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Relationales Datenbankmodell

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33 Questions

Was ist ein Datenbankmodell?

Ein struktureller Aufbau einer Datenbank

Eine relationale Datenbank verwendet dreidimensionale Tabellen.

False

Wofür werden Primärschlüssel in einer relationalen Datenbank verwendet?

Eindeutige Identifizierung der Datensätze

In einer relationalen Datenbank werden die Datensätze in den _______________ der Tabellen abgelegt.

Zeilen

Passen Sie die Begriffe mit ihren Definitionen an:

ERM = Ein Datenmodell zur Strukturierung von Datenbanken DBMS = Ein Datenbanksystem OLTP = Ein Datenverarbeitungskonzept für operative Daten DB = Eine Datenbank

Was ist OLTP?

Ein Datenverarbeitungskonzept für operative Daten

In einer relationalen Datenbank werden Datenredundanzen akzeptiert.

False

Was unterstützt die aktive Organisation einer Datenbank?

Ein Datenbankmanagementsystem (DBMS)

Was sind Bewegungsdaten?

Daten, die bei jeder Buchung von Geschäftsprozessen als Beleg entstehen

Bewegungsdaten können nachträglich noch verändert werden.

False

Was sind Beispiele für Stammdaten?

Debitoren, Kreditoren, Kunden, Lieferanten, Kostenstellen, Kostenarten, Anlagegüter, Konten, Materialien

Stammdaten werden über einen längeren ______________________ genutzt.

Zeitraum

Ordnen Sie die folgenden Daten typen ihren verwendeten Bezeichnungen zu:

Bewegungsdaten = Beleg Stammdaten = Input des Geschäftsprozesses Kostenstellen = Anlagegüter Kunden = Debitoren

TPS-Systeme werden in erster Linie zur Datenerfassung in operativen Geschäftsprozessen verwendet.

True

Was geschieht, wenn Korrekturen an Bewegungsdaten erforderlich sind?

Es werden neue Bewegungsdaten erzeugt.

Welches ist ein wesentliches Merkmal eines Transaction Processing Systems (TPS)?

Eine umfangreiche Datenbank

Ein Transaction Processing System unterstützt die Bearbeitung wiederkehrender Geschäftsvorgänge auf der Ausführungsebene.

True

Was wird in einem Transaction Processing System als Transaktion verstanden?

Ein logisch abgeschlossener Vorgang auf Anwendungsebene, der vollständig oder gar nicht durchgeführt werden soll.

Ein operatives Informationssystem wird auch als ______________ genannt, da es zur Unterstützung der alltäglichen betrieblichen Leistungsprozesse dient.

Operations-Informationsystem

Welche der folgenden Aussagen trifft auf ein Transaction Processing System zu?

Die Aktualität der zur Verfügung gestellten Daten ist hoch und meist in Echtzeit verfügbar.

Ordnen Sie die folgenden Begriffe den entsprechenden Kategorien zu:

transaktionsbasiertes System = Unterstützung der alltäglichen betrieblichen Leistungsprozesse operatives Informationssystem = Unterstützung der alltäglichen betrieblichen Leistungsprozesse Datenbankmodell = Beschreibung der Struktur einer Datenbank SQL = Eine Abfragesprache für relationalen Datenbanken

Ein Transaction Processing System unterstützt nur die Bearbeitung von einmaligen Geschäftsvorgängen.

False

Wer greift auf ein Transaction Processing System zu, um die Korrektheit von Prozessabläufen zu überprüfen?

Manager der operativen Ebene

Bewegungsdaten können nachträglich noch verändert werden.

False

Was wird in einem Transaction Processing System (TPS) als Transaktion verstanden?

Ein einmaliger Geschäftsvorgang

Was sind Beispiele für Bewegungsdaten?

Auszahlungsbeleg, Beleg einer Primärkostenbuchung, Abschreibungsbeleg, Kundenauftrag, Lieferschein

Stammdaten werden über einen längeren ______________________ genutzt.

Zeitraum

Ordnen Sie die folgenden Daten typen ihren verwendeten Bezeichnungen zu:

Bewegungsdaten = Kundenauftrag Stammdaten = Kostenarten

Ein Transaction Processing System unterstützt nur die Bearbeitung von einmaligen Geschäftsvorgängen.

False

Was passiert, wenn Korrekturen an Bewegungsdaten erforderlich sind?

Es werden neue Bewegungsdaten erzeugt.

Wofür werden Stammdaten in einem Transaction Processing System verwendet?

Als Input des Geschäftsprozesses

TPS-Systeme werden in erster Linie zur Datenerfassung in ______________________ Geschäftsprozessen verwendet.

operativen

Was sind Beispiele für Stammdaten?

Debitoren, Kreditoren, Kunden, Lieferanten, Kostenstellen, Kostenarten, Anlagegüter, Konten, Materialien

Study Notes

Relationales Datenbankmodell

  • Ein relationales Datenbankmodell beschreibt den strukturellen Aufbau einer Datenbank, bestehend aus zweidimensionale Tabellen mit eindeutig identifizierbaren Datensätzen.
  • Die Struktur der Datenbank wird aus dem Entity-Relationship-Modell (ERM) abgeleitet.
  • Die Tabellen und Spalten werden aus den Entitätstypen und Attributen abgeleitet.
  • Primärschlüssel werden verwendet, um die Datensätze eindeutig zu identifizieren.

Datenverarbeitungskonzept: OLTP

  • OLTP (OnLine Transaction Processing) wird für die Verwaltung operativer Daten verwendet.
  • Die Verarbeitung von Transaktionen erfolgt auf kurzfristig veränderbaren Datenbeständen in Echtzeit.

Datenbankmanagementsystem (DBMS)

  • Ein DBMS unterstützt die aktive Organisation und Verwaltung einer Datenbank.
  • Ein DBMS bildet zusammen mit der Datenbank ein Datenbanksystem (DBS).

Erfassung von Stamm- und Bewegungsdaten

  • Stammdaten sind Daten, die als Input für Geschäftsprozesse dienen und langfristig genutzt werden.
  • Beispiele für Stammdaten sind Debitoren, Kreditoren, Kunden, Lieferanten, Kostenstellen, Kostenarten, Anlagegüter, Konten und Materialien.
  • Bewegungsdaten entstehen bei jeder Buchung von Geschäftsprozessen und werden nach Abschluss von Transaktionen gespeichert.
  • Beispiele für Bewegungsdaten sind Auszahlungsbeleg, Beleg einer Primärkostenbuchung, Abschreibungsbeleg, Kundenauftrag und Lieferschein.

Transaction Processing Systems (TPS)

  • Ein TPS ist ein Informationssystem, das zur Unterstützung der alltäglichen betrieblichen Leistungsprozesse dient.
  • Ein TPS besteht aus einer umfangreichen Datenbank, die zur Bearbeitung der laufenden Geschäftsvorfälle durch Benutzereingaben abgefragt oder geändert werden kann.
  • Die Aktualität, der Detaillierungsgrad und die Genauigkeit der zur Verfügung gestellten Daten sind hoch und meist in Echtzeit verfügbar.
  • Ein TPS unterstützt die Bearbeitung wiederkehrender Geschäftsvorgänge auf der Ausführungsebene, um die Effizienz der Prozessabläufe zu steigern.

3. Data Engineering

  • Ein Transaktionsbasiertes System (TPS) zeichnet sich durch eine umfangreiche Datenbank aus, die zur Bearbeitung laufender Geschäftsvorfälle durch Benutzereingaben abgefragt oder geändert werden kann.

3.1 Transaction Processing Systems

  • TPS wird auch als operatives Informationssystem bezeichnet, da es zur Unterstützung der alltäglichen betrieblichen Leistungsprozesse dient.
  • Die Aktualität, der Detaillierungsgrad und die Genauigkeit der zur Verfügung gestellten Daten sind hoch und meist in Echtzeit verfügbar.
  • Ein Transaktion wird als logisch abgeschlossener Vorgang auf Anwendungsebene verstanden, der vollständig oder gar nicht durchgeführt werden soll.

3.1.1 Relationales Datenbankmodell

  • Ein Datenbankmodell beschreibt den strukturellen Aufbau einer Datenbank.
  • In einer relationalen Datenbank werden zweidimensionale Tabellen mit eindeutig identifizierbaren Datensätzen (ohne Datenredundanz) zueinander in Beziehung (Relation) gesetzt.
  • Zur eindeutigen Identifizierung der Datensätze werden sogenannte Primärschlüssel verwendet.

3.1.2 Datenverarbeitungskonzept: OLTP

  • Die transaktionsorientierte Datenverarbeitung (OnLine Transaction Processing, OLTP) wurde für die Verwaltung operativer Daten entwickelt.
  • Die Verarbeitung von Transaktionen erfolgt auf kurzfristig veränderbaren Datenbeständen in Echtzeit.
  • Die Transaktionssicherheit bei parallelen Zugriffen, die Minimierung der Antwortzeiten und ein möglichst hoher Datendurchsatz stehen im Vordergrund.

3.1.3 Structured Query Language

  • SQL (Structured Query Language) ist die Zugriffssprache für Datenbanken.
  • SQL ist eine deklarative Sprache, bei der das Ergebnis ("was") im Vordergrund steht.
  • SQL-Befehle können in zwei Kategorien unterteilt werden: DML (Data Manipulation Language) und DDL (Data Definition Language).

3.1.4 Erfassung von Stamm- und Bewegungsdaten

  • Stammdaten dienen als Input des Geschäftsprozesses und werden auf der Datenbank abgelegt.
  • Bewegungsdaten entstehen bei jeder Buchung von Geschäftsprozessen als Beleg und werden auf der Datenbank nach Abschluss von Transaktionen gespeichert.
  • Stammdaten und Bewegungsdaten werden in transaktionsbasierten Systemen zur Datenerfassung in operativen Geschäftsprozessen eingesetzt.

Lernen Sie das relationale Datenbankmodell kennen, das den strukturellen Aufbau einer Datenbank beschreibt, bestehend aus zweidimensionale Tabellen mit eindeutig identifizierbaren Datensätzen. Erfahren Sie, wie die Struktur der Datenbank aus dem Entity-Relationship-Modell abgeleitet wird.

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