleich zu einem traditionellen PPS (Produktionsplanungs System)?
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Wie kann ein Unternehmen EDI (Electronic Data Interchange) nutzen, um die Effizienz seiner Lieferantenbeziehungen im Kontext des Order Management Systems (OMS) zu verbessern?
Wie kann ein Unternehmen EDI (Electronic Data Interchange) nutzen, um die Effizienz seiner Lieferantenbeziehungen im Kontext des Order Management Systems (OMS) zu verbessern?
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Welchen Vorteil bietet die Integration von CAD (Computer-Aided Design) Daten in ein PDM (Product Data Management) System hinsichtlich der Stücklistenerstellung?
Welchen Vorteil bietet die Integration von CAD (Computer-Aided Design) Daten in ein PDM (Product Data Management) System hinsichtlich der Stücklistenerstellung?
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Was ist der Hauptvorteil der Verwendung von Kundenklassifikationen im CRM-System im Hinblick auf die Integration mit dem Finanzmanagement System (FMS)?
Was ist der Hauptvorteil der Verwendung von Kundenklassifikationen im CRM-System im Hinblick auf die Integration mit dem Finanzmanagement System (FMS)?
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Flashcards
Risikoereignis
Risikoereignis
Ein Ereignis, das negative Auswirkungen auf ein Projekt oder eine Entscheidung hat.
Auswirkung
Auswirkung
Die Konsequenzen oder Folgen, die auftreten, wenn ein Risikoereignis eintritt.
Qualitative Ansätze
Qualitative Ansätze
Bewertungsmethoden, die sich auf nicht-messbare, subjektive Faktoren konzentrieren.
Quantitative Ansätze
Quantitative Ansätze
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Risikopräferenz
Risikopräferenz
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Risikobereitschaft
Risikobereitschaft
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Risikomanagementprozess
Risikomanagementprozess
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Risikokultur
Risikokultur
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Risikomatrix
Risikomatrix
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Risiken identifizieren
Risiken identifizieren
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Risiken bewerten
Risiken bewerten
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Risiken kommunizieren
Risiken kommunizieren
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Überwachen und Überprüfen
Überwachen und Überprüfen
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Belt and Road Initiative
Belt and Road Initiative
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Ad-hoc-Netzwerke
Ad-hoc-Netzwerke
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Dynamic Manufacturing Networks
Dynamic Manufacturing Networks
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Effizientes End-to-End-Management
Effizientes End-to-End-Management
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Selbststeuernde Materialflüsse
Selbststeuernde Materialflüsse
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IT Architektur im Supply Chain
IT Architektur im Supply Chain
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Prozess im Supply Chain Design
Prozess im Supply Chain Design
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Standardisierung
Standardisierung
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CRM (Customer Relationship Mgmt)
CRM (Customer Relationship Mgmt)
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PDM (Product Data Mgmt)
PDM (Product Data Mgmt)
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OMS (Order Management System)
OMS (Order Management System)
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ERP (Enterprise Resource Planning)
ERP (Enterprise Resource Planning)
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WMS (Warehouse Management System)
WMS (Warehouse Management System)
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CAE (Computer Aided Engineering)
CAE (Computer Aided Engineering)
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APS (Advanced Planning and Scheduling)
APS (Advanced Planning and Scheduling)
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FMS (Finance Management System)
FMS (Finance Management System)
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Kundenauftragsproduktion
Kundenauftragsproduktion
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Lagerproduktion
Lagerproduktion
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Auftragsbezogene Montage
Auftragsbezogene Montage
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Produkt-Prozess-Matrix
Produkt-Prozess-Matrix
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Fließbandtaktung
Fließbandtaktung
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Industrie 4.0
Industrie 4.0
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SCOR-Modell
SCOR-Modell
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U-förmiges Layout
U-förmiges Layout
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Reihenproduktion
Reihenproduktion
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Reihenfertigung
Reihenfertigung
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Fließproduktionslinie
Fließproduktionslinie
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Transferstrasse (Fließband)
Transferstrasse (Fließband)
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Güterproduktion
Güterproduktion
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Study Notes
Supply Chain- und Kundenmanagement Teil 3
- Der Dozent ist Dipl.-Ing. Harald Pflughaupt MBA.
- Das Skript ist für das Wintersemester 2024/25 der BSP Business School Berlin.
- Das Skript enthält ergänzendes Material.
- Es ist nur zum Lehrgebrauch an der BSP bestimmt.
Zeitplan
- Der Zeitplan für das Wintersemester 2024/25 wird in einer Tabelle dargestellt, die die Vorlesungen, Exkursionen, die Klausur und den Klausurtermin veranschaulicht.
- Die Tabelle zeigt die Wochen und Tage an, an denen Veranstaltungen stattfinden.
- Die Bezeichnung „X (8)“ in der Tabelle deutet auf ein 80-minütiges Treffen hin.
- An einem Tag ist eine Exkursion zum Thema BMW geplant.
- Die Klausur findet am 10.02. statt.
- Die Klausur dauert 90 Minuten.
Vollständig integrierte Supply-Chain-Planung
- Die Grafik stellt eine vollständige integrierte Supply-Chain-Planung dar.
- Das Diagramm zeigt die unterschiedlichen Zeitbereiche der Planung, von langfristig bis kurzfristig.
- Die Grafik zeigt verschiedene Planungskomponenten innerhalb der Supply Chain, wie z. B. Beschaffung, Produktion, Verteilung und Verkauf.
- Die Grafik zeigt die verschiedenen Stufen der Supply-Chain-Planung.
- Die Quelle des Diagramms ist Lütke Entrup/Stüve (2019).
Risiken und Risikomanagement im Supply Chain Management
- Der Schwerpunkt dieses Abschnitts liegt auf Risiken und Risikomanagement innerhalb der Supply Chain.
Aufgaben des Risikomanagements
-
Identifizierung und Bewertung von Risiken, mit denen ein Unternehmen konfrontiert ist
-
Kommunikation dieser Risiken an die Geschäftsleitung
-
Management und Überwachung dieser Risiken, um sicherzustellen, dass das Unternehmen nur die Risiken trägt, die vom Management bewusst eingegangen wurden
-
Schaffung einer Kultur des Risikobewusstseins im Unternehmen
-
Die Zukunft voraussagen ist nicht möglich
-
Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren ist Aufgabe des Managements
-
Risikotoleranz eines Unternehmens ist keine Aufgabe des Risikomanagements
Der Zyklus des Risikomanagements
- Definition der Risikobereitschaft und des Kontextes
- Risikoüberwachung
- Identifizierung von Risiken
- Risikobewertung
- Strategie-Implementierung zum Umgang mit Risiken Risikokultur etablieren
Risikomanagementprozess nach ISO 31000
- Rahmenbedingungen
- Risikoerkennung und -kommunikation
- Risiken analysieren
- Risiken bewerten
- Risiken managen
- Überwachung und Überprüfung von Risiken
Risikomatrix (Risk map) Bewertung
- Die Risikomatrix zeigt die Bewertung von Risiken anhand eines Gitters mit Schadenhöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit.
- Die verschiedenen Zellen in der Matrix sind mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet, um die Risikobewertungen darzustellen.
- Die Bewertungstabelle hilft, die Risiken nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenhöhe einzustufen.
- Die Tabelle ist mit verschiedenen Kategorien von Risiken (z. B. Extrem, Bedeutend, Moderat, Gering, Nebensächlich) und Eintrittswahrscheinlichkeiten (z. B. Selten, Unwahrscheinlich, Möglich, Wahr, Sehr wahrscheinlich) versehen.
Risk Map bei der Bayer AG
- Risk Assessment berücksichtigt die Wahrscheinlichkeit und die finanziellen und qualitativen Auswirkungen.
- Die Grafik enthält verschiedene Raster und Farben zur Darstellung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens.
- Eine Beschreibung der finanziellen und qualitativen Auswirkungen ist auf der Grafik ersichtlich.
Instrument des Risikomanagements: Risiko-Matrix
- Das Risiko setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Wahrscheinlichkeit des Eintretens und Auswirkungen.
- Jede Komponente kann mit qualitativen oder quantitativen Ansätzen bewertet werden.
Risiko-Nutzen-Funktionen und Risikopräferenz
- Die Grafik zeigt die Risiko-Nutzen-Funktionen für risikoaverse, risikoneutrale und risikosuchende Anleger.
- Die Grafik zeigt die verschiedenen Nutzenkurven für die drei Risikopräferenzen.
- Einstellungen schaffen Heuristiken, die wiederum die Entscheidungsfindung beeinflussen.
Systematischer Überblick: Unterschiedliche Risikoquellen in der Wertschöpfungskette
- Die Karte zeigt verschiedene Risikoquellen entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens
- Die Grafik veranschaulicht detailliert, wie unterschiedliche Risiken entlang der Wertschöpfungskette entstehen.
- Angebotsrisiken: Lieferanten, OEM, Transport
- Nachfragerisiken: Kunden
- Regulatorische und rechtliche Risiken
- Transportrisiken
- Infrastrukturrisiken
- Katastrophale Risiken
Überblick: Unterschiedliche Risikoquellen in der Wertschöpfungskette
- Informationen über die Nachfrageseite und Angebotsseite der Wertschöpfungskette.
- Beispiele für Risiken für jedes Segment.
- Regulatorische, rechtliche und bürokratische Risiken bei der Beschaffung/Produktion/Transport.
- Transportrisiken, Infrastrukturrisiken und Katastrophenrisiken.
Beispiel für Nachfrage- und Angebotsrisiken
- Die Grafik zeigt die Herausforderungen von Lieferketten in der chemischen Industrie während der Covid-19-Pandemie.
- Ursachen: Unterbrechung/Stillstand von Fabriken, Lieferantenpleiten, transparente Lieferkettenstrukturen und Lieferkapazitäten.
Beispiel für regulatorische, rechtliche und bürokratische Risiken
- Die Weltkarte visualisiert die Risikobewertung von Ländern nach Dun & Bradstreet.
- Die Darstellung gibt einen Überblick über die globale Risikoverteilung.
Beispiel für Transportrisiken: MV Ever Green blockiert den Suezkanal
- Der Unfall, der den Suezkanal blockiert hat, illustriert die Anfälligkeit einer Transportlogistik.
- Wichtige Informationen zu Schiffstypen und Grössenordnungen.
Beispiel für Infrastrukturrisiken: Feuer in einer Bekleidungsfabrik in Bangladesch
- Ein Beispiel für ein wichtiges Infrastrukturrisiko.
- Gefahren und Probleme, die mit Infrastrukturen verbunden sind, werden illustriert.
Beispiele für Katastrophenrisiken
- Eine Übersicht über Naturkatastrophen im Jahr 2021 (z. B. Hurrikane, Überschwemmungen, Erdbeben).
- Die Daten werden durch eine Weltkarte visualisiert.
- Die Grafik präsentiert die Anzahl der Todesfälle und Verluste durch Naturkatastrophen in verschiedenen Regionen der Welt.
Mehr Katastrophen...
- Die Grafik zeigt die Entwicklung der Schäden durch Naturkatastrophen in der ersten Hälfte 2023.
- Es wird die weltweite Anzahl der verursachten Schäden in Form von Grafiken und Tabellen dargestellt.
Risikoarten
- 10 größten Unternehmensrisiken im Jahr 2020, nach Allianz.
- Die Liste der Risiken wird in einer Tabelle mit Ranking, Prozentsatz und Trend dargestellt.
Risikomanagement - AUS DER PRAXIS: ENTWICKLUNG DES A380
- Der Airbus A380 ist das größte zivile Verkehrsflugzeug.
- Die Entwicklung des A380 war von technischen Problemen und Verzögerungen begleitet.
- Die Verzögerungen verursachten erhebliche finanzielle Belastungen für Airbus.
- Das Projekt wurde letztendlich eingestellt.
Exkurs: Strategien für einen resilienten Einkauf
- Die Grafik zeigt operative, taktische und strategische Maßnahmen für eine resiliente Beschaffung in einem Unternehmen
Exkurs: Strategien für eine resiliente Produktion
- Die Grafik skizziert operative, taktische und strategische Maßnahmen für eine resiliente Produktion in einem Unternehmen.
Exkurs: Strategien für eine resiliente Logistik
- Die Grafik skizziert operative, taktische und strategische Maßnahmen für eine resiliente Logistik in einem Unternehmen.
Lieferanten, Produktion, Kunden, SC-übergreifend
- Zusätzliche detaillierte Informationen über strategische Lieferanten-, Produktions- und Kundenbeziehungsmanagement- Strategien
Ergänzung der Betrachtung zur Netzwerkplanung
- Die Fragen behandeln verschiedene Aspekte, die bei der Netzwerkplanung zu berücksichtigen sind
- Es werden Risiko-Auswirkungen und übergreifende Konzepte behandelt.
Netzwerk- und Standortplanung - Fabrikbeispielkonzepte – Leanfield – Opel Rüsselsheim
- Eine Herausforderungenanalyse für Leanfield-Konzepte und Lösungen für Opel Rüsselsheim.
- Fokus auf Verbesserung von Flexibilität und Effizienz durch verbesserte Umsetzung der Lean-Prinzipien.
Netzwerk- und Standortplanung - Unterschiedliche Fabrikkonzepte am Beispiel BMW-Werke
- Die Darstellung der unterschiedlichen Planungsansätze an drei Beispielen von BMW-Werken, Dingolfing, Regensburg, Spartanburg und Leipzig
Netzwerk- und Standortplanung - Standort- und Layoutplanung: Praxisbeispiel Smartville in Hambach
- Ein Praxisbeispiel für Standort- und Layoutplanung für das Fahrzeug Smart in Hambach.
- Beschreibung der Standorteigenschaften
Netzwerk- und Standortplanung
- Smart (Daimler-Chrysler Gruppe) fertigt und montiert bis zu 120.000 Fahrzeuge/Jahr am Standort in Hambach, Frankreich.
- Eine detaillierte Beschreibung der Standorteigenschaften und der Lieferanten/Partner.
- Die Analyse der Produktions-Schritte im Werk.
Netzwerk- und Standortplanung - Fabrikkonzepte – Smartville Hambach
- Detaillierte Beschreibung der Herausforderungen und des Lösungsansatzes für das Produktionslayout in Hambach.
Netzwerk- und Standortplanung - Die Digitale Fabrik
- Die Digitale Fabrik unterstützt die einzelnen Planungsmodule durch Vernetzung der Bereiche.
- Die Integration von IT-Systemen verbessert die Effizienz der Planung.
- Beispiele für Planungswerkzeuge sind 2D und 3D Layoutplanung.
Netzwerk- und Standortplanung - Überblick
- Die Kostenverteilung im Netzwerk ist eine wichtige Überlegung.
- Die Kostensenkung in einzelnen Bereichen kann zu Kostensteigerungen in anderen Bereichen führen.
- Zentralisierung und Dezentralisierung des Lager-Systems werden mit ihren Vor- und Nachteilen behandelt.
Netzwerk- und Standortplanung - Charakteristika zentraler und dezentraler Strukturen
- Die Grafik zeigt die verschiedenen Eigenschaften von zentralisierten und dezentralen Lagern wie Sortiment, Lieferzeit, Preis der Produkte, die Konzentration der Produkte und die Struktur der Kunden.
Netzwerk- und Standortplanung - Sicherheitsbestände
- Die Sicherheit der Lagerbestände ist ein wichtiges Thema bei der Netzwerkplanung
- Es werden unterschiedliche Arten von Gefahren und Lösungen besprochen
Netzwerk- und Standortplanung - Zentralisierung vs. Dezentralisierung
- Zentralisierung führt zu günstigeren Transportkosten im Vergleich zu Dezentralisierung.
- Bei der Zentralisierung sind Kosten für Transporte vom Lieferanten zum Lager und vom Lager zum Kunden günstiger.
- Dezentralisierung reduziert die Lieferzeiten und die Transportkosten von den Lagern zu den Endkunden.
Netzwerk- und Standortplanung – Regelverkehrs-Verbindung zwischen allen Standorten
- Die Grafik zeigt die Vorteile und Nachteile der Regelverkehrsverbindung zwischen mehreren Standorten.
- Vorteile: Minimierung der Risiken und hohe Flexibilität;
- Nachteile: Hohe Investitionskosten und Komplexität der Planung
Netzwerk- und Standortplanung – Regelverkehrs-Verbindung zwischen benachbarten Standorten
- Die Verkehrsverbindung zwischen benachbarten Fabriken wird vorgestellt.
- Es werden Vor- und Nachteile einer direkten Verbindung beschrieben.
Netzwerk- und Standortplanung – Regelverkehrs-Verbindung mit einem Hauptumschlagspunkt
- Die Grafik zeigt die Vorteile und Nachteile einer Regelverkehrsverbindung mit einem zentralen Umschlagspunkt (HUB).
- Die Vorteile: Geringere Kosten, kurze Transportzeiten, bessere Qualitätskontrolle / Sicherheit
- Die Nachteile: Größere Risiken, hohe Kosten bei der Umschlagorganisation
Netzwerk- und Standortplanung – Seit 2008 betreibt Tel...(Trans Eurasia Logistics)
- Die Trans Europäische Logistikkette (Trans Eurasia Logistics) verbindet China und Deutschland.
- Angaben zur Zugkapazität, Transportpreis und Transportdauer werden präsentiert.
Chinas „Belt and Road“ Initiative (Projekt Neue Seidenstraße)
- Eine Einführung in Chinas globale Infrastruktur-Initiative.
Netzwerk- und Standortplanung - Analyse
- Die Grafik unterteilt die Analyse in drei Felder: Kunden, SC Prozesse und Zielsetzung.
- Die einzelnen Felder stellen eine Analyse der Kunden, SC-Prozesse und Zielsetzung für die Netzwerkplanung dar.
- Es werden Wechselwirkungen zwischen den Aspekten betont.
- Die Grafik hebt die Bedeutung der Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen den Bereichen Kunden, SC-Prozesse und Zielsetzung für die Netzwerkplanung hervor.
Netzwerk- und Standortplanung - Ziele
- Die Grafik stellt eine Übersicht der Ziele und Aktivitäten in einem Projektteam in Bezug auf Software, Datenbasis, Umfang, Planung und Umfang dar.
- Die Grafik illustriert die Planung und Umfang eines Projektteams für eine Software-Einrichtung.
Netzwerk- und Standortplanung
- Eine Einführung in die Modellierung und Visualisierung von Netzwerkstrukturen
- Die Definition verschiedener Standorte wie Lieferanten, Lager, Produktionswerke, Senken und deren Relation zueinander.
Netzwerk- und Standortplanung – Analyse und Simulation
- Analyse und Simulation in der Netzwerkplanung
- Es werden Bestandsketten der Kosten bewertet
Netzwerk- und Standortplanung – Techniken und Methoden
- Methoden und Planungswerkzeuge in der Netzwerkplanung
- Es werden statische und dynamische Evaluierungstechniken vorgestellt.
Netzwerk- und Standortplanung - „Supply Chain Design”-Werkzeuge
- Übersicht über die wichtigsten Bereiche und Funktionalitäten der „Supply Chain Design“-Werkzeuge.
Netzwerk- und Standortplanung - Servicegradanalyse
- Die Planung und der Einsatz eines Servicegrades zur Verbesserung der Lagerhaltung und Lieferkette.
SAP - Network Design (mySAP Supply Chain Management)
- SAP-Modul innerhalb der Software APO (Advanced Planner & Optimizer) für die Netzwerkgestaltung
- Analyse und Optimierung der Supply Chain
- Unterstützung bei der Entscheidungsfindung für Verbesserungen.
Netzwerk- und Standortplanung – 4flow-vista
- Die wichtigsten Aspekte der Methodik von 4flow-vista und der Anwendung in der Netzwerk-/Standortplanung von Unternehmen
Netzwerk- und Standortplanung – Trends: Ad-hoc-Netzwerke, Informationsverarbeitung
- Der Trend zu ad-hoc-Netzwerken geht Hand in Hand mit der Effizienzsteigerung/Produktvielfalt
- Die Verbesserung der Produktgestaltung kann durch die Digitalisierung im Netzwerk und die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern verbessert werden
Zeitlicher Verlauf Industrie 4.0
- Zeitleiste der Entwicklung der Industrie 4.0.
- Die Grafik zeigt die Entwicklung und die verschiedenen Phasen der Industrie 4.0.
- Die Industrie 4.0 Entwicklung zeigt die Evolution und den Fortschritt.
- Die Zeitachse zeigt verschiedene technologische Trends wie z. B. Web-Orientierung, Cloud-Orientierung
IT Architektur und Digitalisierung im Supply Chain und Kundenmanagement
- Darstellung der IT-Architektur im Zusammenhang mit Supply Chain und Kundenmanagement.
- Darstellung unterschiedlicher Anwendungen und Bereiche
Anwendungsbereiche von IT Systemen
- Die Darstellung verschiedener Anwendungen innerhalb der Wertschöpfungskette
- Die Grafik zeigt Abhängigkeiten zwischen verschiedenen IT Anwendungen oder Bereichen.
Abkürzungsübersicht
- Definition von Abkürzungen für ERP, APO und andere IT-Systeme für die Logistik
IT-Architektur im Supply Chain Management
- Grafik, die verschiedene IT-Komponenten in einem Unternehmen zeigt.
- Die Grafik illustriert, wie die IT-Systeme miteinander vernetzt sind, um den Warenfluss im Supply Chain Management zu unterstützen.
ERP-Einsatzbereiche, Beispiel SAP
- Übersicht der verschiedenen Anwendungsbereiche und Funktionen einer SAP-ERP-Software
ERP-Marktsegmentierung nach Unternehmensgröße
- Grafik, die verschiedene ERP-Softwareanbieter nach Unternehmensgröße gruppiert
SAP HANA
- SAP HANA ist eine Datenbank-Technologie.
- Die Grafik illustriert die Vorteile der SAP HANA-Technologie.
Überblick SAP HANA für SCM
- Die Grafik stellt eine Übersicht zur Nutzung der SAP HANA-Technologie im SCM (Supply Chain Management) dar.
- Die grafische Darstellung skizziert die verschiedenen Funktionen, die SAP HANA zur Verfügung stellt.
SAP S/4-HANA
- Die Grafik zeigt die Vorteile der digitalen Kooperation und die Einbindung der Mitarbeiter in ein digitales Unternehmen.
Open Source ERP-Software
- Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten von Open-Source ERP-Software.
- Ein Beispiel für eine ERP-Software ist TRYTON, webERP, bzw. OpenERP oder openbravo.
Neue Systeme/Trends
- Die neuen Trends in der ERP-Technologie und die sich entwickelnden Cloud-basierenden Systeme werden beschrieben.
CRM-Systeme
- Die Grafik zeigt die verschiedenen Funktionen von CRM-Systemen im Unternehmen
CRM-Systeme Beispiele
- Übersicht über verschiedene Software-Lösungen für CRM-Systeme
Big Picture Connectivity (HR Fokus)
- Die Grafik zeigt die verschiedenen Aspekte von CRM-Systemen und deren Bedeutung in modernen Unternehmen
Salesforce Dash Board
- Die Grafik zeigt ein Kontrollbrett für den Erfolgsansatz von Salesforce.
- Informationen über die wichtigsten KPIs wie Vertragswert, Umsatzzyklen und Leadresponse-Zeit werden präsentiert.
Industrie 4.0
- Die Grafik fasst die wichtigsten Merkmale der Industrie 4.0 zusammen.
Evolution und Revolution in der Produktion
- Die Grafik erklärt die Evolution der Plattform-Industrie 4.0, die von BITKOM, VDMA und ZVEI definiert wurde.
- Die Grafik illustriert die Bedeutung der Echtzeit-Informationen und die Vernetzung der Unternehmenskette.
Welchen Wertbeitrag liefert eine Industrie 4.0 Technologie?
- Die Grafik illustriert die technologischen Treiber für die Industrie 4.0, wie z.B. Mobilität & Vernetzung, Cyber-physische Systeme, Big Data, Smart Computing.
- Es werden die Transformationsprozesse in Hinblick auf die strategischen/geschäftlichen Modelle aufgezeigt.
Industry 4.0 / Cyber-Physical-Systems zur Unterstützung von SCM – Vertikale Geschäftschancen
- Die Grafik fasst die verschiedenen neuen Möglichkeiten der horizontalen und vertikalen Unternehmenschancen anhand der Industrie 4.0 und Cyber-Physical-Systeme und deren Implementierung im SCM zusammen.
Beispiele relevanter Technologieentwicklungen
- Überblick über wichtige Technologieentwicklungen.
- Übersicht der relevanten Technologieentwicklungen, die Industrie 4.0 vorantreiben.
SCM Technologieentwicklungen
- Die Grafik präsentiert unterschiedliche Aspekte der SCM Technologieentwicklungen wie neue Maschinentechnologie, Automatische Identifikation Systeme, Bildverarbeitungssysteme und Roboter.
Ziele neuer Machinentechnologie
- Vorstellung der Ziele der Weiterentwicklung moderner Machinentechnologien wie CNC und AISS & RFID
Automatische Identifikationssysteme (AISS) und RFID
- Die Grafik zeigt die Optimierungen durch die Systeme und deren Auswirkungen auf die Prozessautomatisierung.
Prozesssteuerung
- Die Grafik beschreibt Prozessüberwachung und -steuerung im Kontext der Informations- und Kommunikationstechnologie.
Bildverarbeitungssysteme
- Vorteile der Bildverarbeitungssysteme (z. B. präzise Messungen, Vermeidung von Fehlern bei Inspektionen)
Roboter
- Die Grafik zeigt die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Robotern in der Industrie, z.B. monotone oder gefährliche Aufgaben ausführen.
Regalbediensysteme (ASRSS)
- Die Grafik zeigt Vorteile des Regalbediensystem in der Industrie
Fahrerlose Transportsysteme (FTS)
- Die Grafik beschreibt Vorteile und Anwendung von fahrerlosen Transporten, wie z.B. Unfallvermeidung durch die Sensorik und Systemintelligenz.
3D-Druck / Additive Fertigung
- Die Grafik zeigt den Wandel von der Massenproduktion hin zur kundenspezifischen Produktion durch 3D-Druck
3D-Druck bzw. Additive Manufacturing Anwendungen aus der Medizintechnik -Metallbauteile
- Die Grafik zeigt die Möglichkeit, kundenspezifische und komplexe Metallbauteile in der Medizintechnik durch 3D-Druck zu erstellen.
Flexible Fertigungssysteme (FMS)
- Die Darstellung von Flexibilität und Effizienz durch FMS, z.B. durch den Computer gesteuerten Arbeitsplatz und Materialtransport.
Computer-Integrated Manufacturing (CIM)
- Erweiterung flexibler Fertigung durch CIM und Integration in weitere Bereiche eines Unternehmens, z.B. Finanzen und Kundendienst.
Fragen zur BMW-Exkursion
- Fragen, die während einer Exkursion zum BMW Motorradwerk entstehen könnten
Bereitstellungskonzepte – Produktionssynchrone Beschaffung
- Die Grafik enthält die verschiedenen Bereitstellungskonzepte zur synchronen Beschaffung in der Produktion.
- Dazu zählen Auftragsbezogenen Beschaffung, Just-in-Time und Just-in-Sequence. Der Fokus liegt hierbei auf den Vor- und Nachteil jedes einzelnen Ansatzes.
Produktionssynchrone Beschaffung - JIT vs. JIS
- Zwei unterschiedliche Methoden zur Produktionssynchronen Beschaffung von Standardteilen (JIT) und Varianten-individuellen Teilen (JIS) werden dargestellt..
- Die Grafik zeigt die unterschiedlichen Methoden zur Anlieferung von Teilen und die Vorteile in beiden Ansätzen.
Produktionssynchrone Beschaffung: Voraussetzungen
- Voraussetzungen für die Produktionssynchrone Beschaffung.
- Die Voraussetzungen für den Erfolg der Produktionssynchronen Beschaffung bilden die Basis für einen reibungslosen Prozess.
Produktionssynchrone Beschaffung
- Vorteile und Nachteile der Produktionssynchronen Beschaffung
Drei Konzepte der produktionssynchronen Beschaffung
- Darstellung verschiedener Ansätze zur Beschaffung in der Produktion.
Planung der Produktion
- Wichtige Aspekte und Aufgaben der Produktionsplanung (z.B.: Langfristige Gestaltung, Fabrik-Layout, Investitionsplanung, kurzfristige Planung, Absatzrechnung, Zeitplanung).
Produktionslayout
- Die Grafik zeigt die verschiedenen Abteilungen oder Arbeitsplätze zum Produktionslayout. Die Darstellung illustriert die komplexen und teilweise verzweigten Abläufe im modernen Produktionslayout.
Güterproduktion - Transformationsbezogene Produktionstypen - Organisationstypen
- Die Grafik visualisiert verschiedene Produktionsorganisationstypen wie Werkstatt-, Objekt- und Reihenproduktion, insbesondere im Kontext der Fertigungsorganisation.
Fließproduktionslinie
- Darstellung der Fließproduktionslinie und ihrer Merkmale.
- Die Grafik stellt die typische Ausrichtung der Anordnung der Maschinen in einer Fließproduktionslinie dar.
Transferstrasse (Fließband)
- Die Grafik zeigt eine Übersicht mit den relevanten Komponenten einer Transferstraße/Produktion
Montagelinie der Endmontage in der Automobilindustrie
- Darstellung der Montagelinie, die den Aufbau/die Montage eines kompletten Autos visualisiert.
- Die Grafik enthält Informationen von Zulieferern bis zur Endmontage.
Güterproduktion
- Outputbezogene Produktionstypen: Beziehung der Produktion zum Absatzmarkt - Kundenaufträge Produktion (Make-to-Order), Lagerproduktion (Make-to-Stock), Auftragsbezogene Montage(Assemble-to-Order).
Produkt - Prozess - Matrix
- Die Matrix stellt die Beziehung zwischen Produkt, Prozess und Absatzmarkt dar.
Layoutplanung - Fließbandtaktung - U-förmiges Layout
- U-förmiges Layout für eine Fließbandproduktion
Ergänzende Videos zu Industrie 4.0, KI und Megaprojekte
- Videos zu Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz und relevanten Megaprojekten
Videos zu Industrie 4.0
- Liste mit Videos zu Industrie 4.0, relevanten Themen und Megaprojekten.
Videos zu KI / ΑΙ
- Zusätzliche Videoempfehlungen zu Künstlicher Intelligenz und deren Anwendung in verschiedenen Bereichen.
Video Amazon Smart Warehouse 10min
- Video zu Amazons Smart Warehouse.
Inside Apple's iPhone Factory In China 7min
- Video über die Produktionsstätten von Apple in China.
Top 10 Megaprojekte in Europa
- Übersicht über die 10 größten Megaprojekte in Europa
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Description
Dieses Quiz untersucht die Prinzipien des Risikomanagements, einschließlich Bewertungsmethoden und Strategien. Es werden qualitative und quantitative Ansätze sowie die Bedeutung der Risikokultur im Risikomanagementprozess behandelt. Ziel ist es, das Verständnis für die effektive Steuerung von Risiken in Unternehmen zu vertiefen.